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Ich befürchte, dass viele Kampf- und Komatrinker den Hoch-
schulabschluss (Abitur) nicht erreichen, und daher die Zahl
der alleine trinkenden Studenten in engen Grenzen bleibt.

Die haben damals ja auch das leben der gruppe gesichert durch ihr mammut und unter einsatz ihres lebens .
Heute geht man in den Laden, kauft ein schnitzel, fährt heim, backt es in der pfanne und haut es der alten vor die füsse Da iss ! . Dafür wird man keinen sex wie damals bekommen . Zeiten ändern sich. Also muss man damit klar kommen oder nicht und macht dicht !
Du hast schon recht für was zahlst du deine wohnung und gehst studieren ? Wenn du doch eh einsam bist ? Wenn du nicht anders willst dann hast du definitv recht, es ist umsonst !

Du kommst kein schritt vorwärts wenn du nicht willst, wenn du dir sagt bringt doch eh nicht, wie redet man sich einsamkeit schön, jeder ignoriert mich dann ist es irgendwan auch so weil du es selbst glaubst durch das sinnlose einreden und weil die anderen menschen es spüren ( das hab ich dir aber schonmal gesagt in deinem thread mit der lady die dich da nicht nett behandelt hat ), wer nicht will hat schon, dass zeigst du den anderen, warum soll sich da also jemand mühe geben ? Du kannst ihnen die Gründe geben mit dir zu reden oder dir die chance geben dich integrieren zu lassen, nur du hast das in der hand, nicht die anderen !
Es ist möglich als Mensch wie du oder der rest von uns hier im Forum in dieser gesellschaft zu leben, wir sind nicht unbedingt etwas besonderes, wir haben halt (fast) alle paar probleme, dass heißt aber nicht das wir nicht in dieser gesellschaft leben können, wir müsses es einfach, wir müssen nicht werden wie die die wir nicht leiden können oder gar abstoßend finden, wir müssen nur lernen damit klar zu kommen, es teilweise zu ignorieren, drüber weg zu sehen und versuchen das beste daraus zu machen.
Die Medien zeigen zwar dank RTL2 und Co die elite der schlimmen gesellschaft, trotzdem gibt es noch tausende, millionen andere die nicht so sind wie in der flimmerkiste gezeigt ! Die findet man auch, die hat man eigentlich immer um sich, man kann auch an sie ran kommen, verhält man sich aber wie ein misantroph wird das nichts, wir haben gar keinen grund dazu alle Menschen zu hassen, nur weil uns paar vollidi*ten schlecht behandelt haben heißt es nicht das es jeder tun würde .
Ich sagte dir ja schonmal das ich auch so einiges an extremen durch gemacht habe und ich war genau wie du Warum mach ich das alles eigentlich, ich kann doch auch allein sein, da macht mich keiner fertig, ich muss nicht leiden, alles gut . Eben nicht, es ist die reinste Folter wenn man Einsam ist ! Wie es meine Signatur sagt Allein zu können ist das schönste . Allein sein müssen das schlimmste Das stimmt 100% . Es ist schön ab und zu allein zu sein, aber allein sein müssen ? Es gibt nichts schlimmeres ! Wir Menschen sind auch gar nicht dafür gemacht das wir alleine bleiben, wir sind dafür gemacht im Rudel zu leben, deshalb brauchen wir Familie und Freunde, hat man das nicht geht man zu grunde, also sollte man es gar nicht erst drauf ankommen lassen allein zu sein, lieber versuchen da raus zu kommen . Ich gib dir jetzt keine tipps wie du das machen kannst, hab ich ja auch schon im anderen thread, die wirst du hoffentlich noch wissen .

Gib dich einfach nicht auf . Du brauchst auch auf nichts zu hoffen, nichts kommt einfach so, nicht durch bestimmung nicht durch göttliche fügungen und nicht durch das schicksal, DU allein bist dafür verantwortlich ob du in 50 Jahren allein auf deinem Cheselon in einer dunklen bude hockst und es möglicherweise bereust vor 50 jahren nichts getan zu haben außer sich die einsamkeit schön zu reden ! Oder du hockst in 50 Jahren mit deiner Frau auf dem Cheselon mit Bilder an der Wand von Familie und Freunde und denkst dir Zum Glück hab ich mich nicht aufgegeben .

