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Zitat von Prinzessin22580:
Wenn du deinen stil nie verändert hast könnte man auch darauf schließen, dass du dich nicht weiter entwickelt hast


Oh, guter Gedanke! Ich wurde früh geprägt, so dass ich meine idealistischen Werte schon als Kind hatte. Meine Interessen haben sich früh herausgebildet und dann war ich fertig. Ich hatte nie Zweifel daran und keine Pubertät, in der ich aufbegehrt oder etwas in Frage gestellt hätte. Ich musste nie Entscheidungen fällen, die mir schwer fielen in Bezug auf mein Leben und brauchte auch nichts auszuprobieren, um zu wissen, was etwas für mich ist und was nicht. Dass es dann wirklich nicht mein Ding war, habe ich dann jeweils gemerkt, wenn ich es anderen zuliebe doch mal gemacht habe. Eine Entwicklung in dem Sinne kenne ich wirklich nicht. Und keinen Wandel. Jeder Wandel macht mir Angst.

Zitat von Sommerbluete:
Hat man bei deinem Bekannten wirklich Narzissmus diagnostiziert? Wie verhält er sich so? Ich würde mich sehr freuen, wenn du etwas über ihn schreiben könntest.

Ja, hat man, rein zufällig, weil diese menschen so gut wie nie selbst zum psychologen gehen, warum denn auch. der grund für ihr scheitern ist die unzulänglichkeit anderer. in den meisten fällen kommen sie also als begleitung ihrer opfer in die behandlung. ich könnte nur allgemeines berichten, das man i. d. r. in jedem zugänglichen artikel über symptomatik der NPS nachlesen kann. wenn man das wesen der störung verstanden hat, verlieren erinnerungen ihren schrecken.

Zitat:
Schon als kleines Mädchen hatte ich diesen Stil mit seitdem nur wenigen Modifizierungen.

Jetzt muss ich an pippi langstrumpf denken, oder an mich selbst, mit kurzen röcken, kniestrümpfen und zöpfen....

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Zwischen den Stühlen

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Zitat von Nyan:
Jetzt muss ich an pippi langstrumpf denken, oder an mich selbst, mit kurzen röcken, kniestrümpfen und zöpfen....

...schlimmer Gedanke?

Also wer führt jetzt anamnese durch, du oder ich?


zöpfe finde ich ok.

Zitat von Nyan:
Also wer führt jetzt anamnese durch, du oder ich?


zöpfe finde ich ok.


Ich trage auch gerne mal Zöpfe. Kurze Hosen und Röcke/Kleider sind praktisch, besonders beim Fahrradfahren. Ich betone gerne meine Taille in Outfits.

Durch interessanten Kleidungsstil komme ich mit vielen Leuten ins Gespräch. Hm, meint ihr angepassterer Kleidungsstil würde eher begünstigen, dass aus Begegnungen mit Mädchen auch mal Kontakte werden?

Habt ihr einen Rat, an welchen Orten ich Kontakte knüpfen könnte? Vielleicht unter Berücksichtigung meiner vorhergehenden Beiträge...

Zitat:
Ich betone gerne meine Taille in Outfits.

Zitat:
Hm, meint ihr angepassterer Kleidungsstil würde eher begünstigen, dass aus Begegnungen mit Mädchen auch mal Kontakte werden?

Aber klar! z. b. wenn du deine taille nicht betonen würdest, könnten mädchen denken: hoppla, das ist eine, die sich nichts aus ihrere taille macht, weil sie dafür wegen ihrer intellektuellen interessen keine zeit hat. vielleicht würden sie dann auch gleich auf architektur, naturwissenschaften und philosophiewerke tippen, das wäre doch sehr schön durch einen solchen kleidungsstil die richtigen mädchen anzusprechen.

Zitat:
... und ich mich nicht kleide, um durch die Auswahl mit anderen zu kommunizieren, sondern um mich zu verwirklichen.

- das schreddern wir einfach, schatzi. selbstwirklichung besteht aus erfolgsorientieren schritten, und die richtung ist dabei nicht maßgebend. man kann sicher auch durch gekonntes und passend gestyltes kreisen bezaubern, wie die pferdchen in einer manege...

