GastB
Zitat von Strand:@GastB erstmal Applaus an Dich für Deine langen ausführlichen Antworten05.11.2011 23:17 • #21
Zitat von Strand:Mir scheint dass manche auch ihre Grundeinstellung gegenüber dem Leben und den Menschen überprüfen sollten. Wenn man schon ganz negativ in die Welt reinschaut, kommt auch nichts positives zurück. Wie man in den Wald reinschreit, so schreit es zurück.
Du hast ja auch gut reden, da du nicht in meiner Situation bist.
05.11.2011 23:20 • #22
x 3
GastB
Zitat von 30secondstomars:Zitat von Strand:Mir scheint dass manche auch ihre Grundeinstellung gegenüber dem Leben und den Menschen überprüfen sollten. Wenn man schon ganz negativ in die Welt reinschaut, kommt auch nichts positives zurück. Wie man in den Wald reinschreit, so schreit es zurück.
Du hast ja auch gut reden, da du nicht in meiner Situation bist.
Und du merkst nicht, dass du alles abwimmelst und negativ siehst?
Mir kommt fast jedes Mal das Frühstück hoch, wenn ich deine Antworten lese. Da wird es den Menschen in deiner Umgebung auch nicht viel besser gehen.
06.11.2011 10:29 • #23
Mir kommt das Mittagessen hoch,wenn allen möglichen Leuten alles gestattet wird. Damit meine ich die Reaktion einige Antworten vorher in diesem Thema.
Nur bei mir ....wenn ich andere ständig im Gespräch unterbrechen und auf sonstige Weise einfach mal extrem unhöflich sein würde, dann ist das zum kotzen , weil 30secondstomars=Menschenfeind,Blödmann etc. .
Die anderen sind dann normal, charismatisch, modern, lebhaft etc.
Soll ich Verhaltensweisen, die jeder mit normalen Verstand als unhöflich einstufen würde, nun als positiv bewerten.
Nur weil die Masse dies tut ?
Bisschen einseitig,oder ?
06.11.2011 11:24 • #24
Zitat von GastB:
Mir kommt fast jedes Mal das Frühstück hoch, wenn ich deine Antworten lese. Da wird es den Menschen in deiner Umgebung auch nicht viel besser gehen.
Ja, und jeder der Golf auf der Playstation spielt, wird mal Profigolfer.
Absolut logisch.
06.11.2011 11:33 • #25
GastB
06.11.2011 12:42 • #26
honeypie
ich kann deine Situation sehr gut nachvollziehen, denn mir geht es ähnlich. Ich fühle mich nur teilweise von anderen Leuten akzeptiert und zwar, solange ich oberflächlich bleibe und ihnen meine Meinung nicht zu oft sage. Mir ist aufgefallen, dass die Menschen nicht nur oberflächlich, sondern auch sehr egozentrisch sind. Jeder, der gern andauernd über sich selbst redet, macht sich irgendwie beliebt. Die Leute sind sehr daran gewöhnt, irgendeinen Quatsch über sich selbst zu erzählen und das andauernd. Jeder kommt sich so wichtig vor und deren Probleme haben die ganze Welt zu interessieren. Dies ist mir letztens klar geworden, als ich mit zwei Bekannten unterwegs war und sie ständig unter sich selbst redeten und mir ins Wort fielen wenn ich auch mal was sagen wollte. Inzwischen weiß ich auch, dass die Tatsache, dass ich oft im Hintergrund stehe, an meiner Persönlichkeit selbst liegt. Ich kann nicht ständig über mich reden und irgendeinen Quatsch erzählen nur damit ich auch was zu sagen habe. Wer egozentrisch ist, steht leider immer im Mittelpunkt. :-/
06.11.2011 13:27 • #27
GastB
Sich einfach nur über alle anderen beklagen, bringt euch doch wohl nicht weiter?
06.11.2011 16:33 • #28
also,ich find,sooo unrecht haben die beiden nicht.
Ich kann mich an recht nervige Dienstbesprechungen erinnern,bei denen es
scheinbar auch sehr wichtig war,sich selbst zu beweihräuchern.
