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Zitat von Travis83:
Finde ich im wahrsten Sinne des Wortes ziemlich dämlich, weil sie meinem Bild - zwei Menschen begegnen sich auf Augenhöhe - überhaupt nicht entspricht.

Augenhöhe mit jemandem erreicht man nicht, indem man den anderen klein macht, sondern indem man selber wächst.
Travis, es bleibt dir unbenommen, immer weiter auf die Frauen einzudreschen, wenn du meist, dass dir das weiter hilft. Nur zu.

Bei Beziehungen ist es so, dass sich Dinge erst einmal entwickeln müssen und der Alltag entscheidend ist, ob es funktioniert oder nicht. Am Anfang stehen eben diese ganzen Spielchen, die beide Parteien gerne spielen. Sind es nicht die Männer, die sich erst mal größer und besser machen, als sie eigentlich im wahren Leben sind ? Da liegt auch ein großes Missverständnis zwischen Mann und Frau ( hab ich mal mit einem Freund diskutiert ). Wenn ich beispielsweise einen neuen Mann beim Kennenlernen frage, was er so beruflich macht, dann tue ich es als purem Interesse an seiner Person, weil ich ihn dann besser einordnen kann. Menschlich / gefühlsmäßig bewerte ich schon einen Krankenpfleger anders als einen Schlachthofarbeiter ), es dient der persönlichen Einschätzung der Person. Jobs sagen manchmal etwas über die allgemeine Weltsicht / die Talente und Interessen aus. Was er verdient ist mir egal. Mein Bekannter war aber der festen Überzeugung, Frauen fragen sowas, weil sie abchecken wollen, ob ER sie versorgen kann. Stimmt aber nicht immer, obwohl es solche Fälle ja zu Genüge geben mag.
Im Verlauf der Beziehung sollte sich Augenhöhe einstellen, aber oft sind es Männer, die sich aufspielen, nicht Frauen. Ich hatte schon Chefredakteure, denen ich mit na komm, erzählt keinen Quatsch, was tust du wirklich? entlocken konnte, das sie `bloß ` Autolackierer sind. Beziehungen funktionieren nur mit Ehrlichkeit und da sollten beide Parteien die Karten auf den Tisch legen, dann gibt es auch eine reele Chance auf Augenhöhe.

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Wie kann man sich 1 ( passende) Lebenspartnerin suchen ?

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Zitat von Travis83:
Dieser Kommentar habe ich in einem anderen Forum, bezüglich des gleichen Themas gefunden, es drückt ziemlich gut mein Problem aus:

Ich glaube schon, dass trotz aller Emanzipation viele Frauen erobert werden wollen, d.h. eine tradierte Passivität praktizieren, weil die für sie in diesem Fall vorteilhaft ist: Der Mann soll sich abrackern, sich abarbeiten, baggern, viel Mühe, Geschenke, Komplimente und dergleiche mehr aufwenden bis dann irgendwann die Dame gnädigerweise bereit ist, dem Herrn ihre Huld zu schenken.

Erschreckend, wie viel davon im Internet zu finden ist. Nimmt man für Frauen Ausländer, löscht die Regie der meisten Foren solche Beiträge. Und dabei ist beides exakt die gleiche Leier.

Zitat:
Finde ich im wahrsten Sinne des Wortes ziemlich dämlich, weil sie meinem Bild - zwei Menschen begegnen sich auf Augenhöhe - überhaupt nicht entspricht.

Es ist geradezu ein Naturgesetz, dass man in Kampfgebieten nur Kampfwillige findet. Dann sind auch mal die Klamotten weg u. ä. Anstatt sich darüber zu wundern und es im Netz zu beweinen könnte man sich Gedanken darüber machen, warum man in den Krieg losgezogen ist und wie die eigene dämliche Einstellung zu ändern wäre.

Zitat von elster:
Am Anfang stehen eben diese ganzen Spielchen, die beide Parteien gerne spielen. Sind es nicht die Männer, die sich erst mal größer und besser machen, als sie eigentlich im wahren Leben sind ?