Hahaha, köstliche Scherze hier.

Meine Mutter behauptet, mich kleidungsmäßig mehr anzupassen sei der Weg ins Kontaktglück! Ich bin da sehr skeptisch. Aber würde gerne eure Meinungen dazu lesen...

Ich meinte das ernst.

Wie dem auch sei, ich bekäme es sowieso nicht hin, mich normal zu kleiden, denn ich habe zu Normalität irgendwie gar keinen Zugang.

Und außerdem wäre ich ohne meinen Stil nicht ich, er ist ein wichtiger Teil meiner Persönlichkeit. Ein Dilemma, Polylemma - und jeder Ausweg ist dornig.

Ich wußte gar nicht, dass ich so viele rechtschreibfehler mache.. leider gehören sie zu meiner persönlichkeit. sommerbluete, ich habe aber etwas wunderschönes und polysinniges für dich, von Goethe:

„Der denkende Mensch hat die wunderliche Eigenschaft, daß er an die Stelle, wo das unaufgelöste Problem liegt, gern ein Phantasiebild hinfabelt.“

Leicht wie ein sommerregen... unser Johann Wolfgang von.

hässliche kleider tragen - habe ich auch schon probiert. ich hatte damals nicht viele kontakte.


Zitat von Nyan:
hässliche kleider tragen - habe ich auch schon probiert. ich hatte damals nicht viele kontakte.



Hey, mein Stil ist nicht hässlich, ganz im Gegenteil, nur sehr ausgefallen. Ich bekomme oft Komplimente von Fremden auf der Straße. Und zwar von Schülerinnen und Studentinnen, Omas bis zu eleganten Geschäftsfrauen. Aber mit so jemandem ad hoc einen Kontakt aufzubauen, liegt mir irgendwie nicht, auch wenn ich manchmal das Gefühl hätte, es wäre (anderen) vielleicht möglich.

Fällst du so auf? hässliche kleider sind solche, die einem selbst nicht gefallen. das kann man auch als abwehr praktizieren.



wenn man sich z. b. nicht wie in des kaisers neue kleider vorkommen will.

Ich möchte mich auch mal einklinken..

Zitat von Nyan:
Zitat von apos:
das ist es total. aber es kommt ja auch darauf an wie die leute sonst noch sind. es gibt im twitter auch völlig verschiedene interessengebiete, in denen man sich bewegen kann.

Weiß ich nicht, für mich ist das nur ein geschäft mit dem eigenen image, mit dem gefühl macht durch verbale spielchen zu gewinnen und darum auch mit einer illusion der macht, der täuschung und auch der selbsttäuschung. außer jemand ist so gerissen, dass er genau um die wirkung seiner spiele weiß und instrumentalisiert sein psychologisches wissen direkt um meinungen anderer zu manipulieren. das ist das, was ich erlebt habe, und denke, dass das nur eine pervertierung dessen ist, was im ansatz jeder internetpräsenz immanent ist. das schreiben für die öffentlichkeit birgt halt die gefahr in sich der selbstdarstellung anheim zu fallen, das ist die natur der sache und meiner meinung nach schaffen es nur wenige, im laufe der zeit zu ihren anfänglichen, ehrlichen motivationen zurück zu finden. falls die mal vorhanden waren. außerdem habe ich nebenbei registieren können, dass diese spielwiese auch eine beliebte flirt-line für beziehungsunfähige ist...




Was du schreibst trifft doch auf jedwede Form des Schreibens oder gar Kommunizierens zu (bezogen auf das für die Öffentlichkeit schreiben und sich selbst darstellen). Wenn ich schreibe, stelle ich mir immer eine Öffentlichkeit vor - sei es, dass ich für mich schreibe und mir mich selbst als Objekt oder Leser vorstelle. Und auch bei jeder anderen Form der Kommunikation stelle ich mich selbst dar und manipuliere den anderen. Manipulieren muss aber nichts schlechtes sein, sondern könnte man genau so als den Versuch sich mitteilen, zueinander zu finden usw. beschreiben.. Es gibt viele Facetten.