Solche Leute gehen mir einfach nur extrem auf den Geist, und ich hab absolut
kein Bedürfnis,mit solchen Leuten mit zu halten.
Und,da ich schon ein älteres Semester bin,kann ich auch bestätigen,
dass unsere Gesellschaft sich nicht verbessert,sondern umgekehrt.
Aber,ich guck halt,und find auch immer noch liebe und nette Leute, zum Glück.
Ich hab ja keine Ahnung,warum,aber ich hab bei diesem Thread den Eindruck,
dass der Ton auch überhaupt nicht angemessen ist,sorry!
LG, Nelly.
06.11.2011 17:37 • #29
Genaugenommen stelle ich mir diese Frage seit mindestens 2 Jahren.
Ich bin nun 27 Jahre alt, weiblich und schaffte es trotz Beziehung wie ein Single zu leben.
Was aber nicht an mir liegt, sondern daran, dass, sobald Männer merken, dass sie einer Frau wichtig sind und es ziemlich sicher ist, dass sie immer da ist und ihn auch nie verarschen würden, plötzlich das Interesse verlieren und die Frau als selbstverständlich betrachten.
So erging es mir in den letzen Beziehungen zumindest.
So als praktisches Beiwerk, so ein Nebenfaktor, der kocht und die Wäsche wäscht und einen sowieso nie davonläuft etc. ...
Und dann bin ich immer alleine daheim.
Der Schuß geht dann übrigens ab und zu nach hinten los.
Was ich eigentlich erzählen wollte war, dass ich auch schon immer Probleme hatte, tiefgründige Menschen zu finden, angenommen zu werden oder mich wirklich irgendwo heimisch zu fühlen. Sei es in einer Gruppe oder meiner Nachbarschaft.
Meistens stimmt irgendwie die Chemie nicht, oder man nutzt mich aus, bis ich bemerke dass ich ausgenutzt wurde.
Mich nahm irgendwie niemand als echter Freund an, sondern eher immer als diejenige, die schon helfen wird und aber ansonsten uncool ist.
Ich verstehe auch gar nicht so recht warum, bin ich etwa zu anspruchsvoll?
Also ich möchte noch dazu sagen dass ich keine äußerlichen Auffälligkeiten vorzeigen kann und auch ansonsten eher durchschnittlich bin.
Hätte ich doch mal öfter meine Klassenkameraden gemobbt......(das sollte ein Witz sein)
Ein nicht-schadener, hilfsbereiter, tiefgründiger und netter Mensch zu sein, war scheinbar schon seit dem ersten Urmenschen out.
Darum haben Ar.*ch*r und Dumpfbacken immer die besten Karten, was Beliebtheit und Angenommenwerden zu tun hat.
Ich kann dem Fragesteller jedoch versichern, dass dies nicht ein deutsches Phänomen ist, sondern auch in anderen Ländern wild um sich greift.
Ich wünsche mir doch nur eine/n gute/n Bekannten, einen netten Menschen, eine gute Freundschaft, Spaß mit jemanden zu haben.
Die einzige gute Bekannte die ich habe hat kaum Zeit.
Mein heutiger Tagesablauf, an einem schönen sonnigen Sonntag. Saukalt aber schön. :
Ich wollte eigentlich heute den Tag genießen, in die Stadt gehen.
Bis ich dann wieder in dieses Loch fiel (eine Stunde nach erwachen) wo ich mir denke Was will ich denn da alleine , Wenn ich dann Draußen bin, was dann, dann geht es doch wieder genauso weiter....
Dann habe ich wieder drei Stunden am Stück geheult weil ich mich so einsam fühle.
Danach habe ich mich wieder beruhigt.
Dann habe ich versucht meine Oma zu erreichen, die aber ihr schei* Telefon nicht hört.
Dann hat mich meine Mutter angerufen und nach dem Telefonat ist es mir wieder hochgekommen weil ich einfach wieder daran erinnert wurde.
Sogar als ich dann rausgehen wollte konnte ich nicht raus weil ich so verheult war und ständig heulen musste, weil meine Nachbarn mal wieder draußen hocken und ich an ihnen vorbei muß.
