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Veto. Wenn ich nicht etwas markantes übersehen habe, finde ich Karlske weder vor Neid triefend noch eingebildet. Umgekehrt rege ich mich auch des Öfteren auf, das einige Leute mit niederem Bildungsabschluss gleich denken, der Akadaemiker hält sich für etwas Besonderes. Sicherlich gibt es die, und auch nicht zu knapp, aber das sehe ich hier nicht.

Karlske ist nichts vorzuwerfen, für sein Leben zu arbeiten. Er äußert sich für meinen Geschmack auch nicht so, als ob er erwartet, alleine wegen seines Erfolges und Geldes gemocht zu werden. Das hat er vielleicht mal gedacht und sicherlich hat man dann auch mehr Möglichkeiten doer wenigstens weniger Sorgen, eine Selbstläufer sind Freundschaften deher aber nicht. Das hat er ja auch erkannt, so wie es aussieht. Er schrieb:Ich dachte immer, ich müsste auf mein Aussehen achten, selbständig und intelligent sein, eine eigene Wohnung haben, sportlich und talentiert sein, einen guten Job haben, fröhlich und aufgeschlossen sein, usw. um attraktiv und beliebt zu sein, aber das scheint nicht der Fall zu sein.

Einsamkeit scheint irgendwie eine Programmierer Krankheit zu sein. Denen sagt man ja nach, seltsam zu sein. Gehöre auch zu der Gruppe und muss von mir slebst auch sagen, das ich alles bin, nur nicht gewöhnlich.

Hm, kommt mir irgendwie bekannt vor, wenn auch in etwas anderer Form. Mir mangelt es seit dem Studium und (erneutem) Umzug an Freunden fürs Weggehen, Unternehmungen etc. Insgesamt kann ich meinen Freundeskreis an einer Hand abzählen, Tendenz eher fallend. Eigentlich war das schon immer so, ich vermute gewisse Parallelen zu dir...

Nach anfänglicher Schüchternheit bin ich ein recht offener Mensch, habe viele Interessen, würde wohl auch viel mehr reisen und mache mir gerne Gedanken über Gott und die Welt. Da geht es aber auch schon los: Die Mehrheit hat leider doch eher einen leicht begrenzten Horizont und evt. schreckt man die Menschen mit zu viel Geist und Wissen ab. Wenn ich es richtig verstanden habe, hast du diesen Punkt ebenfalls schon angesprochen. Mir ist übrigens auch bewusst, dass dieses Urteil überheblich klingen könnte, so ist es aber nicht gemeint. Oft habe ich auch einfach das Gefühl, zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein - mein Lebenslauf lässt in dieser Arbeitswelt aber nicht viele andere Optionen zu. Jedenfalls kommt man mit banalen Small-Talk-Themen meist besser an als etwa mit politischen, gesellschaftlichen Betrachtungen.

Viele Menschen sind heute auch recht konservativ-bieder unterwegs. Schon zum Studium zieht man mit Freund/Freundin in die gleiche Stadt, an die gleiche Hochschule, später geht es dann gemeinsam weiter. Oder man bleibt gleich in der angestammten Heimat, der Freundeskreis ändert sich quasi nie und man hat auch kein großes Interesse an neuen Bekanntschaften, Freunden etc. Gerade die eheähnlichen Partnerschaften schon in jungen Jahren fallen mir vermehrt seit einigen Jahren auf. Irgendwie kommt es mir generell so vor, als ob die offenen, neugierigen Menschen immer weniger werden. Damit ist es für Einsame wie uns sicher nicht einfacher, neue Menschen kennen zu lernen.

