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Zitat von Travis83:
Zitat von GastB:
Es ist dumm, ein Naturgesetz zu hassen, Travis.

Nur mal so als Beispiel: Angenommen die Spinnen hätten ein Bewusstsein und das Männchen würde wissen, dass es nach der Begattung sterben wird. Wäre es da nicht klüger auf Sex zu verzichten, um dafür länger leben zu dürfen?

Na damit hast du auch vollkommen Recht, Verhaltensimpulse unserer tierischen Ahnen entspringen ihren Instinkten. Anders als beim Menschen. Ein Mensch kann entscheiden, wonach er sein Verhalten richten will. Und deshalb wundert mich auch, dass du dir aus der Fülle der Beiträge von gestern für dein Feedback gerade das Thema ausgesucht hast, das mit deinem Problem am wenigsten zu tun hat.

Zitat von Travis83:
Naturgesetze haben auch ihre Fehler. Wie könnten sonst viele Arten von Lebewesen einfach aussterben, wenn die Natur perfekt wäre?

Die Arten, die sich nicht bewährt haben, sterben aus, und neue Arten als Hoffnungsträger der Evolution entstehen oder entwickeln sich weiter. Der Prozess wird unendlich fortgesetzt, Anpassungsfähigkeit ist der Schlüßel zum Erfolg. Kategorien wie perfekt oder fehlerhaft sind nur eine Abstraktion des menschlichen Denkens.

Und wir urteilen - weil uns das Verstehen zu schwer fällt.

A


Wie kann man sich 1 ( passende) Lebenspartnerin suchen ?

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Hallo Travis83

Wer einen Berg besteigen will, der wird die Schwerkraft als ungerecht empfinden.

Es bleibt uns aber keine andere Wahl, als diese Naturgesetze zu akzeptieren.

PS:
Die Spinnenmännchen wissen, genau wie wir Menschen, dass sie nach der Arbeit
gefressen werden.
Im Verzicht auf Sex würde jedoch ein Paradoxum liegen, denn ohne Sex wäre die
eigene Art schon lange ausgestorben, man würde also erst gar nicht existieren.

@GastB:

Ehrlichkeit und Offenheit sollen natürlich nicht alles sein, aber die Grundsubstanz.
So in etwa dem Teig und der Tomatensose auf einer Pizza vergleichbar. Mit was
man sie dann noch zusätzlich belegt ist Geschmackssache.

Viele theoretische Grüsse, Der Beobachter

Ich denke, diese sog. Naturgesetze können wir hier getrost außer Acht lassen. Wir Menschen suchen unsere Partner längst nicht mehr ausschließlich oder auch nur hauptsächlich zu Zwecken der Fortpflanzung. Und so weit Fortpflanzungsaspekte bestimmen, wen wir körperlich attraktiv finden, haben sie dennoch inzwischen nicht mehr viel damit zu tun, ob und wie sehr ein Mann sich um eine Frau bemühen muss, ob und wie sehr frau einen Versorger sucht etc. Da liegt das Problem heutzutage eher darin, dass man(n) als augenscheinlich guter Versorger längst nicht mehr ausgesorgt hat, sondern sich in der Beziehung als Mensch und Partner bewähren muss.

Und es ist natürlich wichtig, wie man sich zu Anfang, beim Kennenlernen, präsentiert. Klar fällt man nicht mit der Tür (= der vollen Breitseite menschlicher Schwächen) ins Haus, sondern zeigt möglichst die Schokoladenseiten und bringt den Rest häppchenweise unter. Das ist aber etwas ganz anderes, als sich komplett zu verstellen. Eine naturverbundene Frau tut z.B. gut daran, sich nicht mit Stöckelschuhen und Ledermini verkleidet in einer Bar den Mann fürs Leben suchen zu wollen. Wenn sie dort fündig wird, braucht sie sich nicht darüber zu wundern, dass es nachher nicht passt. Andererseits wäre es auch ein bisschen viel (von den Männern) verlangt, eine Frau auf Anhieb im schlabberigen Jogginganzug attraktiv zu finden... Also Schokoladenseite ja, aber ohne Selbstverleugnung. Das gilt umgekehrt für Männer genauso. Wer sich als dienstbarer Geist oder als Ritter präsentiert, braucht sich nicht zu wundern, wenn er wegen genau dieser Eigenschaften gewählt wird. Wer demonstrativ den Mercedesschlüsselanhänger auf den Tisch legt, muss damit rechnen, dass für die Frauen, bei denen der Schlüsselanhänger zieht, Materielles im Vordergrund steht. Außerdem ist es gerade in Beziehungen wichtig, ein Gegenüber zu haben, einen Menschen mit einem klar erkennbaren Profil. Bedürfnisse und Wünsche können vom Partner nur dann berücksichtigt und respektiert werden, wenn man sie äußert.

