phoenix210
kurz vorab: Ich bin hier nicht auf Partnersuche, sondern wollte mal eine allgemeingültiges u. auch für mich bewegendes Thema aufstellen:
Einige Fragen: Wie geht ihr eigentlich damit um wenn eure (euer) Partner(in) mal an Angstattacken leidet, bzw. das Haus für gewisse Zeit nicht verlassen kann wegen der schwere der Panik oder des Traumatas? Klar, es ist eine große Belastung für den Betroffenen u. Angehörige haben es auch nicht leicht. Ich habe mich lange zwecks eigene Vorurteile und negativen Erfahrungen in einem früheren Beziehungsaustausch nicht getraut mich hier offen über diesen o.g. Thread zu unterhalten bzw. diese Frage zu stellen.
Glaubt ihr, dass in einer Partnerschaft alles perfekt sein muss, bzw. der Mann z.B. einen hohen sozialen Status hat im Beruf bzw. jeden Abend mit dir (euch) ausgehen kann, viele Freunde haben muss um nur geliebt werden zu können?
Stellt euch vor, euer Partner oder eure Partnerin macht einen Job von zuhause aus, hat ein riesiges Haus mit Garten und allem drumherum, geht oftmals auf Reisen, unternimmt hin und wieder was cooles, aber hat halt seine (ihre ) Einschränkungen ... , dass es mal eine Saision geht und dann wieder nicht (Haus verlassen oder große Dinge erledigen) und umgekehrt..
Ich frage mich für die Zukunft immer, ob ich liebe darf oder wert bin geliebt zu werden.. Klar, in einer Beziehung ist geben und nehmen immer sehr fair...
Nur wie siehst du (ihr) das wenn ihr mal eine Partnerin oder einen Partner im Leben habt der euch charakterlich sinnvoll entspricht aber dieses Handicap mit bringt? 3 - Vielen Dank schonmal für offene posts!
07.06.2017 17:04 • • 13.06.2017 x 1 #1