Hallo ihr,
ich bin hier schon ne Weile dabei, aber mir ist es immer schwer gefallen, hier ein Thema zu erstellen. Mittlerweile wünsche ich mir nicht mal mehr Tipps wie man Freundschaften pflegt. Eigentlich weiß ich, zumindest glaub ich es zu wissen, wie man Freundschaften pflegt. Glaubt mir, ich habe schon sehr viel versucht, aber wenn man ständig nur abgewiesen wird, hat man keine Lust mehr. Vor zwei Jahren hatte ich sowas wie einen Zwang, Freunde zu finden. Ich habe alles dafür getan, habe mich äußerlich verändert (Gewichtsabnahme) und versucht offener zu werden. Ich war im Internet auf der Suche nach neuen Freunden (persönlich auf der Straße/im Fitnessstudio fällt mir das schwer, leide an sozialer Phobie). Der Kontakt ging für einpaar Tage gut, danach war auch nichts mehr. Hm, ich suche ständig Gründe dafür, wieso es nicht funktioniert und was ich denn noch an mir ändern soll. Man sagt ja immer, dass man sich für niemanden ändern soll, aber wenn ALLE gegen einen sind?! Heißt das dann nicht, dass man irgendwas falsch macht? An meiner Schüchternheit arbeite ich zurzeit, ich mache eine Verhaltenstherapie, aber diese Einsamkeit macht mich einfach fertig. Heute bin ich wieder nur nachdenklich und frage mich, wieso ich denn nicht einpaar Freunde haben kann. Dabei erwarte ich nicht mal, dass die Leute mich lieben oder dass ich die wichtigste Person in deren Leben werde. Ich möchte einfach nur als Freundin angenommen werden.
Anscheinend liegt es wirklich an meiner sozialen Phobien, weil ich einfach nicht aufgeschlossen sein kann. Auf der Arbeit hat mich mal eine gleichaltrige Kollegin angesprochen und mit ihr konnte ich auch nicht vernünftig einpaar Sätze sprechen, weil ich diesen Krampf in mir habe.
Versteht ihr mich? Einerseits jammer ich ständig rum, dass ich keine Freunde habe und andererseits kann ich mit fremden Menschen nicht mal einpaar Sätze wechseln. Was soll man denn auch mit so einer Person wie mir anfangen?!
Privat habe ich nur zu wenigen Kontakt. Ich habe eine Freundin, mit der ich mich ab und zu mal treffe, aber selbst mit ihr ist es nicht mehr so schön, wie vorher. vielleicht werde ich ihr auch schon zu anstrengend, oder sie hat einfach keine Lust mehr. Denn ich melde mich oft genug bei ihr, so wie gestern z.B. und bis jetzt kam noch keine Antwort. Und zu einer anderen Freundin habe ich auch noch etwas Kontakt, aber sie hat ihren Freund mit dem sie die meiste Zeit verbringt. Hab das Gefühl, dass sie keine anderen Freundschaften braucht, oder zumindest nicht so oft.
Mittlerweile lerne ich im Netz nur Leute kennen, die sehr weit weg wohnen und denen spiel ich nur etwas vor... Ich präsentiere mich als einen anderen Menschen^^ aber das ist wieder was anderes. Gehört jetzt nicht hier her...
Liebe Grüße
ich bin hier schon ne Weile dabei, aber mir ist es immer schwer gefallen, hier ein Thema zu erstellen. Mittlerweile wünsche ich mir nicht mal mehr Tipps wie man Freundschaften pflegt. Eigentlich weiß ich, zumindest glaub ich es zu wissen, wie man Freundschaften pflegt. Glaubt mir, ich habe schon sehr viel versucht, aber wenn man ständig nur abgewiesen wird, hat man keine Lust mehr. Vor zwei Jahren hatte ich sowas wie einen Zwang, Freunde zu finden. Ich habe alles dafür getan, habe mich äußerlich verändert (Gewichtsabnahme) und versucht offener zu werden. Ich war im Internet auf der Suche nach neuen Freunden (persönlich auf der Straße/im Fitnessstudio fällt mir das schwer, leide an sozialer Phobie). Der Kontakt ging für einpaar Tage gut, danach war auch nichts mehr. Hm, ich suche ständig Gründe dafür, wieso es nicht funktioniert und was ich denn noch an mir ändern soll. Man sagt ja immer, dass man sich für niemanden ändern soll, aber wenn ALLE gegen einen sind?! Heißt das dann nicht, dass man irgendwas falsch macht? An meiner Schüchternheit arbeite ich zurzeit, ich mache eine Verhaltenstherapie, aber diese Einsamkeit macht mich einfach fertig. Heute bin ich wieder nur nachdenklich und frage mich, wieso ich denn nicht einpaar Freunde haben kann. Dabei erwarte ich nicht mal, dass die Leute mich lieben oder dass ich die wichtigste Person in deren Leben werde. Ich möchte einfach nur als Freundin angenommen werden.
Anscheinend liegt es wirklich an meiner sozialen Phobien, weil ich einfach nicht aufgeschlossen sein kann. Auf der Arbeit hat mich mal eine gleichaltrige Kollegin angesprochen und mit ihr konnte ich auch nicht vernünftig einpaar Sätze sprechen, weil ich diesen Krampf in mir habe.
Versteht ihr mich? Einerseits jammer ich ständig rum, dass ich keine Freunde habe und andererseits kann ich mit fremden Menschen nicht mal einpaar Sätze wechseln. Was soll man denn auch mit so einer Person wie mir anfangen?!
Privat habe ich nur zu wenigen Kontakt. Ich habe eine Freundin, mit der ich mich ab und zu mal treffe, aber selbst mit ihr ist es nicht mehr so schön, wie vorher. vielleicht werde ich ihr auch schon zu anstrengend, oder sie hat einfach keine Lust mehr. Denn ich melde mich oft genug bei ihr, so wie gestern z.B. und bis jetzt kam noch keine Antwort. Und zu einer anderen Freundin habe ich auch noch etwas Kontakt, aber sie hat ihren Freund mit dem sie die meiste Zeit verbringt. Hab das Gefühl, dass sie keine anderen Freundschaften braucht, oder zumindest nicht so oft.
Mittlerweile lerne ich im Netz nur Leute kennen, die sehr weit weg wohnen und denen spiel ich nur etwas vor... Ich präsentiere mich als einen anderen Menschen^^ aber das ist wieder was anderes. Gehört jetzt nicht hier her...
Liebe Grüße
22.04.2011 16:52 • • 25.04.2011 #1
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