Liebe Grüße
Christina

Zitat von Beobachter:
Es bleibt uns aber keine andere Wahl, als diese Naturgesetze zu akzeptieren. Im Verzicht auf Sex würde jedoch ein Paradoxum liegen, denn ohne Sex wäre die eigene Art schon lange ausgestorben, man würde also erst gar nicht existieren.


Stimmt zu 100%.

Aber ich akzeptiere das nicht, darum bleibe ich lieber allein. Ist zwar Schade, da ich immer gut mit Frauen auskomme und ich bei den meisten von ihnen ein heißer Kandidat bin (haben die Frauen gesagt, als sie dachten, ich wäre nicht in der Nähe, ist also nicht meine Ansicht). Trotzdem würde mir eine Freundin gar nichts bringen. Denn es war schließlich (wie schon oft hier diskutiert) schon immer die Aufgabe des Mannes die Frau glücklich zu machen. Da wurden Liedtexte, Gedichte, Romane für die Herzensdame geschrieben, ihr Rücken und ihre Füße massiert, sie von Daheim abgeholt und wieder zurückgebracht, Geld ausgegeben, Geschenke, Pralinen und Blumen besorgt, Spinnen getötet, Einkaufstüten, Getränkekisten und Koffer getragen, sowie sie mit einem möglichst langen und romantischen Vorspiel verführt.
Und was ist die Belohnung für all die Mühen? Sex. (Aber auch nur, wenn sie in der Stimmung dafür ist). Und selbst dann darf Mann nicht einfach machen, was er will. Auch hier dirigiert sie ihn, mit den Händen oder mit Stöhnlauten. Selbst, wenn ihr euch eine Soft-Sex-Szene in einer Komödie anschaut, werdet ihr sehen, was ich meine.

Zusammenfassung:
- Männer müssen sich bemühen und kriegen als Belohnung den Sex, den Frau sich wünscht.

- Frauen werden verwöhnt und kriegen als Belohnung den Sex, den sie sich wünschen.

Das lehne ich ab. Zwar habe ich mich hin und wieder doch darauf eingelassen, aber nur in Zeiten, in denen mir meine Einsamkeit unerträglich vorkam.

Das folgende Video kommt meinem Ablehnungsverhalten ziemlich nahe, nur mit dem Unterschied, dass ich absichtlich nicht reagiere:

Zitat von Travis83:
Denn es war schließlich (wie schon oft hier diskutiert) schon immer die Aufgabe des Mannes die Frau glücklich zu machen.
Das ist aber eine sehr sozialromantische Vorstellung, war doch bis vor nicht allzu langer Zeit die Zweckehe weltweit üblich. Diese sicherte der Frau die Versorgung, dem Mann die (eigenen) Nachkommen, eine Haushälterin (auch Versorgung), Sex (nach seinem Geschmack, denn Frauen wurde eine eigenständige Sexualität gar nicht zugestanden) und auf dem Land zumindest eine Vollzeitarbeitskraft. Je nachdem hatte die Frau eine Mitgift mitzubringen (deren Wert in etwa die zu erwartenden Versorgungskosten aufwiegen sollte - ist in Indien heute noch so). Von Glück war da keine Rede. Überhaupt war und ist es niemandes Aufgabe, jemand anderen glücklich zu machen.

Zitat von Travis83:
wurden Liedtexte, Gedichte, Romane für die Herzensdame geschrieben, ihr Rücken und ihre Füße massiert, sie von Daheim abgeholt und wieder zurückgebracht, Geld ausgegeben, Geschenke, Pralinen und Blumen besorgt, Spinnen getötet, Einkaufstüten, Getränkekisten und Koffer getragen, sowie sie mit einem möglichst langen und romantischen Vorspiel verführt.
Aber doch nur in Filmen und in der Parallelwelt der AB-Foren...

Zitat von Travis83:
Und was ist die Belohnung für all die Mühen? Sex. (Aber auch nur, wenn sie in der Stimmung dafür ist). Und selbst dann darf Mann nicht einfach machen, was er will. Auch hier dirigiert sie ihn, mit den Händen oder mit Stöhnlauten. Selbst, wenn ihr euch eine Soft-Sex-Szene in einer Komödie anschaut, werdet ihr sehen, was ich meine.
Ich dachte immer, Sex ist etwas, das Frau und Mann gemeinsam tun und wobei es zweckmäßig ist, dem Partner irgendwie mitzuteilen, was man besonders schön findet... Bei deiner Vorstellung von Sex wollte ich weder als Frau, noch als Mann dabei sein.