Ist ein bisschen Beachtung, Halt und menschliche Zuwendung schon zu viel verlangt? Nein, eigentlich nicht. Aber wenn wir ständig mit dieser Erwartungshaltung durch die Welt rennen, verhalten wir uns automatisch weniger natürlich - denke ich. Bisher habe ich die Erfahrung gemacht, dass diejenigen, die eher erwartungsfrei durch die Welt gehen, im Grunde recht erfolgreich sind was Freundschaften und Beziehungen angeht. Da passieren die Dinge einfach, ohne große Überlegungen, Ansprüche etc. Es ist schon seltsam, aber ich habe schon bemerkt, dass große Bemühungen eher weniger (erhoffte) Rückmeldung zur Folge haben. Man wäre wohl der tollste, zuverlässigste, ehrlichste Freund auf Erden - aber daran haben scheinbar nur wenige Menschen Interesse.

Nur ein paar Gedanken zum Abend... mfg

A


Keine Freunde - was mache ich falsch?

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An kyro Ich habe Germanistik und Journalismus studiert,bin trotzdem oft einsam,weil ich mit den meisten Menschen und ihren süßen Heucheleien nichts anfangen kann.Gewöhnlich sein ist mir ein Fremdwort,auch wenn ich kein Programmierer bin.Ich frage mich nur,warum du Karlske so verteidigst,kennst du ihn so gut,daß du keine Kritik an ihm zulassen willst?Ich halte ihn immer noch für oberflächlisch+mißgünstig,aber das ist meine Meinung,die sich auf den von ihm geschriebenen Artikel bezieht.Du sagst,daß stimmt nicht,aber dann entkräfte meine These auch mit Argumenten,nicht mit Behauptungen.Zum glück waren andere ähnlicher Ansicht,sonst müßte ich jetzt ja reumütig zu Kreuze kriechen,lol Schönen Abend,kyro,verschiedene Meinungen sind nun mal ganz normal

Ich verteidige Karlske, weil ich mich in seinen Ausführungen zu großen Teilen wieder finde und auch seine Meinung vertrete. Wir kennen uns ansonsten gar nicht. Ist es nicht eine Tugend, sich mit anderen zu solidarisieren und füreinander zu kämpfen? Es wird doch immer moniert, die Menschen denken nur an sich selbst. Außerdem äußere ich meine Meinung gerne sehr klar und direkt.

Also mit Fakten als Argument tue ich mich jetzt ein bisschen schwer. Meinungen sind subjektiv. Ich verachte in der Regel auch niemanden für andersartige Meinungen. Eine angeregte Diskussion reizt mich gerade. Und auch wenn wir am Ede nicht der gleichen Meinung sind, ist das kein Drama. Ich habe schon oft genug erst mit jemanden hitzig diskutiert und dann gemeinsam ein Bierchen gezischt. Diese Fähigkeit fehlt sehr vielen Menschen.

Hab gerade beim Duschen über Argumente nachgedacht und gefunden. Meine Einschätzung beruht vor allem auf dem, was Karlse eben NICHT schreibt. Ich sehe keine Formulierungen der Art Ich habe Geld, also verlange ich Freunde. Ich sehe eher die Traurigkeit unt Enttäuschung darüber, getan zu haben, was die Gesellschaft von einem fordert (Arbeit, Auto, Haus...), ohne wirklich etwas von der Gesellschaft zurückzubekommen (Freundschaft, Mitgefühl, Verständnis). Summa sumarum, das ganze Leben lang zu funktionieren, aber wöfur?

Jetzt wäre Karlse an der Reihe, das zu bestätigen oder zu entkräften.

Es ist sehr interessant die vielen verschiedenen Beiträge zu lesen (und damit die verschiedenen Interpretationen meines Beitrages).

