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Zitat von Christina:
Immerhin kommen Männer ziemlich leicht und garantiert zum Orga., während ein beträchtlicher Anteil der Frauen das mindestens beim Geschlechtsverkehr vergessen kann.

Aber warum überhaupt so aufrechnend?


@Christina
Vielleicht kommen Frauen nicht beim Geschlechtsverkehr, dafür aber beim Cunnilingus und so weiter.
Mögen Frauen zwar seltener zum Orga. kommen, aber wenn's passiert, dann richtig.

Vergleich gefällig?
Männlicher Orga.: Knallerbse
Weiblicher Orga.: Atombombe

Als Mann so etwas nie erleben zu dürfen, macht einfach neidisch. Vom multiplen Orga. ganz zu schweigen ...
Dazu kommt noch, dass sich jeder männliche Orga. nahezu gleich anfühlt, immer dasselbe. Bei Frauen variiert das mehr und ist dennoch intensiver.

Biologisch macht das Sinn: Je wohler sich die Frau beim Sex mit einem Mann fühlt, desto stärker sind ihre Orgasmen und umso wahrscheinlicher wird sie schwanger. Darum müssen auch die Orgasmen in Stärke und Dauer variieren.

Es ist nicht so, dass ich das den Frauen nicht gönnen würde, aber durch diese Tatsachen (Strengere Kriterien bei der Partnerwahl, bessere Orgasmen usw.) fühle ich mich, nur weil ich ein Mann bin, als Mensch zweiter Klasse.

Travis ,irgendwie klingt das sehr konfus.

Und was alles andere angeht,was du so anführst haben Männer etwa keinen Spaß an der Sache ? Leiden die alle so schreckliche Qualen ?
Oder bist du etwa neidisch auf Frauen und denkst, sie wären von der Natur begünstigt ? Dann bringt mal ein 8 Pfund schweres Baby zur Welt, dann sehen wir mal, wer den einfacheren Job von Mutter Natur abgekommen hat... ach ja, es gibt durchaus ein paar Momente, wo man auch gerne mal ein Mann wäre ...

A


Wie kann man sich 1 ( passende) Lebenspartnerin suchen ?

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Zitat von elster:
bist du etwa neidisch auf Frauen und denkst, sie wären von der Natur begünstigt ?


So denke ich, ja.
Es ist schon klar, dass Schwangerschaft, Gebähren, Regelblutung und das Laufen auf Stöckelschuhe anstrengend ist, bzw. schmerzhaft. Dazu kommt noch das Kaufen von Kleidung, Schuhe, Make-Up (teuer!).

Trotzdem: Beim direkten Geschlechtervergleich verliert der Mann.

Zitat von Travis83:
Als Mann so etwas nie erleben zu dürfen, macht einfach neidisch.
Tja, dieser Neid mag dir persönlich im Wege stehen, hat aber mit dem generellen Finden einer Lebenspartnerin nicht wirklich etwas zu tun.

Zitat von Travis83:
Dazu kommt noch, dass sich jeder männliche Orga. nahezu gleich anfühlt, immer dasselbe.
Das geht nicht allen Männern so. Das kann mit unterschiedlichen sexuellen und beziehungsmäßigen Erfahrungen zusammenhängen, mit unterschiedlichem Körperempfinden, Einstellungen, Achtsamkeit - wäre dann vielleicht trainierbar... Und manche Männer haben tatsächlich mehr als eine erogene Zone.

Zitat von Travis83:
Biologisch macht das Sinn: Je wohler sich die Frau beim Sex mit einem Mann fühlt, desto stärker sind ihre Orgasmen und umso wahrscheinlicher wird sie schwanger. Darum müssen auch die Orgasmen in Stärke und Dauer variieren.
Eine Frau wird nur dann um so wahrscheinlicher schwanger, je öfter sie um die Zeit des Eisprungs herum Sex hat. Die Motivation dazu ist natürlich bei gutem Sex größer und umgekehrt bewirkt die hormonelle Lage mehr Lust auf Sex. Das war's aber eigentlich an Zusammenhängen, frau kann auch von einer Vergewaltigung schwanger werden.

