Hallo, ihr Lieben
Heute ist wieder mal einer der Tage, an denen ich nur noch fliehen möchte. Ich habe das Gefühl, mir geht es immer schlechter. Bin in den letzten Tagen sehr unsicher geworden, habe große Angst vor meiner Zukunft und mir geht überhaupt nichts mehr leicht von der Hand. Am liebsten möchte ich nur noch........
Ich weiß, so darf ich nicht denken, aber jeder Tag beginnt für mich qualvoll. Die Gedanken an die Vergangenheit sind stetig da. Mir ist auch ganz deutlich bewußt geworden, daß ich keine Freunde und Bekannte mehr habe. Vielleicht habe ich das durch meine Art selbst verschuldet und jetzt ist immer eine Angst dabei, wenn ich mich mit Leuten unterhalte. Angst, das falsche zu sagen. Meine Therapeutin meinte zwar, daß ich eine schwere Zeit vor mir habe, u.a. muß ich lernen, alleine klar zu kommen.
Ich glaube, wenn heute jemand zu mir käme und mir sagen würde, ich wäre ein schlechter Mensch dann würde ich das glauben.
Auf der anderen Seite bekomme ich auch zu hören, es wird auch wieder besser werden, ich soll nicht aufgeben, aber das ist so schwer es anzunehmen.
Meiner Freude am Leben wurde abgelöst von immer wieder kommender Traurigkeit. Ich spüre mich selber nicht mehr.
Das schlimmste daran ist, meinen Kinder versuche ich zu zeigen, daß es mir besser geht.
Ich werde immer von den Gedanken heimgesucht, es war verkehrt sich zu trennen.
Meinen Mann habe ich damit aber eine große Entscheidung abgenommen. Jetzt hat er eine Frau an seiner Seite die stark, selbsbewußt, taff ist. Nur ich komme damit überhaupt nicht klar, stelle meine Fähigkeiten als Mutter in Frage und fühle mich als Mensch nicht wertvoll.
Kann man unter solchen Umständen noch weiterleben?
Lg S.
Heute ist wieder mal einer der Tage, an denen ich nur noch fliehen möchte. Ich habe das Gefühl, mir geht es immer schlechter. Bin in den letzten Tagen sehr unsicher geworden, habe große Angst vor meiner Zukunft und mir geht überhaupt nichts mehr leicht von der Hand. Am liebsten möchte ich nur noch........
Ich weiß, so darf ich nicht denken, aber jeder Tag beginnt für mich qualvoll. Die Gedanken an die Vergangenheit sind stetig da. Mir ist auch ganz deutlich bewußt geworden, daß ich keine Freunde und Bekannte mehr habe. Vielleicht habe ich das durch meine Art selbst verschuldet und jetzt ist immer eine Angst dabei, wenn ich mich mit Leuten unterhalte. Angst, das falsche zu sagen. Meine Therapeutin meinte zwar, daß ich eine schwere Zeit vor mir habe, u.a. muß ich lernen, alleine klar zu kommen.
Ich glaube, wenn heute jemand zu mir käme und mir sagen würde, ich wäre ein schlechter Mensch dann würde ich das glauben.
Auf der anderen Seite bekomme ich auch zu hören, es wird auch wieder besser werden, ich soll nicht aufgeben, aber das ist so schwer es anzunehmen.
Meiner Freude am Leben wurde abgelöst von immer wieder kommender Traurigkeit. Ich spüre mich selber nicht mehr.
Das schlimmste daran ist, meinen Kinder versuche ich zu zeigen, daß es mir besser geht.
Ich werde immer von den Gedanken heimgesucht, es war verkehrt sich zu trennen.
Meinen Mann habe ich damit aber eine große Entscheidung abgenommen. Jetzt hat er eine Frau an seiner Seite die stark, selbsbewußt, taff ist. Nur ich komme damit überhaupt nicht klar, stelle meine Fähigkeiten als Mutter in Frage und fühle mich als Mensch nicht wertvoll.
Kann man unter solchen Umständen noch weiterleben?
Lg S.
22.07.2009 09:24 • • 23.07.2009 #1