Zwischenzeitlich hab ich mir die Frage gestellt wieso ich eigentlich auf der Welt bin.
Ich habe jetzt eine Entspannungsdusche genommen und werde nun etwas spazieren gehen. Ja wirklich!
Was ich noch sagen wollte: Ich bin zwar etwas introvertiert aber ich bin im Laufe der Zeit immer offener geworden. Ich unterhalte mich zwanglos mit den Leuten im Studium, aber da ich etwas älter bin als sie würden sie mich als Fossil sehen.
Ist wirklich so.
Und wenn ich dann jemanden gefunden habe, mit dem ich mich verstehe (meistens männlich), dann bringt er kaum ein Wort raus, warum auch immer. Wie versteinert aber freut sich immer mich zu sehen.
Neulich habe ich wieder einen kennengelernt, freundschaftlich, der auch wieder so ein komisches Verhalten an den Tag legt: In einem Moment will er mit mir überall hin, begleitet mich sogar zum Einkaufen (das hat er selbst Vorgeschlagen, ich lasse mir ja nichts von meiner Einsamkeit anmerken), will mit mir in alle Kurse gehen.
Dann schlage ich vor ob wir zu dieser Veranstaltung vorbei schauen wollen, während der Freistunde und es kommt gar nichts mehr zurück.
Dann am nächsten Tag hängt er sich wieder an mich dran.
Ich kapiere einfach nicht, warum ich keine normalen Menschen kennenlernen kann!
06.11.2011 17:57 • #30
GastB
Zitat von Nelly55:Hallo GastB,
also,ich find,sooo unrecht haben die beiden nicht.
Ich kann mich an recht nervige Dienstbesprechungen erinnern,bei denen es
scheinbar auch sehr wichtig war,sich selbst zu beweihräuchern.
Solche Leute gehen mir einfach nur extrem auf den Geist, und ich hab absolut
kein Bedürfnis,mit solchen Leuten mit zu halten.
Und,da ich schon ein älteres Semester bin,kann ich auch bestätigen,
dass unsere Gesellschaft sich nicht verbessert,sondern umgekehrt.
Aber,ich guck halt,und find auch immer noch liebe und nette Leute, zum Glück.
Nelly,
es geht doch nicht darum, ob sie Recht haben oder nicht! Was ist, wenn sie Recht haben?
Was hat das für sie für einen Nutzen oder Vorteil?
Der Threadersteller hat hier zum x-ten Mal seit vielen Monaten das Thema aufgeworfen, dass er in der Gesellschaft nicht klarkommt und sich aber sehr einsam fühlt, und will wissen, welche Tipps wir haben, damit es ihm besser geht - hast du das gesehen?
Also, was können wir ihm/ihnen sagen, damit sie für den Rest ihres Lebens vielleicht doch noch BESSER klarkommen und GLÜCKLICHER sind als bis jetzt?
Damit, dass sie Recht haben, helfen wir ihnen doch wohl kaum weiter ...
Abgesehen davon: Du schreibst ja über dich, dass du auf solche Leute gar keinen Wert legst. Okay, das ist dann ja auch in Ordnung, oder?
Aber 22tomars WILL ja zu den anderen gehören, sich bei ihnen geborgen fühlen und noch dazu von ihnen vollkommen anerkannt werden.
UND du schreibst:
Zitat:Eben. Alle sind ja schließlich nicht so schlimm, wie es hier dargestellt wird, es gibt noch viele Nette. Davon liest man aber nie etwas von 22tomars. Nicht mal eine Bemühung, solche herauszusuchen.Aber,ich guck halt,und find auch immer noch liebe und nette Leute, zum Glück.
Zitat:Falls du damit z.B. mich meinst: Nach Monaten guten Zuspruchs und ständigem Negativismus seitens 22tomars ...Ich hab ja keine Ahnung,warum,aber ich hab bei diesem Thread den Eindruck,
dass der Ton auch überhaupt nicht angemessen ist,sorry!