Zitat von Travis83:
Es ist nicht so, dass ich das den Frauen nicht gönnen würde, aber durch diese Tatsachen (Strengere Kriterien bei der Partnerwahl, bessere Orgasmen usw.) fühle ich mich, nur weil ich ein Mann bin, als Mensch zweiter Klasse.
Irgendwie passen für mich strengere Kriterien bei der Partnerwahl nicht so recht damit zusammen, dass frau angeblich sofort beim nächsten ist, wenn sich einer findet, der ein bisschen besser erscheint als der aktuelle Partner. Um Kinder großzuziehen, wäre das zu kurzsichtig. Aber auch sonst ist es einfach unpraktisch. Wozu sollte frau sich bei der Partnerwahl Mühe machen, wenn sie die Typen sowieso gleich wieder fallen lässt? Ich glaube, da siehst du einiges verzerrt.

Liebe Grüße
Christina

Ich glaube nicht, dass der Mann verliert. Jedes Geschlecht hat seine Eigenheiten. Ich hab auch keine Missgunstgefühle, weil Kerle keine Zellulitis an den Oberschenkeln bekommen und mehr Muskelmasse haben.
Männer werden auch nie alt, sie werden interessant - angeblich
Von Frauen erwartet man Perfektion und Schönheit, an uns werden viel mehr Ansprüche rangetragen als an Männer. Vielleicht liegt das Problem bei dir ganz anders und ein ebenfalls männlicher Partner wäre für dich die Lösung ? Geteiltes Leid ist ja bekanntlich halbes ... magst du denn FRAU überhaupt ?

Ich bin hetero, falls du das meinst.

Und wie stehst du zur FRAU ansich ? Magst du Frauen als Menschen ? Bei dir kommt wenig Sympathie für die weibliche Seite der Menschheit rüber und viel Verwirrung....

Ach das meinst du. Es kommt darauf an: Grundsätzlich mag ich Frauen mehr als Männer, weil sie sich reifer benehmen. Sie haben bessere Tischmanieren und Rülpsen seltener, sie sind freundlicher und hilfsbereiter gegenüber ihren Mitmenschen und haben Ahnung von Mode. Ich hab mal einen Typ gesehen, der im Jogginganzug ins Kino ging, einer Frau würde sowas wohl kaum passieren. Natürlich gibt es auch Zicken, die wegen jedem Mist gleich losheulen oder jammern und da wären noch die Quasselstrippe, die gar nicht mehr aufhören kann zu reden, es sei denn, sie hat einen Kater in den Kaumuskeln vom vielen Quatschen. Dennoch habe ich von Frauen eine bessere Meinung als von Männern.

Das schlägt aber heftig ins Gegenteil um, wenn ich merke, dass eine Frau mit mir flirtet.
Je mehr Interesse ich dann auch an ihr habe, desto mehr hasse ich sie, weil ich mich ausgeliefert fühle, leicht ausnutzbar, das macht mich wütend.

Zum besseren Verständnis, seht euch das mal an:



Es ist das Ende vom Zeichentrickfilm Das Dschungelbuch.
Auch wenn Mogli und Shanti nur Kinder sind, sieht man hier das typische Flirtverhalten.
Dabei ergeben sich folgende Punkte:

1.) Vor lauter gaffen, verliert Mogli das Gleichgewicht und fällt ins Wasser, Shanti lacht. Ist ist Ordnung, da so ein Sturz wirklich lustig auissehen kann.

2.) Beim Rückweg ins Dorf lässt Shanti absichtlich das Wassergefäß fallen. Da sie es wie ein Unfall aussehen lässt, hält sie Mogli für dumm, sie verarscht ihn.

3.) Man will ja nicht so steng sein. Mogli beschließt, ihr zu helfen und füllt das Gefäß wieder mit Wasser und bietet es ihr an. Jetzt erreicht die Gemeinheit ihren Höhepunkt.
Anstatt dankbar zu sein und durch die Taktik des Unfall-Tests herausgefunden zu haben, dass er ein hilfsbereiter und verlässlicher Freund ist, bläst sie sich zur Göttin auf und lässt ihn für sich arbeiten und somit das Wasser ins Dorf tragen.

Travis, du bist aber ein Miesepeter.
Sich zur Göttin aufblasen ist deine eigene, negative Phantasie.

Anstatt das Ganze positiv zu sehen:

Sie ist ein bildhübsches, dazu fleißiges, braves Mädchen, das ihrer Mutter hilft und außerdem kochen kann.

Sie ist sofort bereit, auf Moglis Interesse einzugehen, ist also offensichtlich an ihm interessiert.