Na - eine tolle Welt. Nein, es sind nicht erstmal die Männer, schon allein deshalb nicht, weil ganz regulär Stöckelschuhe und Push-Up-BH's im Handel erhältlich sind.

Ja ... aber ob man sowas nutzt ist ja immer noch einem Selbst überlassen. Ich kann in Stöckelschuhen nicht laufen und lehne es ab, etwas vorzugeben ( körperlich oder wie auch immer ) was nicht der Wahrheit entspricht. Was hätte ich davon, letztendlich stellt es sich ja im Falle des Falles als gelogen heraus.
Abgesehn davon, dass diese Kleiderfrage keine primäre Mann-Frau Problematik ist, sondern eine von der Mode diktierte. Unterwirft ER oder SIE sich einem sinnlosen Modeschnickschnack und hat keinen eigenen Stil, ist das eine Charakterfrage. Sich rausputzen tun Männer genauso wie Frauen, oder warum sind die netten Markenlogos
sonst auch außen angebracht ? Ihr Push-up, sein Mercedes Schlüsselanhänger, den er lässig auf die Bartheke wirft, obwohl er einen 10 Jahre alten Golf fährt ( auch schon erlebt!) Beide blasen gegebenfalls ihr Ego auf mit heißer Luft.

Ja, wir suchen doch alle nach einer Alternative. Nur besteht die nicht darin, bessere Menschen zu finden, sondern selbst ein solcher zu werden. Wer kann schon ehrlich von sich sagen, dass er frei von Egoismus denkt und handelt?

Je mehr man sich darin übt, desto mehr fähig ist man die richtige Augenhöhe zu finden.

Was ist die Motivation dazu geradezu verzweifelt nach einem Lebenspartner zu suchen? Wenn mir ein anderer das geben soll, was ich allein nicht habe, wenn er meinem Leben einen Sinn geben soll, den ich sonst nicht sehe, kann ich den Rest meines Lebens in der Angst verbringen einen solchen Menschen zu verlieren und werde entweder irgendwann noch tiefer fallen, oder mein Leben in Unfreiheit verbringen.

Genau darum geht es im Leben, ( zu ) sich selber finden. Dann fühlt man sich auch als Single nicht einsam oder bedürftig. Man sollte den eigenen Selbstwert nicht an Zu - oder Abneigung eines jeweiligen Partners festmachen. Aber auch nicht den Grund fürs eigenen Unglücklichsein dem anderen Geschlecht zuschustern und es sich einfach machen. Das die heutige Welt ein zunächst mal oberflächlicher Ort ist, ist doch hinlänglich bekannt. Man schwindelt sich an, weil es den Konventionen entspricht. Weil die Gesellschaft auch bisweilen Dinge diktiert, die man hinnehmen kann oder nicht.
Es zählt eben zunächst das Äußere, auch wenn man innere Werte ja so sehr betont, in keinem einschlägigen Männermagazin findet man Röntgenbilder, sondern nur perfekte Illusionen von Weiblichkeit mit viel Plastik und Retusche. Frauen vorwerfen zu wollen, dass sie danach streben, Männerträume zu erfüllen und alles mögliche vorzugaukeln, um an Geld zu Zuwendung zu kommen, ist ein grober Fehler. Wer postuliert denn Perfektion ? Täuschung steht auf jeder Seite mal mehr, mal weniger anfänglich im Vordergrund. Aber das sollte sich verlieren in einer wahrhaften Beziehung. Und echte Liebe ist nun mal nicht an jeder Straßenecke zu finden. Kein Wunder, dass es oft schief geht. Zur tiefen Beziehung mit wahren Gefühlen gehört primär Geduld, man ( n ) darf nichts übers Knie brechen dabei.

Zitat von elster:
in keinem einschlägigen Männermagazin findet man Röntgenbilder



Zitat von Stierle:
Hallo Travis,
in meinem Leben hat es auch diverse längere Abschnitte gegeben, in denen ich dachte: Warum habe ich immer Pech mit den Mädels? Habe ich irgendwo ein Stück schei. am Sakko oder was?

