Hallo
auch ich bin ganz frisch hier und habe mir grad mal einige beiträge durchgelesen. Dabei ist mir aufgefallen, dass man am liebsten bei jedem etwas nettes dazuschreiben möchte, sich aber nicht traut, aus angst demjenigen durch ein falsches wort den boden unter den füßen wegzureißen.
Was also tun?
Kurz etwas zu mir..
ich teile die geschichte der meisten hier. ich fühle mich von der welt allein gelassen. und das obwohl ich eigentlich mitten im leben stehe. ich bin student und somit ständig in kontakt mit gleichaltrigen. nebenbei arbeite ich auch ein wenig. eigentlich müsste alles in ordnung sein. dummerweise machen mir meine zahlreichen sozialen phobien und depressiven störungen da einen strich durch die rechnung. trotz kurzer hochs zwischen meinen langen depressiven episoden ,und meine vielen sozialen kontakten habe ich das gefühl gänzlich allein zu sein..und das nun schon seit jahren. angefangen hat das ganze als ich ca 13 war. seitdem habe ich mich immer mehr zurückgezogen. erst mit anfang 20 habe ich versucht dagegen anzuwirken. mit therapien und medikamenten. was in meinen augen das genaue gegenteil von dem bewirkt hat, was ich eigentlich erreichen wollte. es hat mich nur darin bestätigt, dass ich in dieser sozialen gemeinschaft nicht wirklich einen platz habe. deshalb habe ich eine langfristige stationäre behandlung immer abgelehnt. obwohl ich häufig nicht mehr in der lage bin mein alltägliches leben selbst zu bewältigen.
nun bin ich auf der suche nach menschen, die ähnliche probleme haben und vieleicht auch einen lösungsansatz...
wie sieht es mit nicht-virtuellen selbthilfegruppen aus? hat damit jemand erfahrungen gemacht.
fühlt euch alle ganz lieb von mir gegrüßt
auch ich bin ganz frisch hier und habe mir grad mal einige beiträge durchgelesen. Dabei ist mir aufgefallen, dass man am liebsten bei jedem etwas nettes dazuschreiben möchte, sich aber nicht traut, aus angst demjenigen durch ein falsches wort den boden unter den füßen wegzureißen.
Was also tun?
Kurz etwas zu mir..
ich teile die geschichte der meisten hier. ich fühle mich von der welt allein gelassen. und das obwohl ich eigentlich mitten im leben stehe. ich bin student und somit ständig in kontakt mit gleichaltrigen. nebenbei arbeite ich auch ein wenig. eigentlich müsste alles in ordnung sein. dummerweise machen mir meine zahlreichen sozialen phobien und depressiven störungen da einen strich durch die rechnung. trotz kurzer hochs zwischen meinen langen depressiven episoden ,und meine vielen sozialen kontakten habe ich das gefühl gänzlich allein zu sein..und das nun schon seit jahren. angefangen hat das ganze als ich ca 13 war. seitdem habe ich mich immer mehr zurückgezogen. erst mit anfang 20 habe ich versucht dagegen anzuwirken. mit therapien und medikamenten. was in meinen augen das genaue gegenteil von dem bewirkt hat, was ich eigentlich erreichen wollte. es hat mich nur darin bestätigt, dass ich in dieser sozialen gemeinschaft nicht wirklich einen platz habe. deshalb habe ich eine langfristige stationäre behandlung immer abgelehnt. obwohl ich häufig nicht mehr in der lage bin mein alltägliches leben selbst zu bewältigen.
nun bin ich auf der suche nach menschen, die ähnliche probleme haben und vieleicht auch einen lösungsansatz...
wie sieht es mit nicht-virtuellen selbthilfegruppen aus? hat damit jemand erfahrungen gemacht.
fühlt euch alle ganz lieb von mir gegrüßt
02.06.2009 11:15 • • 03.06.2009 #1