Achja falls du eine bessere Gesellschaft suchst . Die Japaner sind ein überaus höffliches, dankbares und zuvorkommendes Volk, die wirken zwar immer so verrückt und man vergleicht sie wegen ihrem äußeren oft mit den chinessen, eigentlich sind sie aber sehr lieb und friedlich .
Oder du gehst in ein kloster in Tibet, hab ich mir auch mal überlegt^^, da hat man seine ruhe, ne schöne landschaft, wird nicht von den Medien bombadiert .

A


Wie alleine noch ca. 50 Jahre durchschlagen ?

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Hi 30secondstomars,
ich habe zwar versucht mir einen Gesamteindruck vom Thread zu verschaffen, aber ein paar Seiten habe ich übersprungen, als mir der Kopf zu brummen anfing. Deswegen hoffe ich, dass du es mir nicht übel nimmst, wenn ich mich auf deine anfängliche Frage beziehe. Ich bin auf diese Seite gekommen, weil ich momentan alleine in Australien bin und hier noch keine richtigen Freunde gefunden habe. Ich hatte auch zuhause schwierigkeiten, mit anderen kontakt aufzunehmen und deswegen sollte australien der sprung ins kalte wasser sein. Aber das nur so am Rande, damit du ne Ahnung hast, wer sich hier anmaßt dir ratschläge zu geben
zu deiner ersten Frage: Niemand ist wirklich zu 100% oberflächlich. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass diejenigen, die ich für oberflächlich gehalten habe, meistens nur Angst davor hatten sich mitzuteilen (Wenn ich mit Freunden nicht über deren Innenleben rede, fragen sie mich bestimmt auch nicht über meins aus). Es dauert eben eine Weile, bis aus Fremden Bekannte und aus Bekannten letzten Endes Freunde werden. Und solange wirst du dich mit oberflächlichkeit abfinden müssen oder selbst derjenige sein, der sich zu seinen gefühlen bekennt. Das soll jetzt nicht heißen, das du sofort alle Probleme deines Lebens schilderst und mit zu viel Gefühl deinen gesprächspartner abschreckst, sondern kleine Teile deiner Persönlichkeit zeigst (auf welchen Typ Frau du stehst, was dein peinlichstes Erlebnis war oder so etwas). Das schafft Vertrauen, eben weil du dich trauen musst, dem anderen das zu sagen.
zur zweiten: einsamkeit lässt sich nicht schön reden, sondern du kannst dich im höchstfall davon ablenken. du kannst versuchen aus der ungewollten einsamkeit ein bewusstes alleinsein zu machen, wobei du all das machst, wo andere dich nur stören würden. Das ist ganz gut, wenn du dir darüber klar werden willst was dich überhaupt ausmacht und welcher menschenschlag zu dir passt. Wenn du aber aus der Einsamkeit raus willst, dann solltest du dir wege suchen, durch die du wieder mit stolz erhobenem Kopf und offenen augen durchs leben gehen kannst.
Womit wir bei deiner dritten Frage wären. Ich stimme dir zu, dass antidepressiva nichts für dich sind und meiner meinung nach nur auf kurze sicht und in extremfällen zum einsatz kommen sollten. Dass Psychologen Halsabschneider sind würde ich zwar nicht sagen (sie versuchen mit ihrem Tun genug Geld zum Leben zu verdienen), aber das du dir das als Privatperson und Student nicht ewig leisten kannst ist ja wohl klar. Vielmehr solltest du versuchen die natürliche chemie deines Körpers zu beeinflussen und Glückshormone frei zu setzen. Geh an sonnigen Tagen nach draußen, mach nach Herzenslust alles was dir iwie Spaß macht oder tritt einem Sportverein bei. Mag sein, dass du dich dazu zu unsportlich fühlst oder dich nicht gut motivieren kannst, aber Sport setzt eben auch Glückshormone frei. Ein Sportverein, wäre meiner Meinung nach das Beste, da du zum einen durch feste Trainingszeiten, etc. dazu angehalten wirst, dass auch durchzuziehen und zum anderen da automatisch auch andere kennenlernst. Und mit kennenlernst meine ich mehr als oberflächlich. Ich weiß nicht von wem der folgende Spruch stammt, aber ich finde er stimmt: In einer Stunde des Spiels lernt man mehr über jemanden als in Tagen des Gesprächs.
Als allgemeinen Tipp kann ich vielleicht noch sagen, dass du ja mal versuchen kannst einfach unfreundliches benehmen zu ignorieren und dich an deinen mitmenschen zu interessieren(auch wenn das interesse vorgetäuscht ist). einfach mal ne zeit lang immer das sagen was sie hören wollen(solange es nicht krass gegen deine prinzipien verstößt), dir merken wann jemand einen wichtigen termin hat und nachher mal fragen wie es war,...
mit oberflächlichen Grüßen
Markus