Zitat von Travis83:
Zusammenfassung:
- Männer müssen sich bemühen und kriegen als Belohnung den Sex, den Frau sich wünscht.

- Frauen werden verwöhnt und kriegen als Belohnung den Sex, den sie sich wünschen.
Bist du ganz sicher, dass die vermeintliche Belohnung nicht das Äquivalent zu deinen keltischen Weisheitsstäbchen ist? Sex zu haben, ist für Frauen meist nicht unendlich schwierig, von einer Beziehung erwartet frau schon daher mehr als nur Sex. Und Sex irgendwie als Belohnung einzusetzen, ist schlicht Prost.. Auch das ist für die meisten Frauen kein Beziehungsideal, ebenso wie Männer, die solche Beziehungsvorstellungen haben, nicht als Partner taugen. Du bist durch und durch materialistisch eingestellt und kommst dadurch nur mit Frauen in Kontakt, die ähnlich ticken. Andere würden nicht auf dich reagieren, falls du sie überhaupt wahrnehmen würdest. Und so bestätigst du dir deine Theorie immer wieder.

Liebe Grüße
Christina

Zitat von Travis83:
Zitat von Beobachter:
Es bleibt uns aber keine andere Wahl, als diese Naturgesetze zu akzeptieren. Im Verzicht auf Sex würde jedoch ein Paradoxum liegen, denn ohne Sex wäre die eigene Art schon lange ausgestorben, man würde also erst gar nicht existieren.
Stimmt zu 100%.

Aber ich akzeptiere das nicht, darum bleibe ich lieber allein.

@_Travis

Wieso stimmst du Beobachter angeblich zu 100 % zu, wenn du im nächsten Satz das Gegenteil von dem schreibst, was er gesagt hat?

Was ist denn nun eigentlich dein Anliegen hier?

Ich dachte, auch du willst eine Antwort auf die Thread-Frage: Wie kann man sich 1 ( passende) Lebenspartnerin suchen ?

Jetzt scheint es so, als wärst du mit deiner Situation und deiner Einstellung zufrieden! Wenn du da absichtlich und aus Überzeugung ein Ablehnungsverhalten an den Tag legst, dann ist das deine eigene Wahl, und das Ergebnis davon ist die Folge deiner Wahl. Wozu schreiben wir dann hier überhaupt? Wozu schreibst du hier im Thread überhaupt?

Warum biege ich mir was zurecht?
beobachter schrieb, dass man dem Naturgesetz zustimmen muss, wenn man eine Liebesbeziehung will. Ich habe dem zugestimmt und geschrieben, dass ich dieses Naturgesetz ablehne und somit auch allein bleiben muss. Wo ist da jetzt ein Widerspruch?

Gleichzeitig hat sich die Thread-Frage somit erledigt.

Falls es immernoch jemanden geben sollte, der nicht weiß, um was es mir geht, kann es hier nachlesen:

http://www.premiumverfuehrung.de/gratis ... tehen.html

Versuche es mit einem Mann.

Zitat von Travis83:
Warum biege ich mir was zurecht?
beobachter schrieb, dass man dem Naturgesetz zustimmen muss, wenn man eine Liebesbeziehung will. Ich habe dem zugestimmt und geschrieben, dass ich dieses Naturgesetz ablehne und somit auch allein bleiben muss. Wo ist da jetzt ein Widerspruch?

Nein, das hat Beobachter nicht geschrieben. Ich übrigens auch nicht.
B. hat geschrieben:
Zitat von Beobachter:
Hallo Travis83

Wer einen Berg besteigen will, der wird die Schwerkraft als ungerecht empfinden.

Es bleibt uns aber keine andere Wahl, als diese Naturgesetze zu akzeptieren.

Er hat nicht geschrieben (und sicher auch nicht gemeint), man müsse die Naturgesetze nur dann akzeptieren, wenn man eine Liebesbeziehung haben will!

Sondern: Man müsse Naturgesetze generell akzeptieren, WEIL es NATUR-GESETZE SIND!

Und ich habe noch dazugesetzt: Es ist dumm, Naturgesetze zu hassen. Und sich gegen sie zu wenden. Denn das ist ein völlig unsinniger Kampf, den man nur verlieren kann.
Genauso musst du akzeptieren, dass die Schwerkraft dich zur Erde zieht. Oder die Sachen, die du versehentlich fallen lässt.

Natürlich kann man im Fall von Liebe/Sex/Werbung völlig passiv bleiben und sich entgegen dem, was erfolgreich sein könnte, verhalten. Dann ist man eben nicht erfolgreich.