@ikarus
Mit einigen Dingen hast du absolut recht, mit anderen wiederum überhaupt nicht. Ich gönne dir deine Meinung, aber ist es wirklich notwendig gleich so scharfe Kritik an mir zu üben, ohne mich persönlich zu kennen? Dass ich neidisch auf einige meiner Mitmenschen war (und manchmal noch bin) ist vollkommen richtig, das habe ich auch von selbst erkannt. Missgunst erkenne ich in meinem Beitrag auch. Ja und Mitleid? Das habe ich nicht erwartet und erwarte ich auch nie. Ich gebe aber offen zu, dass ich zu dem Zeitpunkt tatsächlich mich einfach nur auskotzen wollte.
Letztendlich haben mich jedoch eben die besonders kritischen Beiträge etwas weitergebracht. Es tut zwar gut zu lesen ,dass es andere Menschen gibt mit den selben Problemen und den selben Ansichten. Aber mich bringt Kritik nunmal weiter. Letztendlich hast du aber vieles von mir sehr negativ interpretiert (ich zwinge mich bestimmt niemandem auf und ich bin auch nicht nervig). Mein Fehler unter den Arbeitskollegen war es beispielsweise dort auch Freundschaften zu suchen, während viele daran einfach nicht interessiert sind.

Ich möchte hier aber auch nicht alle Einzelheiten zerpflücken. Es ist wirklich interessant eure Beiträge zu lesen und ich lerne dadurch viele verschiedene Sichtweisen. Dass einige mich bspw. aufgrund meiner Beiträge als hochnäsig o.Ä. ansehen, kann ich inzwischen auch verstehen, auch wenn es nicht stimmt.

@Primula: Die Leute verändern wollen tat ich wirklich nicht Da sprach einfach der Frust aus mir heraus und für sowas müsste ich mich entschuldigen. Wegen eben solchen von dir zitierten Sätzen kann ich absolut nachvollziehen, dass ich auf viele sehr hochnäsig und arrogant wirke. Man muss echt aufpassen, was man im Frust so alles sagt und vor allem schreibt.

@untere_zehntausend
Du hast meine Hauptquelle für den damaligen Frust absolut genau beschrieben und zwar mit diesem Absatz:

Viele Menschen sind heute auch recht konservativ-bieder unterwegs. Schon zum Studium zieht man mit Freund/Freundin in die gleiche Stadt, an die gleiche Hochschule, später geht es dann gemeinsam weiter. Oder man bleibt gleich in der angestammten Heimat, der Freundeskreis ändert sich quasi nie und man hat auch kein großes Interesse an neuen Bekanntschaften, Freunden etc. Gerade die eheähnlichen Partnerschaften schon in jungen Jahren fallen mir vermehrt seit einigen Jahren auf. Irgendwie kommt es mir generell so vor, als ob die offenen, neugierigen Menschen immer weniger werden. Damit ist es für Einsame wie uns sicher nicht einfacher, neue Menschen kennen zu lernen.

Ich habe die selbe Beobachtung gemacht. Ich weiß, dass herumkommen nunmal dazu führt, dass man viele Menschen kennenlernt, die einen auch mögen. So entstehen weitere Freundschaften, Beziehungen und Partnerschaften. Allerdings sind meine Freundeskreise genau so, wie du es beschrieben hast:komplett festgefahren. Es fehlt einfach die Dynamik.

Letztendlich habe ich mich seit dem Beitrag sehr verändert, nicht zuletzt durch dieses Forum hier. Ich habe wieder gelernt etwas mehr inneren Frieden zu finden und die Dinge zu schätzen und zu lieben, die ich bereits habe (und damit auch die Menschen um mich herum) und mich nicht mehr mit anderen zu vergleichen. Für mich ist dieses Kapitel abgeschlossen, da sich meine Weltsicht deutlich verändert hat (wobei die äußeren Umstände sich eher wenig verändert haben). Danke an alle bisherigen Beiträge.

Habe eben den neuen Beitrag von Kyro gesehen. Es ist etwas Wahres dran, an dem, was du schreibst. Allerdings erwarte ich nichts im Gegenzug. Weder von Menschen noch von der Gesellschaft.
Also z.B. mit beiden Beinen im Leben stehen ist meiner Meinung nach eine Grundlage für eine gewisse gesellschaftliche Akzeptanz und kein Freifahrtschein für Freunde und Zuneigung ^^

Das Thema ist inzwischen sehr verworren geworden und ich erinnere mich nicht mehr an alle Beiträge (auch nicht an meine). Ich habe damals sehr viel im Frust geschrieben und vieles in der Zwischenzeit gelernt und überdacht. Es spielen derart viele Faktoren in so ein Problem mit ein (z.B. Charakter, gesellschaftliches Umfeld, Aussehen, Interessen und mehr), dass ich schlicht zu müde bin mir noch mehr Gedanken darüber zu machen. Es ist sehr komplex. Ich bin einfach froh, dass ich nicht mehr so negativ denke und mich vor allem nicht wegen Einsamkeit so unter Druck setze. Ich hoffe, ihr versteht das. Nochmals danke für die rege Diskussion hier. Ich habe wirklich viel gelernt.