Falls du ihn meinst: Meine ich auch. Es kommt einfach aus praktisch jeder Zeile etwas Unangenehmes heraus, milde gesagt. Da habe ich nur immer die Wahl: Etnweder ignorieren (habe ich auch schon lange getan
Ich habe hier übrigens immer wieder die Beobachtung gemacht: Diejenigen, die sich hier als relative Neulinge darüber empört haben, dass diese nicht nett genug seien, sind am schnellsten in Verärgerung und Rückzug verfallen. Das gilt natürlich für jeden.
Zitat von 2secondstomars:Gibt es irgendwelche überlebensstrategien, um dies in einer oberflächlichen gesellschaft wie in deutschland zu schaffen ? wie kann man sich die ewige Einsamkeit schönreden? und sich dabei gut fühlen ? gerade JETZT so wichtig, in dieser dunklen Jahreszeit. antidepressiva verachte ich mittlerweile. chemiezeug, das nichts bringt. psychologen sind für mich größtenteils halsabschneider und scharlatane.
in keiner gruppe werde ich vollkommen akzeptiert bzw. fühle ich mich geborgen, so dass ich sagen könnte ja, hier bist du angekommen.
entweder werde ich außer acht gelassen und ignoriert , oder mir wird einfach dazwischen geredet und das wort entzogen. komischerweise sind solche leute, die das machen und auch simple verhaltensweisen nicht einhalten (z.B. grüßen beim betreten des raumes) wiederum bei anderen beliebt.
thema lebenspartnerin ist für mich mit knapp 30 auch schon gegessen.
06.11.2011 18:17 • #31
honeypie
ich suche den Fehler nicht nur bei anderen,sondern weiß auch, dass es an meinem Charakter liegt. Trotzdem glaube ich, dass man sich nicht verstellen sollte nur um dazu zu gehören. Soll ich eine Verhaltensweise an den Tag legen, die ich eigentlich verabscheue? Pausenlos reden um mich im Mittelpunkt zu stellen? Damit wäre ich bestimmt nicht glücklicher. Ich habe jedoch nicht die Hoffnung verloren, dass es da draußen noch andere Menschen gibt. Sonst würde ich nicht an diesem Forum teilnehmen oder überhaupt das Haus verlassen. Du hast Recht, man soll das Problem nicht nur erkennen, sondern auch ernsthaft nach einer Lösung suchen. Pessimismus bringt keinen weiter...
06.11.2011 18:30 • #32
honeypie
ich kann deine Situation sehr gut nachvollziehen: es ist irgendwie schwer, tiefgründige Menschen kennenzulernen, mit denen man eine echte Freundschaft haben kann. Ich bin Studentin, 27 Jahre alt. Durch die Uni konnte ich einige Kontakte knüpfen, habe aber während meiner ganzen Studienzeit keine echte Freunde gefunden. Alles dreht sich um Smalltalk, aber außerhalb der Uni hat sich eben nichts ergeben (was teilweise auch an mir lag). Das Gefühl, zu irgendeiner Gruppe zu gehören habe ich schon lange nicht mehr (falls ich das jemals hatte). Oft fühle ich mich wie ein Mitschwimmer, der irgendwohin getrieben wird und doch nicht recht weiß, was er erreichen will.
Vor kurzem habe ich den Kontakt mit einer guten Freundin abgebrochen. Wir kennen uns seit 2006 und ich habe eigentlich gern mit ihr etwas unternommen, bis es mir immer wieder aufgefallen ist, dass sie gern die Opferrolle spielt. Immer nur ich, ich, ich und andauernd war irgendwas bei ihr los, Probleme, Streiten. In ihrer Sicht der Dinge ist sie die einzige, die Probleme hat. Andere haben es gut (inklusive ich) und nur sie muss sich hart durch das Leben kämpfen. Manchmal hat sie mich angerufen um über ihre Probleme zu sprechen. Ich hörte ihr zu und fühlte mich nach dem Gespräch irgendwie traurig oder war einfach nur schlecht gelaunt. Dann als wir uns wieder irgendwann gesprochen haben, hat sie kein Wort mehr bezüglich ihrer Probleme erwähnt. Als ich nachfragte, war immer alles wieder in Butter. Fazit: sie wollte nur jammern und Opfer sein. Wenn sich etwas in ihrem Leben zum Guten wendete, verlor sie wenige Wörter dafür... Irgendwann hat mich das Gejammer immer mehr gestört. Da ich introvertiert bin, versuche ich nicht zu viel über Probleme/Sorgen reden, denn schließlich hat jeder seine eigene. Dann höre ich mir Probleme von anderen Leuten an und kriege mein eigenes Leben nicht auf die Reihe, während ihnen wieder bestens geht. Auf solche Freundschaften kann man auch verzichten, obwohl ich mich Vorwürfe mache, ob es die richtige Entscheidung war, den Kontakt abzubrechen...ich bin schließlich einsam genug, aber wenn ich an oberflächliche Leute festhalte, wie werde ich überhaupt Leute kennen lernen, die mich verstehen können?
