Ich ahbe vor wenigen Tagen bei der zuständigen Behörde einen Antrag auf Feststellung der Behinderung gestellt, wegen meiner seit 10 Jahren existierenden Panikattafcken, die mich hjäufig zum Notarzt geführt hatten, der dann nichts körperliches feststellen konnte, wohl aber Herzrasen, Todesngtst etc.
Das gleiche hat mich auch den Job gekostet.
Bin nun in H4 und soll auf Teufel komm raus vermittelt werden, dabei weiss ich ganz genau, wenn ich mir auch noch so viel Mühe gebe, die Panikattacken holen mich auf der Arbeit bald ein und ich mus mich gäufiger AU melden, was jedesmal zur Kündigung führt.
Me4ine Frage ans Forum:
- Hat hier jemand Erfahrungen mit der Anerkennung einer Behinderung, wie hoch wird der Grad der Behindrung beiPanikleiden zuerkannt? Gibt es so besondere Vorteile bei der Jobvermittlung? Also gewisse Rücksichtnahmen, die der normale ALG2 Empfänger nicht hat?
Wär toll, wenn sich hier Mitforisten/innen fänden, die Erfahrung dabei haben.
LG BB
21.09.2012 08:52 • • 28.11.2012 #1