Julie80
Ich schreibe historische Romane, und ich lese mindestens sieben oder acht, manchmal sogar zehn oder mehr Bücher pro Monat, oft lese ich bis zu fünf oder sechs Stunden am Tag.
Als Teenager habe ich oft Musik gehört und einfach meinen Gedanken nachgehangen, jetzt kann ich das nicht mehr machen, weil ich dabei so traurig werde und mir immer wieder bewusst wird, wie trostlos udn hoffnungslos mein Leben ist.
Ich muss immer etwas zu tun haben, dass mich gedanklich ablenkt, meistens lesen, schreiben oder Fernsehen und PC, hauptsache es längt mich von den traurigen Gedanken ab.
Geht euch das auch so, dass ihr euch ständig mit etwas beschäftigt um nicht darüber nachzudenken, wie hoffnungslos für euch alles ist?
27.09.2013 17:08 • • 29.09.2013 #1