Zur Threaderstellerin:
Auf mich wirkst du recht kalt (und doch nach Wärme suchend) und irgendwie in deiner eigenen (intellektuellen) Welt gefangen. Ich meine, es muss dir doch um eine Art von Zwischenmenschlichkeit, Freude, Vertrauen usw. gehen, wenn du den Kontakt zu anderen suchst.. Du sagst zwar es geht dabei um die Inhalte, diese kannst du dir jedoch genau so über Bücher, Internet und andere Medien erschließen. Teilweise kann ich dein Problem nachvollziehen - ich sehne mich ebenfalls öfters nach Menschen in meinem Alter, die meine Interessen teilen, mit denen ich gemeinsam Dinge unternehmen kann. Allerdings geht es mir in erster Linie um den Menschen und die Verständigung untereinander. Ich finde es schön, wenn ich mich mit meinem Gegenüber über Philosophie, Literatur, Kunst usw. unterhalten kann, doch meist ist das viel Schönere an solchen Gesprächen, dass ich mit dem anderen meine Gedanken, Ansichten und Gefühle teilen kann (und andersrum), also dieses Gefühl des Teilens (oder mitzuteilen - ein schönes Wort ). Das kann ich jedoch auch erleben, wenn ich mit jemanden ein gutes Filet esse und wir beide uns darüber freuen, dass es so gut schmeckt oder (mag etwas kitschig klingen) wenn ich jemand Fremdes begegne, unsere Blicke sich treffen und wir uns anlächeln.

Und um an deinen Intellekt zu appelieren. Was erwartest du mit diesem Thread? Soll dir die Leute hier sagen, wie du andere (gleichgeschlechtliche) Menschen kennen lernen kannst, die deinem geistigen Niveau entsprechen? Dafür bist du doch zu klug (schlau?)...

Zitat von beats:
Und auch bei jeder anderen Form der Kommunikation stelle ich mich selbst dar und manipuliere den anderen. Manipulieren muss aber nichts schlechtes sein, sondern könnte man genau so als den Versuch sich mitteilen, zueinander zu finden usw. beschreiben.. Es gibt viele Facetten.

Du hast vollkommen recht, alles ist manipulation oder selbstlüge, ich gehe doch auf den anderen ein weil ich ihn brauche, und es kommt selten vor, dass sich jemand zu einer uneigennützigkeit und absichtslosigkeit durchkämpft. das kommt so selten vor, dass man generell sagen kann: manipulation ist manipulation und nichts, was man sich schöner denken kann.

du schreibst selbst - etwas gemeinsam essen, einen fremden anlächeln. das kannst du im internet nicht haben, hier werden welten konstruiert. der eine bestätigt die geschichte eines anderen, und umgekehrt. das ist die vermeintlich erfolgreiche suche nach einer sicherheit, die es aber in wirklichkeit nicht gibt, genauso wie jede persönliche gechichte unwahr ist. auf der einen steht das sitzen am lagerfeuer oder das arbeiten im team, auf der anderen ideologien, die davon abhalten. aus meiner sicht kann es absichtslosigkeit in der virtuellen kommunikation nicht geben; selbst wenn sie bestehen würde, kann sie aufgrund der verbalen umsetzung nur intstrumentalisiert werden.

warum man in intellektuellen welten eine erfüllung sucht, und vieles andere ablehnt bzw. sich auf ein bestimmtes niveau festlegt? das geschieht anhand einer aktivität, die nonstop im hintergrund läuft - der angst vor verletzungen. und das intellektuelle niveau schützt davor definitiv nicht, eher im gegenteil. psychopathie z. b., die lust am täuschen und verletzen, zeichnet sich z. t. durch überdurchschnittliche intelligenz aus. und deshalb kann jede art von intellektueller erhabenheit ein echter schuss nach hinten sein.