Auch ich war lange Zeit der Ansicht, Mädchen und Frauen hätten es so gut: sie können mit Daumen hoch oder Daumen runter entscheiden, wer sich zu ihnen gesell darf. Und bei mir natürlich immer Daumen runter.
Heute kenne ich wesentlich mehr Frauen als Männer, die sich sehnlichst einen Partner wünschen, mit dem es funkt, möglichst auf Dauer. Das Leiden an der Einsamkeit, am Nicht-Geliebtwerden, am Keinen-Sex-Haben etc. ist so ziemlich gleich auf die Geschlechter verteilt.

Du bist am Anfang von der Darstellung deines persönlichen Problems ausgegangen, dann aber sehr schnell zu (deiner Meinung nach) allgemeingültigen Aussagen über das Verhalten von Frauen gekommen. Mit Verlaub gesagt: auch wenn du diese Erfahrung schon zwanzig Mal gemacht hast, rechtfertigt das nicht, über die Frauen zu sprechen und zu urteilen. Deine Erfahrungen sind deine Erfahrungen. Mehr nicht. Und sie haben mit dir zu tun.

Ich weiß, wovon ich rede. Wenn ich schrieb, dass ich früher auch so ein armer Hund war, den die Frauen nicht wollten, so kann ich dir heute sagen, dass sich das schon seit langem geändert hat. Nein, falsch: nicht es hat sich geändert, ich habe was geändert, mit mir.

Ich habe mich auf den Weg des persönlichen Wachstums begeben, habe zunächst einmal an Selbsterfahrungsgruppen teilgenommen, später entsprechende Seminare besucht. Letztere kosten natürlich Geld, aber vieles kann man günstiger haben, indem man sehr gründlich sehr viele Bücher zum Thema Persönliches Wachstum studiert. Es ist Arbeit. Es ist mühsam. Aber es lohnt sich.
Liebe Grüße
Stierle

@ Travis

Wenn dich DAS nicht zum Nachdenken und Nachmachen anregt, dann kannst du es m.E. aufgeben, auf eine Beziehung mit einer Frau zu hoffen. Die Schuld für deine Misserfolge bei den Frauen zu suchen, ist einfach zu kurz gegriffen. Du könntest aber die vorhandene Chance ergreifen, an dir selbst zu arbeiten und innnerlich zu wachsen.
Zitat:
Ich weiß gar nicht, was es an meinem Problem nicht zu verstehen gibt.
Du glaubst anscheinend, du hättest da irgendein besonderes Problem, das andere Männer nicht haben, die eine Partnerin finden und eine zufriedenstellende Beziehung führen. Welches besondere Problem soll das denn sein? Und inwiefern soil das dann, sofern vorhanden, nicht an dir, sondern allgemein an den Frauen liegen?

Dass viele Frauen heute sehr anspruchsvoll und vielleicht sogar zu anspruchsvoll und zu egozentrisch sind, nehme ich allerdings auch so wahr. Aber beileibe nicht alle. Und es gibt m.E. noch weit mehr Männer, die ebenfalls zu anspruchsvoll und zu egozentrisch sind, so wie sie es von Hunderten von Generationen her gewohnt sind.

Warum sollte mein Problem etwas Besonderes sein? Ich bin auch kein Frauenhasser, wie das die meisten hier sehen. Es kommt mir so vor, als habe nur elster verstanden, um was es hier geht.

Zitat von Travis83:
Es kommt mir so vor, als habe nur elster verstanden, um was es hier geht.
Dann kommt es mir so vor, als habest du nicht verstanden, was Elster dir sagen wollte.

Hallo

Bei nahezu allen Arten (Lebensformen) in der Natur muss das Männchen
um die Gunst des Weibchens werben, nicht umgekehrt.
Dazu muss es alle verfügbare Kraft aufbringen, und oftmals dafür sogar sein
eigenes Leben opfern (siehe Spinne / Schwarze Witwe etc.).

