Ich weiß es klingt komisch, aber ich muss es euch erzählen.
Es war vor ca. 4 Wochen. Ich hatte, wenn ich den Kopf nach rechts gedreht habe, immer ein stechen im Halsmuskel, bzw. hab ICH gleich wieder gedacht meine Halsschlagader ist dicht und gleich sterb ich. Naja, ich habs versucht zu verdrängen, das Ende vom Lied war, ich lag zuhause auf der Couch mit Ohnmachtsgefühl und dachte wirklich jetzt hat sich ne Verstopfung in der Halsschlagader gelöst (der Schmerz war nämlich weg) und ne Ader in meinem Gehirn geht zu und gleich ist es vorbei.
Also mal vorne weg, ich bin nicht gestorben. Aber ich konnte nicht anders und hab mich von meiner Oma (total peinlich) zur diensthabenden Praxis im Nachbarort fahren lassen (war ein Samstag). ich hatte auch ne Erkältung und hab den Arzt 2 mal darauf hingewissen, das ich hier im Hals ganz schlimmes stechen hab, aber nicht innen sondern außerhalb des Rachens.
Irgendwie hat der gleich geschnallt das ich ein Hypochonder bin (war nämlich in dem Quartal schon mal bei ihm im Notdienst, weil ich dachte mir platzt die Galle, ich hab nämlich Gallensteine. ).
Er sagte dann zu mir in nem recht genervten und bestrafenden Ton Das kommt halt von ihrer Erkältung, was soll´s den sonst sein... So nach dem Motto: Na was hätten sie denn gerne?
Da saß ich dann und bin mir total blöd vorgekommen. Ich dachte dann auch na du bist echt doof, was solls denn sonst sein. Komischerweise waren die Schmerzen dann zwar noch 1 Tag da aber ich hab keinen Gedanken mehr daran verschwendet tot umzufallen.
Seit dem bin ich nicht mehr zu nem Notdienst oder 2mal die Woche zum Arzt, weil er mir mit seiner komischern Art echt die Augen geöffnet hat.
Manchmal ist es anscheinend besser, nicht mit Samthandschuhen angefasst und betüdelt zu werden, sondern klar gesagt zu bekommen, dass da nix ist und fertig.
Hat mir im Nachhinein wirklich sehr geholfen.
Es war vor ca. 4 Wochen. Ich hatte, wenn ich den Kopf nach rechts gedreht habe, immer ein stechen im Halsmuskel, bzw. hab ICH gleich wieder gedacht meine Halsschlagader ist dicht und gleich sterb ich. Naja, ich habs versucht zu verdrängen, das Ende vom Lied war, ich lag zuhause auf der Couch mit Ohnmachtsgefühl und dachte wirklich jetzt hat sich ne Verstopfung in der Halsschlagader gelöst (der Schmerz war nämlich weg) und ne Ader in meinem Gehirn geht zu und gleich ist es vorbei.
Also mal vorne weg, ich bin nicht gestorben. Aber ich konnte nicht anders und hab mich von meiner Oma (total peinlich) zur diensthabenden Praxis im Nachbarort fahren lassen (war ein Samstag). ich hatte auch ne Erkältung und hab den Arzt 2 mal darauf hingewissen, das ich hier im Hals ganz schlimmes stechen hab, aber nicht innen sondern außerhalb des Rachens.
Irgendwie hat der gleich geschnallt das ich ein Hypochonder bin (war nämlich in dem Quartal schon mal bei ihm im Notdienst, weil ich dachte mir platzt die Galle, ich hab nämlich Gallensteine. ).
Er sagte dann zu mir in nem recht genervten und bestrafenden Ton Das kommt halt von ihrer Erkältung, was soll´s den sonst sein... So nach dem Motto: Na was hätten sie denn gerne?
Da saß ich dann und bin mir total blöd vorgekommen. Ich dachte dann auch na du bist echt doof, was solls denn sonst sein. Komischerweise waren die Schmerzen dann zwar noch 1 Tag da aber ich hab keinen Gedanken mehr daran verschwendet tot umzufallen.
Seit dem bin ich nicht mehr zu nem Notdienst oder 2mal die Woche zum Arzt, weil er mir mit seiner komischern Art echt die Augen geöffnet hat.
Manchmal ist es anscheinend besser, nicht mit Samthandschuhen angefasst und betüdelt zu werden, sondern klar gesagt zu bekommen, dass da nix ist und fertig.
Hat mir im Nachhinein wirklich sehr geholfen.
16.07.2009 08:44 • • 30.08.2009 #1
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