Hallo Karlske !

Habe mich heute erst angemeldet hier in diesem Forum und dann gleich mal
ein bisschen in die Rubrik Einsamkeit Alleinsein reingeschaut und habe
mir dabei gedacht, es ist schon wirklich beeindruckend, wie problemlos das
Freunde-Finden bei den meisten Menschen im Gegensatz dazu doch funktioniert.

Ich habe z.B. mal bei meiner Cousine angerufen und wollte fragen, wann wir denn
wieder mal zu Besuch zu ihr kommen koennten. Und da meinte sie Weisst Du, wir haben
sooo viele Freunde, da ist praktisch JEDES Wochenende ausgebucht bei uns ....
Und auf der anderen Seite gibt es Menschen, denen es so unendlich schwer
faellt, Freunde zu finden, so wie uns eben !

Ich finde Deinen Beitrag sehr interessant, weil das bei mir leider
ziemlich aehnlich ist, was das Sich-Passiv-Verhalten meiner Bekannten
bzgl. dem Kontakt-Halten zu mir angeht. Ich lade die Leute immer zu allem
Moeglichen ein, aber es kommt zumeist nicht viel an Interesse zurueck -
oder die Leute geben sogar gleich garkeine Antwort mehr auf meine Mails.
Deshalb habe ich ebenfalls kaum Freunde.

Ich finde es ja echt beeindruckend, was Du schon alles unternommen hast, um
Deine Attraktivitaet fuer andere Menschen zu steigern ! Wirklich schwer zu
verstehen, warum das alles nichts geholfen hat, da Du Deiner Selbstbeschreibung
nach doch ein recht sympathischer Mensch zu sein scheinst !

Da waere es halt interessant, wenn wir uns mal persoenlich kennenlernen
koennten, um das genauer abzuchecken. Denn irgendeinen klar zu benennenden
Grund muss es dafuer doch geben ! Aber den kann man halt nur im persoenlichen
Kontakt herausfinden, nicht durch Hin- und Her-Schreiben. Deshalb moechte ich
mich an Spekulationen darueber auch garnicht beteiligen.

Bei mir ist der Hauptgrund sicher mein stilles, zurueckhaltendes Wesen in
Kombination noch mit einigen Folge-Problemen davon, was die Leute wohl
sehr unattraktiv an mir finden.

LG

[...]weil das bei mir leider
ziemlich aehnlich ist, was das Sich-Passiv-Verhalten meiner Bekannten
bzgl. dem Kontakt-Halten zu mir angeht. Ich lade die Leute immer zu allem
Moeglichen ein, aber es kommt zumeist nicht viel an Interesse zurueck -
oder die Leute geben sogar gleich garkeine Antwort mehr auf meine Mails.
Deshalb habe ich ebenfalls kaum Freunde.

= Entsorgen, das sind keine Kollegen oder gar Freunde.

Karlske, finde es gut, das Du dir das Geschriebene zu Herzen nahmst, das machen nicht alle. Habe gerade noch mal deinen Eingangsbeitrag überflogen und mein Eindruck ist, das Du falsche oder zu hohe Erwartungen hast, aber nicht überheblich bist. Viel Erfolg.