Zitat:
Gleichzeitig hat sich die Thread-Frage somit erledigt.
Eine deiner lakonisch-kryptischen Antworten, die ich als ziemlich rüde empfinde. Was willst du mir damit sagen? Dass du eben hier die ganze Zeit geschrieben hast und uns zu Hilfsversuchen animiert hast, obwohl du an einem anderen als deinem bisherigen Ergebnis in punkto Lebenspartnerin gar nciht interessiert bist?
Oder was sonst?
Vielleicht kannst du mich/uns doch noch etwas besser aufklären ... ?

Zitat von GastB:
Zitat von Beobachter:
Hallo Travis83

Wer einen Berg besteigen will, der wird die Schwerkraft als ungerecht empfinden.

Es bleibt uns aber keine andere Wahl, als diese Naturgesetze zu akzeptieren.

Er hat nicht geschrieben (und sicher auch nicht gemeint), man müsse die Naturgesetze nur dann akzeptieren, wenn man eine Liebesbeziehung haben will!

Ihr müsst zwischen einer zwischenmenschlichen Beziehung und dem Verfolgen der Eigeninteressen unterscheiden. Schwerkraft und Mißerfolg bei der Befriedigung der eigenen Bedürfnisse können zwar durchaus etwas gemeinsames haben (unsichtbar, bedrohlich wirkend), stellen aber eine andere Ebene als eine Beziehung dar.

Zitat von GastB:
Sondern: Man müsse Naturgesetze generell akzeptieren, WEIL es NATUR-GESETZE SIND!

Der eine lehnt ein Naturgesetz ab, der andere will sich beugen. Um welches Gesetz es sich aber handeln soll kann offensichtlich keiner erklären.

Etwas ähnliches wie Schwerkraft oder Parallelen zum Paarungsverhalten der Tiere war bis jetzt aus meiner Sicht keine hilfreiche Definition.

Zitat von GastB:
Natürlich kann man im Fall von Liebe/Sex/Werbung völlig passiv bleiben und sich entgegen dem, was erfolgreich sein könnte, verhalten. Dann ist man eben nicht erfolgreich.

Die vermeintliche Notwendigkeit des Ellenbogenverhaltens ist nur eine Frage der Unterwerfungsstrategie. Und die hat mehr mit fundamentalem Narzissmus als mit der Option einer zwischenmenschlichen Beziehung zu tun.

Zitat von Travis83:
Vergleich gefällig?
Männlicher Orga.: Knallerbse
Weiblicher Orga.: Atombombe

Wenn jemand unter Orgasmusneid bzw. generell unter Frauenfeindlichkeit leidet, findet man diesbezüglich in der Psychologie zwei Ansätze, denen man nachgehen kann: entweder eine ungelöste Mutter-Sohn-Problematik, oder eben latente gleichgeschlechtlich. Ich würde das an deiner Stelle in der Therapie klären anstatt das Problem hier zur Eskalation zu bringen. Das ist meiner Meinung nach für niemanden hilfreich.

Hallo Travis83

Jupp, ich meinte Naturgesetze im allgemeinen, also alle (Gott)gegebenen
Rahmenbedingungen im Universum.

Ich selber gehöre zu der wohl seltenen Personengruppe, die sich bisher,
allerdings wegen persönlicher Angst und nicht wegen Unakzeptanz, auch
noch nicht an den menschlichen Paarungsritualen beteiligt hat.
(Christina nennt dies treffend AB-Parallelwelt, der Ort wo die Geister leben)

Dennoch, oder sogar gerade desswegen, habe ich mich in den letzten etwa
35 Jahren sehr intensiv mit dem menschlichen Paarungsverhalten beschäftigt.

Auch wenn es tatsächlich so ist, dass letztendlich meistens das Weibchen
den Sexualpartner auswählt, so ist Geben und Nehmen in dieser Sache doch
halbwegs gerecht verteilt. (Einzelheiten wären an dieser Stelle bücherfüllend)

Der Lohn für das Getränkekisten tragen, Haushaltsgeräte/Möbel reparieren,
von A nach B fahren oder beim Umzug helfen, kann auch ein gemütliches und
warmes Essen sein.

Grüsse aus der Parallelwelt, Der Beobachter

Ohne Fleiss kein Preis....


