Hallo Nev3rMind,
ich kann 100 Prozent nachvollziehen wie du dich fühlst. Leider ist es bei mir auch so, dass ich , mittlerweile wird es mir immer klarer , anderen Menschen nicht mehr ich sag jetzt mal normal begegnen kann.
Das soll heißen, sobald ich in einem Gespräch oder wenn wir in einer Gruppe sind nicht mehr im Mittelpunkt sind, werde ich zunehmend innerlich unruhig und bekomme das Gefühl, dass die anderen mich hassen, mich nicht leiden können, ich der Außenseiter bin.
,,Eigentlich weiß ich, irgendwo im Unterbewusstsein ganz ganz tief begraben, dass es nicht so is, aber durch diese Aufmerksamkeit , dass mir jemand zuhört, dann glänze ich.
Aber mein Freund ich merke zunehmend dass das nicht gut ankommt und dazu führt , dass man nicht gemocht wird, obwohl eigentlich dass das Ziel ist.
Wie du schon gesagt es auch bei mir: Ich kann es nicht ändern! Ich will es andern! Aber irgendwie nimmt man sich vor Gespräche ruhiger anzugehen, aber dann macht es wieder Klick...
Ich habe in den letzten Jahren , seit der Schule viel durchgemacht ( bin grad neu angemeldet, werde bei Gelegenheit einen eigenen Thread eröffnen), das Mobbing dort hat dazu geführt dass ich von Jahr zu Jahr immer mehr ein psychisches Wrack wurde. Und nach der Schulzeit, wo mit zwischenmenschlichen Kontakten gar nichts mehr war nahezu, aufgrund darausfolgenden Minderwertigkeitskomplexen, Selbsthass , kein Selbstbewusstsein..., bin ich glücksspiel , mager, nikotinsüchtig geworden und verinsamt, lebensmüde, ohne soziale Kontakte und Kompetenz. Wie auch immer, das is deine Thread.
Und so nebenbei noch aufgrunddessen gehe ich eig nur notfalls raus, ansonsten gammel ich zuhause ALLEIN rum und denke über mein Leben nach