Sie baut ihm ohne weitere Wartezeit eine goldene Brücke zur Kontaktaufnahme, indem sie den Wasserbehälter unabsichtlich fallen lässt und ihm so die Möglichkeit gibt,
a) sich als Kavalier zu zeigen
b) ihr bis nach Hause hinterherzugehen

Also wenn das kein nettes Mädchen ist, dann weiß ich wirklich nicht, was du von einer Frau erwartest!

In unserer Gegend ließen die Mädchen früher ihr Spitzentaschentuch fallen, damit der (interessierte) Mann es aufheben und so Kontakt aufnehmen konnte. Findest du auch, dass das eine unzumutbare Arbeitsleistung war?



P.S. Der Balou hinten scheint mir von Beobachter gespielt zu werden.

Übertriebene Arbeitsleistung, ach, was! Mir geht es eher darum, dass es für mich so rüberkommt, als würde sie sein Interesse zum eigenen Vorteil nutzen. Da der Film hier endet, weiß man nicht wie es weitergeht. Aber wenn sie sich so benimmt wie bisher, dann wird er nach und nach ihre Arbeit übernehmen, bis sie nur noch macht, wozu sie Lust hat.

Schon komisch, auf wie viele Arten man sowas interpretieren kann ...

Zitat von Travis83:
Übertriebene Arbeitsleistung, ach, was! Mir geht es eher darum, dass es für mich so rüberkommt, als würde sie sein Interesse zum eigenen Vorteil nutzen. Da der Film hier endet, weiß man nicht wie es weitergeht. Aber wenn sie sich so benimmt wie bisher, dann wird er nach und nach ihre Arbeit übernehmen, bis sie nur noch macht, wozu sie Lust hat.

Schon komisch, auf wie viele Arten man sowas interpretieren kann ...
Ist ihr Interesse in diesem Fall nicht auch sein Interesse?

Du interpretierst es zu deinem (und ihrem) Nachteil, dabei ist das ein Verhalten, das Frauen zu allen Zeiten dafür eingesetzt haben, um eine Kontakt- und Beziehungsaufnahme zu erleichtern, um eine Familiengründung und den Fortbetstand der Art/Gruppe zu ermöglichen.

In unserer - und offenbar auch ihrer - Kultur müssen Männer natürlich in einer Partnerschaft auch mitarbeiten.

Nein, nicht die Mitarbeit regt mich auf, sondern das Abwälzen der Arbeit auf mich allein.
Ich will, dass Beziehungen gleichberechtigt ablaufen und nicht zum Nachteil eines bestimmten Geschlechts. Aber so ist es bei mir. Ein paar Beziehungen habe ich schon hinter mir, aber ich musste sie aufgeben, weil ich immer übergangen wurde.

Eine meiner Exfreundinnen glaubte an keltische Gottheiten und hat mir deshalb zum Geburtstag eine Packung mit keltischen Weisheitsstäbchen geschenkt, mit denen man angeblich die Zukunft voraussagen kann. (Klar, das habe ich mir gewünscht).

Bei einer anderen war es so, dass ich sie, wie schon oft zuvor, zu mir nach Hause einlud. Blöderweise kam sie etwa 30 Minuten zu früh, sodass ich noch unter der Dusche stand. Also sprang ich schnell raus, um die Tür zu öffnen. Extrem peinlich berührt von dieser Situation teilte ich ihr mit, dass sie leider noch kurz warten müsse und schlug ihr vor, es sich so lange bequem zu machen, mit dem Hinweis, sie wisse, wo alles ist (TV, Getränke usw.) und das sie sich ruhig bedienen könne.
Als ich dann mit Duschen fertig war und mich abtrocknete, fiel mir auf, dass die Klamotten, die ich anziehen wollte, verschwunden waren. Mit dem um die Hüfte geschwungenen Handtuch suchte ich die Wohnung nach dem Verbleib meiner Kleidung ab. Als sie meine Sucherei bemerkte, sagte sie: Also, wenn du deine Klamotten suchst, die liegen hinter'm Haus im Komposthaufen. Natürlich war das ein Scherz. Aus dem Kleiderschrank suchte ich mir alternative Kleidung zusammen und zog sie an. Weil meine Exfreundin hartnäckig auf ihre Geschichte bestand, sah ich mich gezwungen, doch in den Garten zu gehen. Deckel auf - tatsächlich! Meine Klamotten, zerknittert und von Krabbeltieren übersät, im Komposthaufen. Als ich meine damalige Freundin darauf ansprach, meinte sie, sie habe es aus Spaß getan und die Klamotten hätten ihr eh nicht gefallen. Mir war das alles zu blöd. Ich habe sie gezwungen, meine Wohnung zu verlassen und seitdem nie wieder ein Wort mit ihr gewechselt.

