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gut ich würde jetzt nichts gegen den rat des arztes sagen,
es scheint mir nur sehr sehr komisch.
konsultiere da doch mal noch einen weiteren!

...klar foren sind vollgestopft mit halbwissen.
was das thema panikstörung betrifft auch viele psychologen.

ich will dich auch nicht runterziehen,
bin nur ein freund von klaren worten,
vor allem wenn mann selbst sowieso verwirrt ist.

du fühlst dich einsam, gehst aber nur zu menschen um zu helfen, kümmerst dich um haustiere und besucht deine eltern.

das ist alles schön und wichtig!
aber ich wäre da auch einsam.
deswegen sag ich wie zuvor, fang ein regelmäßiges hobby an,
wo andere menschen um dich sind, das dich zerstreut.

lg

Zitat von Curli:
...klar foren sind vollgestopft mit halbwissen.

@TE: Die Psychiater mögen das Vollwissen um die Medikamente haben, aber nach dem Motto Experte in eigener Sache, das Vollwissen um Deine Ängste und wie es Dir genau geht, hast Du und nur Du. Auf diesem Gebiet haben die Psychiater nur Halbwissen (das geben sie aber nicht zu).

Ich konstruier mal: Wenigen retten die Psychopharmaka das Leben. Aber damit diese die Psychopharmaka auch freiwillig nehmen (Herdentrieb) werden sie auch denen angeboten, die sie nicht brauchen würden.

Letztlich ist es immer das Ziel, ohne Psychopharmaka (schon deswegen wurden Nebenwirkungen eingebaut) zu leben. Ganz einfach, weil die Seele keine materielle Medizin braucht. Natürlich kann der Weg zur seelischen Gesundung auch ein anstrengender sein und die Medikamenteneinnahme ist nur aufschiebend, befreit aber nicht von diesem Weg.

Medikamente sind nicht mein Problem. Ich habe über das Gefühl der Einsamkeit gesprochen und die Frage gestellt warum es so schlimm ist.

Heute morgen war ich zum Beispiel erst beim Arzt und dannach in der Klinik. Trotzdem ich unter Menschen war und gute Gesellschaft hatte, kam immer wieder dieses Gefühl der Traurigkeit durch.





Dr. Reinhard Pichler
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