Daher sollte auch ein Menschenmännchen dieses Naturgesetz akzeptieren.

Ehrlichkeit und Offenheit können beim Menschen Teil dieser Werbung sein.

Wenn das nicht hilft, dann ganz ganz viele bunte Schuhe (paarweise).
Schenkt euren Weibchen Schuhe, und sie werden glücklich und zufrieden sein.

Der Beobachter, der Angst vor der Liebe und kein Geld für Schuhe hat ...



Die Frauen von denen Du sprichst Beobachter sind die ,die alles für Geld Macht und Materialismus tun würden. Vamps die ihre Männer ausziehen ruinieren finannziel und nervlich.

Meist findet Mann aber sehr schnell raus wann man ein solches Exemplar vor sich hat. Indem man behauptet man hat nicht viel zu bieten außer Liebe Wärme Geborgenheit Treue Rückhalt Verständniss Vertrauen und seelische Streicheleinheiten sowie Leidenschaft Esprit und Sinnlichkeit als auch ein guter Zuhörer sein kann und die Dame seiner wahl auch im Falle eines Falles verteidigt. Fertig Gelände.

Dann trennt sich die Spreu meist schon vom Weizen Die ,die eh nur ne Nacht haben wollen why not ?

Ob blond ob schwarz ob braun.....Just for Fun Warum nicht ? Geldbörse vorher im Keller verstauen.grins

Wenns die Richtige ist kommen dann noch die gemeinsamen Interessen dazu und der erste Startversuch in ein gemeinsames Leben



Allerdings bekomme auch ich den Eindruck in den letzen Jahren das die Frauen wie sie früher einmal waren vom alten Schlag langsam austerben und immer weniger davon zu finden sind.

Leider .

Ich wandere doch noch mal aus.

Huhu Oldie

Welche Frauen von denen ich spreche meinst du ?

Die, denen Ehrlichkeit und Offenheit genug der Paarwerbung ist,
oder die Schwarzen Witwen, die viele bunte Schuhe brauchen ?

Warum hackt ihr eigentlich immer auf den ach so geldgierigen Frauen rum?

Es gibt auch Männer, wenn auch nicht so viele, die so sind und sich von Frauen aushalten lassen.

Männer und Frauen haben halt unterschiedliche Prioritäten. Männer legen dafür größeren Wert aufs Aussehen der Frau, und wenn die nach Jahren Falten kriegt, wird sich oft eine jüngere gesucht.

Zitat von Beobachter:
Die, denen Ehrlichkeit und Offenheit genug der Paarwerbung ist?
Ehrlichkeit und Offenheit als Paarwerbung? Und das noch ausschließlich?



Ehrlichkeit und Offenheit sind doch kein Selbstzweck, sind nicht Pluspunkte an sich, sondern nur Mittel zum Zweck, nämlich dann, wenn es etwas entweder zu verbergen oder eben zu beichten gibt. Mit Bekenntnissen kann man eine Frau wohl nur selten er-werben, denke ich.

Werbung sollte schon etwas Interessantes, Attraktives, Positives bieten.

Z.B. nur zu beichten, dass man ein Angsthase ist oder dass man kein Geld hat (also ehrlich und offen seine Schwächen bekennen) ist wohl selten der Bringer! Das sollte man(n) sich vor Augen führen und beherzigen. Dann würde es mit der Werbung eher klappen.

Ich glaube mit Ehrlichkeit und Offenheit meinte er nicht primär seine Schwächen gleich auf den Tisch zu legen, ich glaube das machen die wenigsten. Es geht nur drum, nicht irgendwas vorzutäuschen, was man nicht auch dauerhaft einhalten kann. Und das gehört für mich absolut dazu.