Da ich immer nur auf solche Frauen traf, zog ich es mit der Zeit vor, allein zu bleiben.

Hallo Travis83

Siehst du, ganz so einseitig sind Beziehungen doch nicht.

Nicht wirklich alle Frauen überlassen auch alle Arbeit nur dir,
manche kümmern sich auch selbst um den Komposthaufen.

Viele Ostergrüsse, Der Beobachter

Haarsträubend die Kompost-Story, in der Tat. (Die andere ist einfach Alltag.)

Zitat von Travis83:
Da ich immer nur auf solche Frauen traf, zog ich es mit der Zeit vor, allein zu bleiben.
Zitat von Travis83:
1.) Flirt: Mann sucht sich eine Frau aus und zeigt Interesse (Werben).


Woran liegt das, dass du dir solche Frauen aussuchst?

Tja, ich würde halt sagen, dass die schlechten Eigenschaften erst später zum Vorschein kommen. Am Anfang wird immer die Schokoladenseite präsentiert und dann ... Bumm!
(Ihr wisst schon, was ich meine)

Zitat von Travis83:
Nein, nicht die Mitarbeit regt mich auf, sondern das Abwälzen der Arbeit auf mich allein.
Ich will, dass Beziehungen gleichberechtigt ablaufen und nicht zum Nachteil eines bestimmten Geschlechts. Aber so ist es bei mir. Ein paar Beziehungen habe ich schon hinter mir, aber ich musste sie aufgeben, weil ich immer übergangen wurde.
Hm, man muss sich einbringen, Stellung beziehen, Wünsche äußern - wie soll sonst eine Beziehung, eine Interaktion zwischen Gleichberechtigten entstehen? Ich habe den Eindruck, du hattest stillschweigende Erwartungen an die Frauen und an Beziehungen als solche und sowas geht meist schief.

Zitat von Travis83:
Eine meiner Exfreundinnen glaubte an keltische Gottheiten und hat mir deshalb zum Geburtstag eine Packung mit keltischen Weisheitsstäbchen geschenkt, mit denen man angeblich die Zukunft voraussagen kann. (Klar, das habe ich mir gewünscht).
Klar, ist nicht schön, wenn die Partnerin nur sich selbst beschenkt. Entweder war sie ein bisschen egozentrisch oder du warst zu *entschuldige, ist nicht böse gemeint* profillos... Witzigerweise hört man solche Geschichten eher andersrum, dass nämlich Männer schlechte Schenker sind und u.U. die Fritteuse zu Weihnachten für 'ne gute Idee halten.

Zitat von Travis83:
Bei einer anderen war es so, dass ich sie, wie schon oft zuvor, zu mir nach Hause einlud. Blöderweise kam sie etwa 30 Minuten zu früh, sodass ich noch unter der Dusche stand. Also sprang ich schnell raus, um die Tür zu öffnen. Extrem peinlich berührt von dieser Situation
Wieso war dir das vor deiner Freundin extrem peinlich? Das finde ich für eine Beziehung ungewöhnlich... Was danach (von ihr) kam, war unter aller Sau, klar... Aber irgendwie vermisse ich bei deinen Schilderungen (die natürlich nur einen ganz kleinen Ausschnitt wiedergeben können) jeglichen Beziehungsaspekt, sie klingen für mich bestenfalls nach Nebeneinander, eher sogar nach Gegeneinander.

Zitat von Travis83:
Tja, ich würde halt sagen, dass die schlechten Eigenschaften erst später zum Vorschein kommen. Am Anfang wird immer die Schokoladenseite präsentiert und dann ... Bumm!
(Ihr wisst schon, was ich meine)
Wie sah die Schokoladenseite denn aus? Aufgrund welcher Verhaltensweisen der Frau wärst du an ihr interessiert und würdest sogar eine Beziehung wünschen? Und wie sollte eine Beziehung - abgesehen von gerechter Arbeitsteilung - aussehen?

