Zinny
Vielleicht hilft euch was davon.
Ich kenne mich ganz gut aus, also wenn Fragen sind, könnt ihr gern nachfragen
Anlaufstellen:
*Hausärzte
*Psychiater/Psychotherapeuten
*Ergotherapie für psychische Erkrankungen
*Sozialpsychiatrischer Dienst
*Krisenberatungsstellen für Menschen mit Suizidgedanken (z.B. Arbeitskreis Leben in Baden-Württemberg)
*(Fach-)Beratungsstellen (meist von Caritas/Diakonie o.ä., die haben meistens keine Wartezeit, brauchen keine Abrechnung, Überweisung oder sowas)
*Telefonseelsorge (vor Ort, per Mail, Telefon oder Chat)
*Psychiatrien/Krankenhäuser/Psychosomatische Kliniken
*Tageskliniken
*Sorgen-Tagebuch.de
*Ambulant Betreutes Wohnen (kurz AbW oder BeWo), Ambulant Psychiatrische Pflege (kurz APP) und ähnliches
*Seelsorgeeinrichtungen der Kirchen (offene Gesprächszeiten in Kirchen z.B.)
*IVP (wird vom Psychiater verschrieben)
*Psychosoziale Beratungsstellen
*Tagesstätten für psychisch Kranke
*Selbsthilfegruppen / Foren für psychische Erkrankungen
*MANO Suizidgedanken-Prävention Beratung (Online-Angebot)
*Das Jobcenter bezahlt als Maßnahme eine psychosoziale Beratungsstelle, sodass schnell und kurzfristig Gespräche und Beratung da sein kann. Ansprechpartner ist der Fallmanager
Kurzfristige Hilfsangebote:
*Telefonseelsorge (telefonisch, per Chat oder Mail oder auch persönlich): 0800/1110111 ; 0800/1110222 ; 116123 ; 030 443 509 821 ; 0711 988 09 009
*Sozialpsychiatrischer Dienst und Psychosoziale Beratungsstellen
*Soziale Streetworker, die man anschreiben kann (z.B. bei Instagram, TikTok und ähnlichen Plattformen)
*Handy-Apps (bei Suizidgedanken Krisenkompass zum Beispiel)
*IVP und APP (Ambulante Psychiatrische Pflege)
30.04.2024 19:56 • • 01.05.2024 x 1 #1