Hallo Karlske,

Wau ich bin beeindruckt von dir! Muss ich dir echt sagen: erstens -- du siehst gut aus -- auch wenn das für dich jetzt oberflächlig klingt -- dieses Kompliment mache ich dir trotzdem

Zudem hoffe ich sehr, dass du noch auf diesen Forum bist. Du bist ein sehr interressanter Mensch! Lass dich auf keinen Fall unterkriegen. Ich hätte jetzt auch viel zu schreiben, aber ich warte jetzt mal lieber auf deine Antwort.

Liebe Grüße

Urmel 443

Hallo Zusammen,möchte mich zu dem Thema auch mal äußern:hatte,bis vor einigen Jahren,noch einen kleinen,aber beständigen Freundeskreis,bestehend aus einer clique,die schon vor Jahren,noch zu Schulzeiten,entstand.Wir waren schon ein toller Haufen,es gab wie überall gelegentlich Zoff,aber man raufte sich stets zusammen und wir hatten viele super tolle erlebnisse!doch je schlimmer meine Probleme wurden,umso weniger waren die,die ich für meine Freunde hielt,am weiteren Kontakt mit mir interessiert!Es war ein schleichender,doch stetiger Prozess:es fing an,dass die Firma meines Vaters pleiteging,wir plötzlich allesamt in Harzt 4 abrutschten,kein Haus,keine drei Autos mehr hatten und mein Vater übel zu trinken begann.Als sich später meine Probleme mit Frauen häufiger bemerkbar machten und ich Trost bei meinen Kumpelssuchte,verstärkte sich dieses auf distanzgehen.Am schlimmsten wurde es,als ich immer öfter vom einen hören durfte,dass ein anderer sich beschwerte,ich würde jedem mit meinen Problemen auf die Nerven gehen und man könne mich zu keiner Party mehr einladen,weil ich eine Spaßbremse sei.Nur weil ich höchtens einmal etwas traurig in einer ecke saß oder einmal aus Frust zuviel trank und mich heftig übergeben hatte.Das war so unerträglich,dass ich selber mit einigen Leuten den Kontakt abbrach!Andere hingegen haben sich ganz von selber zurückgezogen und sich bis heute nichtmehr gemeldet(etwa ein Kumpel,der schon in jungen Jahren Polizeikommissar wurde und der mir schnell das Gefühl vermittelte,ich sei als gewöhnlicher Arbeiter,der ich nun war,unter seinem Niveau).Mit etwas Abstand betrachtet,waren diese Leute die falschen freunde!denn während ich immer für jeden ein offenes Ohr hatte,und man sich auf mich verlassen konnte,wurde ich,sobald ich nichtmehr funktionierte,wie man´s sich vorstellte,aufs Abstellgleis geschoben!Natürlich suche ich seither nach neuen Freundschaften.Jedoch achte ich darauf,dass es keine wohlbehüteten Leute aus der oberschicht sind,die Panik bekommen,sowie jemand auch nur andeuetet,dass er Probleme hat.Mich interessieren nur noch diejenigen,mit denen man einerseits Spaß haben und Blödsinn machen,aber auf die man sich bei Problemen verlassen kann!Und ich denke(so wie schon immer):lieber nur wenige,echte Freunde als 100 oberflächliche Bekannte.Es ist ohnehin heute schwerer dennje,wahre Freunde zu finden,da die Menschen,weltweit,immer egoistischer und materialistischer werden.

lieber mysterion, schön, dass du dich zum thema äußerst. ich kann deine geschichte gut nachvollziehen. echte freunde sind sehr wichtig, aber schwer zu finden! es ist schonmal gut, dass du jetzt weißt, wonach du suchst. lass dich von rückschlägen nicht runter ziehen...
parties sind wirklich gruselig manchmal, wer für viel spaß und viele lacher sorgt, ist beliebt, die anderen eher nicht. als person mit sozialen ängsten oder eine person die zurückhaltender ist, sind parties eine echte folter. ich kenne das nur zu gut und kann auch dein frusttrinken aus eigener erfahrung verstehen.. wünsche dir alles gute!

Danke für deinen Zuspruch!dachte schon,nur mir ging so.

lg

A


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Dr. Reinhard Pichler
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