Liebe Grüße
Christina

Vielleicht meinte sie es ja nur gut mit dem Wegwerfen deiner Kleider. Gibt ja Männer, die Klamotten für sowas wie Wunschbändchen halten und denken, man müsse sie tragen bis sie von selber abfallen ...
wie hat denn deine Ex das Ganze erklärt ? Gefiel ihr nicht klingt ein wenig zu billig als Aussage ...
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Es sei denn, sie hat dir schon vorher oft gesagt, dass deine Kleidung grauenvoll ist ... ?

Immerhin hat sie die Klamotten ja nicht irgendwo in der freien Wildbahn weggeworfen (z.B. während des Badens im See), sondern in deiner Wohnung, wo du doch sicher noch ein paar weitere Kleidungsstücke zur Verfügung hattest.

Je länger ich über diese Situation nachdenke, desto mehr Sympathie bekomme ich für die Frau - vielleicht unberechtigt, falls sie vorher noch keine berechtigte Kritik an deiner Kleidung geübt hatte.

Hallo Travis,
in meinem Leben hat es auch diverse längere Abschnitte gegeben, in denen ich dachte: Warum habe ich immer Pech mit den Mädels? Habe ich irgendwo ein Stück schei. am Sakko oder was?

Auch ich war lange Zeit der Ansicht, Mädchen und Frauen hätten es so gut: sie können mit Daumen hoch oder Daumen runter entscheiden, wer sich zu ihnen gesell darf. Und bei mir natürlich immer Daumen runter.
Heute kenne ich wesentlich mehr Frauen als Männer, die sich sehnlichst einen Partner wünschen, mit dem es funkt, möglichst auf Dauer. Das Leiden an der Einsamkeit, am Nicht-Geliebtwerden, am Keinen-Sex-Haben etc. ist so ziemlich gleich auf die Geschlechter verteilt.

Du bist am Anfang von der Darstellung deines persönlichen Problems ausgegangen, dann aber sehr schnell zu (deiner Meinung nach) allgemeingültigen Aussagen über das Verhalten von Frauen gekommen. Mit Verlaub gesagt: auch wenn du diese Erfahrung schon zwanzig Mal gemacht hast, rechtfertigt das nicht, über die Frauen zu sprechen und zu urteilen. Deine Erfahrungen sind deine Erfahrungen. Mehr nicht. Und sie haben mit dir zu tun.

Ich weiß, wovon ich rede. Wenn ich schrieb, dass ich früher auch so ein armer Hund war, den die Frauen nicht wollten, so kann ich dir heute sagen, dass sich das schon seit langem geändert hat. Nein, falsch: nicht es hat sich geändert, ich habe was geändert, mit mir.

Ich habe mich auf den Weg des persönlichen Wachstums begeben, habe zunächst einmal an Selbsterfahrungsgruppen teilgenommen, später entsprechende Seminare besucht. Letztere kosten natürlich Geld, aber vieles kann man günstiger haben, indem man sehr gründlich sehr viele Bücher zum Thema Persönliches Wachstum studiert. Es ist Arbeit. Es ist mühsam. Aber es lohnt sich.
Liebe Grüße
Stierle

Selbst wenn es Kritik zur Kleidung gegeben hätte, wirft man doch nicht einfach das Eigentum anderer Leute weg.

Ich weiß gar nicht, was es an meinem Problem nicht zu verstehen gibt.

Dieser Kommentar habe ich in einem anderen Forum, bezüglich des gleichen Themas gefunden, es drückt ziemlich gut mein Problem aus:

Ich glaube schon, dass trotz aller Emanzipation viele Frauen erobert werden wollen, d.h. eine tradierte Passivität praktizieren, weil die für sie in diesem Fall vorteilhaft ist: Der Mann soll sich abrackern, sich abarbeiten, baggern, viel Mühe, Geschenke, Komplimente und dergleiche mehr aufwenden bis dann irgendwann die Dame gnädigerweise bereit ist, dem Herrn ihre Huld zu schenken. Finde ich im wahrsten Sinne des Wortes ziemlich dämlich, weil sie meinem Bild - zwei Menschen begegnen sich auf Augenhöhe - überhaupt nicht entspricht.

Ja, und in der Beziehung geht's dann weiter. Ein Hoch auf die Versklavung des Mannes!

A


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Dr. Reinhard Pichler
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