Wir wissen ja alle das Werbung (also die klassische TV, Print, Plakatwerbung etc.) scheinbar schon nen Effekt hat. Und trotzdem wissen wir alle dass da zu 99% maßlos übertrieben wird, oft geradezu dreist gelogen. Und da geht es noch nichtmal drum dass die negativen Produkteigenschaften verschwiegen werden, nein es wird auch noch alles als utopisch super toll dargestellt und hinterher ist jeder enttäuscht wenn die Packung einmal auf ist. Also nicht mehr bewusst enttäuscht, weil man's ja eh nicht mehr anders gewohnt ist.

Aber das mal als Beispiel genommen frag ich mich manchmal schon warum das so sein muss. Ich brauch das nicht. Und das gilt auch bei der Partnersuche, beziehungsweise besonders da. Wenn ich seh wie da rumgeworben wird teilweise, kommt mir die Galle hoch. Braucht man sich nicht wundern, warums dann immer öfter nach ein paar Monaten schon vorbei ist, weil dann so langsam schluss is mit Vortäuschen und Idealisieren.

Und genau das denke ich meint Beobachter, und ich kann mich dem nur anschließen. Kann ja sein, dass manche das gerne so machen und auch erwarten. Aber ich werde dann eher mißtrauisch, wenn eine Frau zuviel für sich wirbt. Mein Interesse ist dann eher bei den unscheinbaren, die sich nicht in den Vordergrund stellen.

Zitat:
Warum hackt ihr eigentlich immer auf den ach so geldgierigen Frauen rum?

Es gibt auch Männer, wenn auch nicht so viele, die so sind und sich von Frauen aushalten lassen.


Ist doch ohnehin egal, gehört ja auch immer ein Mann (oder eben eine Frau) dazu der/die sich ausnutzen lässt. Soll jeder handhaben wie er/sie will, darüber würd ich mich nich aufregen. Das einzige was mich nervt sind Menschen, die meinen sie wären nur aufgrund ihres Geschlechts was besseres und hätten mehr Rechte. Eben Männer die meinen Frauen könnten nicht die selbe Arbeit verrichten oder Frauen die meinen sie hätten das Recht nahezu ohne eigene Leistung durchs leben zu gehen und sich nur um einen passenden Versorger zu kümmern. Letztere sind aber eh ne Minderheit und wer da den Versorger spielen möchte solls halt machen.
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Zitat von Beobachter:
Bei nahezu allen Arten (Lebensformen) in der Natur muss das Männchen um die Gunst des Weibchens werben, nicht umgekehrt.
Daher sollte auch ein Menschenmännchen dieses Naturgesetz akzeptieren.


Ja, wovon rede ich denn die ganze Zeit?
Auch, wenn die meisten hier behaupten, ich sei ein Frauenhasser, so hasse ich
in Wirklichkeit eben genau das von dir beschriebene Naturgesetz, weil es das Männchen/den Mann benachteiligt. Das ist ungerecht, darum nervt es mich, das ist alles.

Zitat von Travis83:
Auch, wenn die meisten hier behaupten, ich sei ein Frauenhasser, so hasse ich in Wirklichkeit eben genau das von dir beschriebene Naturgesetz, weil es das Männchen/den Mann benachteiligt. Das ist ungerecht, darum nervt es mich, das ist alles.
Es ist dumm, ein Naturgesetz zu hassen, Travis.

Zitat von Beobachter:
Daher sollte auch ein Menschenmännchen dieses Naturgesetz akzeptieren.
Akzeptieren ist das Gegenteil von Hassen.

Zitat von GastB:
Es ist dumm, ein Naturgesetz zu hassen, Travis.


Warum?
Nur mal so als Beispiel: Angenommen die Spinnen hätten ein Bewusstsein und das Männchen würde wissen, dass es nach der Begattung sterben wird. Wäre es da nicht klüger auf Sex zu verzichten, um dafür länger leben zu dürfen?

Naturgesetze haben auch ihre Fehler. Wie könnten sonst viele Arten von Lebewesen einfach aussterben, wenn die Natur perfekt wäre?

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Dr. Reinhard Pichler
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