PS: Lebenspartner sind soweit ich weiß nicht zum Essen da...
würd mich freuen von dir zu hören.

dankesehr für die antworten, daraus kann ich teils gekannte teils neue aspekte raus ziehen.

die umsetzung der vorhaben und erkenntnisse bereitet mir schwierigkeiten. die theorie kenne ich und in der praxis falle ich zwar öfters mal auf die nase, aber wenn nur 1 ,2 oder 3 gute kontakte dabei rauskommen hat es sich auch gelohnt (wer passt zu mir und wer nicht).

und mit passivität und schüchternheit lebt man allenfalls ein halbes leben, so nenne ich das.

wie bereits gesagt, nur weil ich nach freunden bedürftig bin, heisst das nicht, dass ich nicht auf den tisch hauen kann . oder eine gegenteilige meinung standhaft verteidigen kann.
solange ich danach noch in den spiegel schauen kann, ist das ok.
einige werden sich abwenden, andere beeindruckt sein und genau diese minderheit an leuten koennte dann potentiell als freund in betracht kommen.

ab februar werden die antworten hier etwas länger, denn dann habe ich mehr zeit.


30stm
der heute abend nicht nur die location sondern gerne das land tauschen würde.
(stichwort: beuteltiere)

Ich hoffe ich hau jetzt nicht mit anlauf ins Fettnäpfchen *grins*

Wir scheinen im selben alter zu sein. Doch wenn ich richtig aufgepasst habe bist du noch student?!

Habe auch deinen anderen Therad 'Ich bin wütend' gelesen. Ich geh mal n bissel auf das was ich hier gelesen hab (ca 4 beiträge) weil die meisten doch länger sind, und den anderen Thread ein, indem ich ausm nähkästchen plaudere

Anno 2002 Ich war 20 ungeküsst jungfrau etc lernte ich via internet meine erste freundin kennen. Doch da ich schon damals depressiv war hielt die beziehung nur desshalb von Sep 2002 bis März 2004 weil wir ne fernbeziehung hatten. Ich befand mich in einer Abwärtsspirale sondergleichen, eltern erwarteten ein erfolgreiches studium, kommulitonen einen Saufkumpanen und freundin einen Kerl der torz 300 km entfernung für sie da war, und ich hatte das falsche Studium gewählt, es machte mir null spass.

Ergo ich trank abends allein in meiner Bude immer öfter alk. Beziehung ging Kaputt, kein erfolg beim studium, nochmehr alk, usw. Bis es im Mai 2004 knallte... ich wollte suizid begehen, doch mir vorher mut antrinken... zum glück hab ich es damit so übertrieben das es zum versuch gar nicht kam. Wobei der Alkgehalt schon bei einem untrainierten trinker eine gefahr gewesen wäre. Ende vom lied 4 Wochen klink, aus denen ich mich selbst entließ. Ich hatte damals erstmals seit jahren wirklich zeit darüber nachzudenken was ich wirklich will in meinem leben. Ohne das Eltern Freunde etc reinreden konnten. Mir wurde einfach klar man muss zu sich selbst stehen... einen rat den ich bis heute gut finde mich aber immer wieder schwer tu ihn zu befolgen. Sonst wäre ich nicht hier angemeldet.
Es ging bei mir bergauf... Studium zwar abgebrochen, aber eine Ausbildung die mir Spass machte... ok bei den Mitazubis war ich auch ein ausenseiter... aber das war ok für mich. Ich lernte andere so zu nehmen wie sie sind, und ich entwickelte einen schwarzen humor der mich am leben hält.
Das ende vom lied ich hab eine frau gefunden, dachte hey das ist es patnerin fürs leben etc. Kind bekommen... cool bin papa... tja frau weg kind weg geld weg... und der Staat sagt selbst schuld... wäre ich damals nicht in der klinik gewesen ich glaub ich hätte mir mein hirn entweder in alk ertränkt oder weggeballert. Nun ich trinke heute zwar wieder Alk., aber höchstens B. und das nur gemixed... habe seit damals keinen Schnap. oder wein oder so angerührt (wein höchstens im essen). Ich habe meine gernzen kennengelernt... und eins noch