Zitat von Nyan:
Du hast vollkommen recht, alles ist manipulation oder selbstlüge, ich gehe doch auf den anderen ein weil ich ihn brauche, und es kommt selten vor, dass sich jemand zu einer uneigennützigkeit und absichtslosigkeit durchkämpft. das kommt so selten vor, dass man generell sagen kann: manipulation ist manipulation und nichts, was man sich schöner denken kann.

du schreibst selbst - etwas gemeinsam essen, einen fremden anlächeln. das kannst du im internet nicht haben, hier werden welten konstruiert. der eine bestätigt die geschichte eines anderen, und umgekehrt. das ist die vermeintlich erfolgreiche suche nach einer sicherheit, die es aber in wirklichkeit nicht gibt, genauso wie jede persönliche gechichte unwahr ist. auf der einen steht das sitzen am lagerfeuer oder das arbeiten im team, auf der anderen ideologien, die davon abhalten. aus meiner sicht kann es absichtslosigkeit in der virtuellen kommunikation nicht geben; selbst wenn sie bestehen würde, kann sie aufgrund der verbalen umsetzung nur intstrumentalisiert werden.

warum man in intellektuellen welten eine erfüllung sucht, und vieles andere ablehnt bzw. sich auf ein bestimmtes niveau festlegt? das geschieht anhand einer aktivität, die nonstop im hintergrund läuft - der angst vor verletzungen. und das intellektuelle niveau schützt davor definitiv nicht, eher im gegenteil. psychopathie z. b., die lust am täuschen und verletzen, zeichnet sich z. t. durch überdurchschnittliche intelligenz aus. und deshalb kann jede art von intellektueller erhabenheit ein echter schuss nach hinten sein.


Zunächst einmal: es kommt nicht nur selten vor, sondern nie. Absichtslosigkeit ist eine Absicht. (vielleicht kann man verschiedene Grade von Kommunikation beobachten, die in Richtung Absichtlosigkeit abzielen.. aber eben nur in die Richtung und nicht mehr).

Zur Internetkommunikation:
Es werden Welten konstuiert (wo aber denn nicht?). Die Sache ist, dass die Kommunikation teils sehr anonymisiert (wie hier) stattfindet und somit durch das Medium eine große Distanz entsteht. Das erleichtert vielen bei der Schilderung ihrer Probleme und Anliegen, allerdings, und da sind wir uns vermutlich einig, wird wenig darüber reflektiert (ich komme mir teils auch etwas dumm vor.. es fällt mit ziemlich leicht Probleme etc. von mir hier zu beschreiben, obwohl doch Fremde meine Adressaten sind). Schwierig ist dabei, dass man dadruch ja nicht lernt zu seinen Schwächen zu stehen und diese auch anderen zeigen zu können.. Ich bin hier beats und wenn ich all das hier gerade schreibe, so bin nicht ich es, sondern eben nur beats
Es besteht also die Gefahr sich durch das Konstruieren einer Art Internet-Traum-Welt noch mehr aus der realen (?) oder vielleicht besser ausgedrückt Nicht-Internet-Welt zurückzuziehen und die Lösung seiner Probleme mittels dieses Mediums anzustreben (Man sieht das hier ja teilweise recht anschaulich an den Einsamkeits-threads: die Leute möchten sich, aus dem Bedürfnis der Einsamkeit heraus, mit anderen treffen, doch es wird nicht wirklich reflektiert, dass man sich in der realen Welt niemals nur aufgrund dieses einen Bedürfnisses mit einem Menschen treffen würde.. es bedarf weit aus mehr. Und zu wirklichen Treffen kommt es dann wohl äußerst selten).
Dennoch bietet das Internet m.M.n. viele, tolle Möglichkeiten des Austausches..

Zur Intellektualität:
Ja, Intellektualität rettet keinen von sich selbst. Man kann sich selbst nicht rational akzaptieren bzw. daran hindert uns der Intellekt wohlmöglich mehr als das er dabei behilflich sein könnte. Ich habe schon in einem anderen Thread geschrieben, dass das Problem vieler reflektierter Menschen die gleichzeitige Bewertung und Beurteilung (aus intellektuellen Mustern heraus) ihrer Handlungen, ihrer Gedanken, ihres Verhaltens oder ihres Lebens ist.. Sich selbst zu lieben ist kein logisches Konstrukt

Zitat von beats:
Zunächst einmal: es kommt nicht nur selten vor, sondern nie. Absichtslosigkeit ist eine Absicht. (vielleicht kann man verschiedene Grade von Kommunikation beobachten, die in Richtung Absichtlosigkeit abzielen.. aber eben nur in die Richtung und nicht mehr).

