Hallo, ich bin in den letzen Tagen sehr verzweifelt. Im Moment wohne ich in der Stadt in der ich studiere, in einer WG. Mit meinen Mitbewohner habe ich nicht viel Kontakt, also es ist eher eine Zweck WG. Ich wohne jetzt seit einem Jahr in der WG und wirklich wohl fühle ich mich nicht. In der Uni habe ich Freunde die aber pendeln oder ihren eigenen Freundeskreis haben, wo ich nicht wirklich dazu gehöre. Dazu kommt, dass ich soziale Phobie habe, womit es mir schwer fällt mit Freunden Menschen zusammenzuwohnen Bzw Kontakte zu finden. Bis jetzt ist es mir, außer in der Uni durch einen Zufall, nicht gelungen.
Deswegen überlege ich schon länger wieder nachhause zu ziehen. Das wäre mit dem Auto 30 Minuten bis zu Uni, die Zugverbindung ist sehr schlecht und dauert 2 Stunden. Ein Auto habe ich nicht also das müsste ich kaufen.
Im Moment hab ich 2 mal die Woche Uni, also bin ich Freitag bis Montag eh zuhause. Würdet ihr nachhause ziehen oder in der WG bleiben und versuchen Freunde zu finden. Meine Therapeutin meint es wäre ein Schritt zurück aber ich finde ich habe bis jetzt keinen Schritt nach vorne gemacht und bin wirklich einsam und traurig in der WG.
Danke für alle antworten
Deswegen überlege ich schon länger wieder nachhause zu ziehen. Das wäre mit dem Auto 30 Minuten bis zu Uni, die Zugverbindung ist sehr schlecht und dauert 2 Stunden. Ein Auto habe ich nicht also das müsste ich kaufen.
Im Moment hab ich 2 mal die Woche Uni, also bin ich Freitag bis Montag eh zuhause. Würdet ihr nachhause ziehen oder in der WG bleiben und versuchen Freunde zu finden. Meine Therapeutin meint es wäre ein Schritt zurück aber ich finde ich habe bis jetzt keinen Schritt nach vorne gemacht und bin wirklich einsam und traurig in der WG.
Danke für alle antworten
02.11.2018 10:33 • • 20.11.2018 #1
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