wer auf die fresse fliegt muss wieder aufstehen.... ich mach es immer wieder. Du wirst je tiefer du in der sch... steckst um so öfter wirst du beim weg raus nochmals hinfliegen und zum dank noch nen tritt ins gesicht bekommen. Das einzige was mir bis heute hilft ist es mir selbst treu zu bleiben, so schwer es fällt. Es klappt bei weitem nicht alles was klappen soll. Aber ich kann jeden morgen zu mir sagen ich bin ich und versuche es niemandem recht zu machen. alles was ich tu mach ich aus überzeugung. In anderen Threads mag das anders klingen, aber es ist so. Das ich mit meiner situation nicht glücklich bin ist nen anderes thema. Wenn ich den gedanken das irgendwann auch für mich wieder die sonne scheint aufgeben würde... ich würd alles verlieren.

Ich hoffe damit kannst was anfangen ohne davon noch mehr runtergezogen zu werden.

Wenn ich irgendwelche zusammenhänge durcheinandergebracht habe : Sorry

LG

Rosenpirat

noch student ist gut, habe erst damit angefangen....das is ja auch einer der gründe für die einsamkeit.

ich glaube darum ging es RosenPirat82 gar nicht, sondern nur darum, dass ihr in etwa gleich alt seit und sich bei dir auch unvorgesehen alles mal zum guten wenden kann wie bei ihm. Das das dann nicht gleich die eintrittskarte zur ewigen glückseligkeit ist, muss dir dann aber auch klar sein. oder hab ich das jetzt falsch interpretiert Rosenpirat82?

Außerdem finde ich, dass es für dich jetzt langsam mal an der Zeit ist, dir einen Plan zu machen. Ich hab jetzt schon sehr viele wirklich gutgemeinte Ratschläge gesehen ( auch wenn ich viele unbrauchbare gelesen hab). Such dir die besten raus, mach dir ne Liste mit Vorsätzen und dann geh sie Schritt für schritt an.Auch der längste Weg der Erde beginnt mit dem ersten Schritt. Jetzt ist der Punkt, wo du dich entscheiden musst den (einigermaßen steinigen) Weg in ein besseres Leben zu gehen. Die Entscheidung kann dir keiner abnehmen und es wird dich überwindung kosten, aber du wirst es nicht bereuen. Glaub mir. Viel Erfolg!
sukram02

Nein sukram (warum kommt mir der nick so bekannt vor *kicher*) hast mich nicht falsch verstanden... egal wie oft man niedergeknüppelt wird. Solange man bereit ist weiterzumachen und nicht sich seinem schicksal zu ergeben, wird man auch glück finden. Das wird dann zwar nicht immer so sein, aber bei mir kann ich sagen war bis vor 1 jahr eigentlich wenn man eherlich zu sich selbst ist, mehr sonne als regen

tja, das hätten meine eltern nciht gedacht. wenn ich mich bis ende des monats melde habe ich nen wohnheimplatz.
mein vater versucht nun auf mich einzureden, dass ich doch lieber hier bleiben sollte. ist auf einmal zahm wie ein lamm

Super !

Und bitte nicht mehr umstimmen lassen sondern Koffer packen.

nee ich denke ich machs nich. die psych. belastung ist zu groß.


eine wg werde ich irgendwann suchen.