Nein, absichtslosigkeit ist das fehlen der absicht. der zustand wird nicht erreicht wenn:

Zitat:
Dennoch bietet das Internet m.M.n. viele, tolle Möglichkeiten des Austausches..

absicht des vergnügens aufrecht erhalten wird. ich will, dass ich nichts will, aber das soll mir war gutes bringen - das ist absurd.

Zitat:
(Man sieht das hier ja teilweise recht anschaulich an den Einsamkeits-threads: die Leute möchten sich, aus dem Bedürfnis der Einsamkeit heraus, mit anderen treffen, doch es wird nicht wirklich reflektiert, dass man sich in der realen Welt niemals nur aufgrund dieses einen Bedürfnisses mit einem Menschen treffen würde.. es bedarf weit aus mehr. Und zu wirklichen Treffen kommt es dann wohl äußerst selten).

Schlimmer noch, in der realen welt sehe ich wenigstens den, den ich treffen will. so ein vorhaben kann nur sebstbeschiss sein. ich werde nie zugang zu mir selbst durch andere finden, und die vorstellung von den anderen an sich blockiert die auseinandersetzung mit der vorstellung von mir selbst und dem, was man unter dem label eigenes leben konstruiert.

Zitat:
Ich habe schon in einem anderen Thread geschrieben, dass das Problem vieler reflektierter Menschen die gleichzeitige Bewertung und Beurteilung (aus intellektuellen Mustern heraus) ihrer Handlungen, ihrer Gedanken, ihres Verhaltens oder ihres Lebens ist.. Sich selbst zu lieben ist kein logisches Konstrukt

Weisheit entsteht unabhängig vom intellektuellen wissen, deshalb urteilt der dumme nicht weniger oder mehr als der schlaue. nur durch die art, wie sie ihren hass oder ihre gier zum ausdruck bringen, unterscheiden sie sich voneinander. das reflektieren kannst du als eine ideologie, als intellektuellen müll, gleich in den schredderer reinschieben. der schredderer allerdings - ist eine wirklich gute erfindung. das nichts transzendiert - zu nichts. advaita vedanta ist eins der bewährten mittel gegen selbstwirklichungsneurosen. dass diese ängste mit sich bringen - wundert es? das sind warnzeichen.

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Irgendwie bist du komisch?! hmm...

Wie alt bist du?

Was heißt bei dir ausgefallene Kleidung? Beispiel?

Wie anders bist du denn, IchBinAnders? meinst du andere sind anders Anders, oder nur anders?


Zitat von Nyan:
Wo ist sommerbluete?

Ich war eine Woche lang unterwegs...

Zitat von Nyan:
Fällst du so auf? hässliche kleider sind solche, die einem selbst nicht gefallen. das kann man auch als abwehr praktizieren.



wenn man sich z. b. nicht wie in des kaisers neue kleider vorkommen will.


Mag sein, dass man so etwas könnte, habe ich nicht ausprobiert und wäre auch nicht mein Ding. Ich mag meine Kleidung sehr und trage die, weil ich es halt genauso mag.

Auffällig ist es aber halt irgendwie immer, ich möchte mich auch jedes Mal auf besondere Art freuen, wenn ich in den Spiegel schaue. Meine Outfits sind sehr vielfältig, meistens im Stilmix durch die wenigen jeweils benutzten Farben in eine Linie gebracht.

Des Kaisers neue Kleider kann man am FKK-Strand tragen. Dort lasse ich mich aber nicht blicken. Ich kleide mich aber eigentlich nicht anlassbezogen außer zu den superseltenen Situationen, in denen ich mal so etwas ähnliches wie Sport mache oder wenn ich sehr schmutzig werden könnte. Aber auch dann habe ich Kleidung an, die mir sehr gefällt, nur besonders strapazierfähige

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Dr. Reinhard Pichler
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