06.11.2011 18:55 • #33
Er, ca. 60 und Franzose hat dann mit mir über Gott und die Welt gesprochen. Er war recht extrovertiert und direkt und hat den Kellner genervt mit zahlreichen Umänderungswünschen im Menüplan.
Vielleicht ziehe ich ja seltsame, komplizierte Leute magnetisch an und nicht die Masse ?
Im ÜBrigen habe ich mich zurückgehalten als er anfing über Deutsche / Deutschland abzulästern und eben die typische Nörgelei von Rentnern, da er ja mir doch insgesamt wohlgesonnen war.
Also diplomatisch sein kann ich dann doch.
06.11.2011 21:24 • #34
GastB
Zitat:Die Masse?Vielleicht ziehe ich ja seltsame, komplizierte Leute magnetisch an und nicht die Masse ?
Du qualifizierst den Herrn als seltsam ab. Warum? Hat er dir nicht gefallen?
Oder nur, weil er es gewagt hat, einem Kellner seine Wünsche mitzuteilen?
(Sonst bist du doch so stolz darauf, dass du anderen nicht nach dem Munde redest usw.? )
Zitat:wenn ich etwas unpopuläres äußere ,dann stehe ich dazu. leute, die das nicht akzeptieren sind oft aalglatt und uninteressant.
Und wenn jemand nicht aalglatt ist und Unpopuläres äußert, dann qualifizierst du ihn als seltsam ab, anstatt dich über eine verwandte Seele zu freuen?
06.11.2011 22:03 • #35
Ozonik7
Ich sag jetzt mal absichtlich nichts dazu. was 30secoundtomars und seine Lebensphilosopie anbelangt
06.11.2011 23:24 • #36
ich aber will ernst genommen werden.
(in seinem alter macht es nichts mehr aus, da werden die menschen oft komisch)
auf der einen seite war er entertaining und locker drauf. aber er hat mich zwischendurch als deutschen niedergemacht und die nebendran sitzende chinesische familie. anscheinend mag er beide länder nicht.
07.11.2011 20:36 • #37
Zitat von GastB:Wieder absolut ätzend, deine Antwort.
Zwingt dich niemand hier zu bleiben.
07.11.2011 20:38 • #38
09.11.2011 19:56 • #39
Hab ich nur das Gefühl oder wartest du tatsächlich auf irgend eine leicht zu befolgende Anleitung für soziale Kompetenz, wie in einem anderen Thread von dir erwähnt? Die gibt es nicht, das müsste dir doch eigentlich klar sein nach all den Jahren. Soziale Kompetenz lernt man eben, wie du ja schon erkannt hast. Und wie lernt man irgendwas? Indem man sich ganz praktisch und häufig damit auseinandersetzt.
Wenn ich hier nach Tipps fragen würde wie ich möglichst schnell im fortgeschrittenen Alter [Zitat von dir] Snowboarden lerne, dann würde ich vielleicht ein paar Erfahrungen von anderen mitgeteilt bekommen, aber lernen muss ich es trotzdem noch selbst in langwieriger Übung. Und andere Erfahrungen wurden dir hier eben schon zu Hauf mitgeteilt, da wird leider nicht mehr viel hinzukommen können, was es dir leichter machen würde.
Sry, aber so seh ich das.
09.11.2011 20:24 • #40
x 4
Dr. Reinhard Pichler