Unsinn. Das kannst du erst wissen, wenn du es ausprobiert hast. Und dann kannst du es dir immerhoch anders überlegen. Das Wort irgendwann solltest du übrigens aus deinem wortschatz streichen. Das hat noch keinem geholfen. Vielleicht wird es ja super im Wohnheim. Das ist doch deine Chance. Ergreif sie!

@ 30STM

Du hast doch gerade die Feststellung gemacht, dass sich alleine durch die
Ankündigung deines Auszugs, die Beziehung zu deinen Eltern verbessert
hat (ihre Macht über dich schwindet).

Nun setze diese Feststellung in praktisches Handeln um, und pack die Koffer.

Sollte es dann wirklich im realselbstständigen Wohnheim nicht so klappen,
dann kannst du hier darüber schreiben.
Im Moment schreiben hier aber nur deine Befürchtungen und deine Bequem-
lichkeit ...

du hast zu 50 % prozent recht


warum nicht zu 100%?

das Problem: Geld.

- ich darf keinen nebenjob machen weil ich schon so alt bin und das studium, das anspruchsvoll /zeitintensiv ist da kaum spielraum lässt
auf der anderen seite habe ich mich
- mein vater hat mit 70 keine chance auf einen nebenjob und will auch keinen.
er zieht es vor , vor dem TV zu sitzen und im Garten im Sommer zu arbeiten.
er hat eine Minirente und wäre eigentl. moralisch verpflichtet einen nebenjob zu machen, dann hätte er auch keine gelegenheit mehr permanent zu nörgeln über Gott und die Welt und sein verpatztes Leben

also, die situation ist verfahren, teils aus faktischen gründen teils aus bequemlichkeit.

mein vater hat eine liste pro /contra erstellt mit 2 pro und 12 contra argumenten
ihr koennt euch den inhalt sicherlich denken.

aber ist man konsequent mit dieser liste ergibt sich folgendes: danach muesste jedes kind, egal wie alt, für immer bei seinen eltern wohnen bleiben

ich werde mir auf dem privaten wohnugsmarkt eine bude suchen , sei es WG oder Einzelzimmer

da hängt meine Wohnung nicht mit meinem Status als Student zusammen. privat und uni sind strikt getrennt.

in einer wg...wenn ich denn angenommen werde...muss ich die probezeit überstehen, das wird hart.
meine ex-freundin (ja die mit der polizei) hat auch das mir abgesprochen, indem sie meinte, ich wäre in einer wg ein abschreckender mitbewohner.


aber: soziale kompetenz kann ich nur im tägl. umgang mit anderen menschen lernen

damit meine ich nicht den eher oberflächlichen umgang an der uni.

in einem einzelzimmer oder bei den eltern bleibe ich der komische kauz und merke nichtmal dass ich einer bin

Zitat von sukram02:
Unsinn. Das kannst du erst wissen, wenn du es ausprobiert hast. Und dann kannst du es dir immerhoch anders überlegen. Das Wort irgendwann solltest du übrigens aus deinem wortschatz streichen. Das hat noch keinem geholfen. Vielleicht wird es ja super im Wohnheim. Das ist doch deine Chance. Ergreif sie!



achtung. ich habe bereits 1 jahr alleine wohnen und studieren hinter mir (in einer anderen stadt, was zur folge hatte, das ich ausziehen musste)

das ist gescheitert, für meinen vater war ich dort im chaos versunken , konnte unkontrolliert stundenlang am laptop sitzen statt zu lernen und habe dort keinen anschluss gefunden und war einsam.

er hat leider recht. daher wohne ich ja wieder bei meinen eltern.
Sponsor-Mitgliedschaft

Ähh ... verstehe ich das nun richtig ?
Dein 70 jähriger Vater soll für dich arbeiten gehen und für dich Geld verdienen ?

Zitat von Beobachter:
Ähh ... verstehe ich das nun richtig ?
Dein 70 jähriger Vater soll für dich arbeiten gehen und für dich Geld verdienen ?


nein, so dreist kann ich nicht sein. er hätte dann aber mehr geld für sich - und vor allem weniger zeit zum nörgeln.

die ganze story erinnert auch an: ich will schwimmen lernen, aber nicht nass dabei werden.

A


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Dr. Reinhard Pichler
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