. . . und vor lauter Angst kein Fleiss . . . . . . wasn Sch . . ss

Zitat von Travis83:
Falls es immernoch jemanden geben sollte, der nicht weiß, um was es mir geht, kann es hier nachlesen:

http://www.premiumverfuehrung.de/gratis ... tehen.html
Ich glaube, alle haben verstanden, worum es dir geht. Leider scheinst du nicht daran interessiert zu sein, das zu verstehen, was die anderen schreiben - es sei denn, es erscheint dir deckungsgleich mit deinen Vorurteilen. BTW, wenn du die Seiten von Verführungsseminaren zur Untermauerung deiner Thesen heranziehst, denk' daran, dass die ein kommerzielles Interesse verfolgen. Da wird mit der Not von Menschen genauso ein Geschäft gemacht wie bei Angeboten à la So werden Sie in drei Tagen alle Ihre Ängste los!

Liebe Grüße
Christina


P.S.: @ Beobachter: Ich wollte hier niemanden kränken, sondern mir ging es explizit um AB-Foren. Da hatte ich mal reingelesen und fand, dass Vorurteile und Haltungen wie die von Travis geradezu zelebriert werden. Das ist ja nicht umsonst die Bühne der sog. Pick-up-Artists.
Sponsor-Mitgliedschaft

Hallo Christina

Keine Angst, ich fühle mich nicht gekränkt.

Ich habe in der Vergangenheit in diversen AB-Foren genau die selbe
Erfahrung gemacht.
Vorurteile und Frauenfeindlichkeit bestimmen dort wirklich die Themen.

Sachlichkeit oder gar Problematiken wie Ängste sind dort nicht gefragt.

Desshalb müsst ihr mein Gejammer ja auch hier ertragen, Der Beobachter

Zitat von vent:
Die vermeintliche Notwendigkeit des Ellenbogenverhaltens
Zumindest ich habe nie ein Ellenbogenverhalten gemeint. Eher im Gegenteil. Charme und Zuwendung halte ich für viel geeigneter und menschenfreundlicher.

Ansonsten stimme ich zu: Seine Vorurteile zu pflegen und zu verteidigen bringt einen nie weiter.
Aber anscheinend wollen manche gar nicht weiter.
Vielleicht ist man(n) dann aber wirklich auf dem grundlegend falschen Weg und sollte nicht weiter gehen, sondern woanders hin.

@ Beobachter

Ich sag dir jetzt mal meine ehrliche Meinung: Ich meine, du bist inzwischen viel weiter als du glaubst, und wenn du es jetzt mal ernsthaft probieren würdest, würdest du dich über deinen Erfolg wundern. Und dann weglaufen? Vielleicht doch nicht mehr ... Mann sollte sich zwischendurch immer wieder mal neu erproben.
Just my two cent.

Zitat von vent:
Zitat von GastB:
Natürlich kann man im Fall von Liebe/Sex/Werbung völlig passiv bleiben und sich entgegen dem, was erfolgreich sein könnte, verhalten. Dann ist man eben nicht erfolgreich.

Die vermeintliche Notwendigkeit des Ellenbogenverhaltens ist nur eine Frage der Unterwerfungsstrategie. Und die hat mehr mit fundamentalem Narzissmus als mit der Option einer zwischenmenschlichen Beziehung zu tun.



Zitat:
Zumindest ich habe nie ein Ellenbogenverhalten gemeint. Eher im Gegenteil. Charme und Zuwendung halte ich für viel geeigneter und menschenfreundlicher.



Du hast das nicht verstanden. Es ist egal, welche Strategie du wählst und wie schön du deinen Aktionismus verpackst; eine solche Strategie, die Liebe und Sex (Beteiligung anderer Menschen) als persönlichen Erfolg ansieht, ist immer eine Unterwerfungsstrategie:

Zitat von GastB:
Liebe/Sex/Werbung... dann ist man eben nicht erfolgreich

Und damit gibst du Travis Recht, weil das ein Teil davon ist, was er bei Frauen beanstandet und ablehnt. So bietest du leider kein besseres Bild an, sondern insistierst auf der Richtigkeit der narzisstischen Art von - wie du selbst schreibst - euch Frauen, mit Männern umzugehen. Und das ohne dafür eine einzige Erklärung zu nennen:

Zitat von vent:
Zitat von GastB:
Sondern: Man müsse Naturgesetze generell akzeptieren, WEIL es NATUR-GESETZE SIND!

... Um welches Gesetz es sich aber handeln soll kann offensichtlich keiner erklären.

Etwas ähnliches wie Schwerkraft oder Parallelen zum Paarungsverhalten der Tiere war bis jetzt aus meiner Sicht keine hilfreiche Definition.

Zu schwammig als Erklärung, Großschreibung nützt nichts wenn man selbst nicht weiß, was man eigentlich meint.
no sense no score

A


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Dr. Reinhard Pichler
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