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Hallo ihr Lieben,

kennt ihr das Gefühl, wenn ihr ganz einsam seid und es euch vorkommt, als würdet ihr anderen Menschen um euch herum einfach nichts bedeuten? Ihr könnt euch noch so ins Zeug legen, noch so an euch arbeiten, aber es möchten einfach keine Menschen einen näheren Kontakt zu euch?

Ich bin so traurig und verzweifelt, weil sich das durch mein ganzes Leben zieht und ich einfach es nie schaffe, für jemanden etwas zu bedeuten.
Ich habe schon in der Kindheit einfach so meine besten Freundinnen verloren, aber aus keinem für mich ersichtlichen Grund. Plötzlich hatten sie tollere Freundinnen oder was weiß ich, und ich war dann abgeschrieben.
Heute habe ich niemanden, der einfach so mal nach mir fragt, einfach so mal vorbeikommen würde usw....ich habe einfach niemanden und während ich die Worte schreibe, muss ich weinen, weil es so weh tut. Weil alles keinen Spaß und auch keinen Sinn macht, wenn man es immer alleine tut.
Ich schaffe es einfach nicht, dass mich jemand gut findet, und auch wenn ich mich zum beispiel um Kontakt bemühe usw. und es erst so aussieht, als ob man sich tirfft oder was auch immer, dann versiegt das immer und der Kontakt verläuft sich...
Auch wenn ich mich nicht bemühe, sondern ich selbst bleibe, habe ich noch nie einen Menschen für mich gewonnen, einen Menschen der mich mag....dieses Gefühl kenne ich nicht und es tut so weh, dass es quasi egal wäre, ob ich auf der Welt bin, oder ob ich nicht da wäre. Ich leide so darunter,....habt ihr Tipps, was ich machen kann?
Traurige Grüße,

Grizi

16.09.2013 20:10 • 07.10.2013 x 2 #1


17 Antworten ↓


Woher kommst du (ungefähr)? Vielleicht findet sich jemand hier im Forum für ein Kennenlernen.
Mir geht es leider auch oft so. Allerdings bin ich verheiratet und habe auch noch eine Mutter. Und einen Vater. Da aber wenig Kontakt.
Ein paar Freundinnen habe ich auch, aber da hapert es aus verschiedenen Gründen.Ich bemühe mich oft um Kontakt, aber oft tut sich da nix. Meine ehemals beste Freundin habe ich schon oft eingeladen, aber sie kommt nie, obwohl sie ihre Familie hier im Ort besucht. Wieder eine andere hat keine Zeit, weil ihre Mutter Krebs hat und sie alleinerziehend ist und arbeiten gehen muss.
Wieder eine andere hat eine türkische Großfamilie. Eine andere hat reich geheiratet und wohnt auch weiter weg. Das ist alles nicht so einfach.
Ich habe halt nur Kontakte aus Schulzeiten und aus der Ausbildung und aus dem Job. Mit zwei ehemaligen Kolleginnen habe ich losen Kontakt. Aber auch das ist nichts Besonderes, denn die eine Kollegin ist 30 Jahre älter als ich und die andere 10 Jahre und hat drei Kinder und auch sonst viel am Hals.

Weißt du. Im Grunde habe ich vor allem Kontakt mit einer alten Dame aus dem Ort. Ich verstehe mich überhaupt viel besser mit älteren Leuten. Da ich eher Interessen habe, die ältere Leute haben. Wie backen, kochen, Blumen, Garten etc.
Ich habe schon so viele Leute kennengelernt und es hat nie wirklich gepasst. Außer diesen losen Freundschaften, die ich Oben beschrieben habe, habe ich auch niemanden.
Habe aber hier im Forum z.B. zwei ganz liebe Frauen kennengelernt, mit denen ich Kontakt habe.

Hast du einen Freund? Einen Mann? Familie?

A


Wenn man anderen Menschen nichts bedeutet

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Danke für die Antwort.

Ich komme aus Süddeutschland, Baden-Württemberg.

Das mit den losen Kontakten aus Schulzeiten habe ich auch, und das ist ja auch was frustierendes, wie du es beschreibst, es ist halt hundert Prozent oberflächlich: Man kennt sich, man macht Small Talk und Tschüss.
Und bei sowas geht es mir dann so, dass ich mich nicht mehr melde, weil ich merke, dass vom gegenüber eh nie was kommt, ich erfahre von anderen nie Einladungen oder dass sie quasi mit mir unbedingt was machen möchten oder unbedingt bei mir sein wollen. Ich gebe das oft bei Menschen, aber dann kommt nichts zurück und jedes Mal, wenn wieder so eine Erfahrung kommt, tut es mir noch mehr weh und ich versuche schon gar nicht mehr, dass es sich je ändert, um mich zu schützen, aber so komme ich ja auch nicht weiter...aber diese vielen Enttäuschungen haben dazu geführt, dass ich es nicht verkrafte, so viel Energie wo rein zustecken für wieder eine Enttäuschung.

Ich lerne wenn, dann nur Leute bei der Arbeit kennen, aber das sind dann bekanntschaften und ja aben nicht Freunde, die einen wirklich von Herzen gern haben.
Ich mag viele Leute, aber nie wird etwas enger oder so. Es kostet so viel Kraft und am Ende bin ich wieder alleine.

Ich kenne auch kaum Leute, die so sind wie ich und wenn ich welche treffe, dann haben die schon genug Freunde oder interessieren sich nciht für mich.

Ich habe auch Eltern, wohne sogar im selben Haus, nur eine Etage drüber. Aber Eltern ist ja nicht das selbe wie Freunde oder Beziehungen.
Ich tue mich so schwer mit Menschen und habe kein vertrauen, wegen den vielen Enttäuschungen.
Eigentlich wirke ich auf andere sehr lustig, offen, nett und kontaktfreudig, was mir viele schon gesagt haben, aber warum bin ich dann so alleine?
Ich habe keinen Mann und keine Familie. Meine Familie sind meine zwei Hunde. Sonst habe ich niemanden, der mal anruft, der vorbeikommt...
Es ist eigentlich ganz egal, ob ich da bin, oder nicht, und das macht mich sehr traurig.

Was du beschreibst kenne ich auch, dass Freundinnen vorbeikommen wollen, dann kommen sie aber nie und das tut doch jedes Mal auch weh.

Dieses Gefühl kenn ich auch nur zu gut. Und bei mir vermuten es die Leute auch nie. Es gibt einige Leute, die ich als Freunde bezeichnen würde, die ich mag und die meines Erachtens auch mich mögen - aber sie sind irgendwie gar nicht Teil meines Alltags.
Aber ich hab das Gefühl, das ist so ein typisches Erwachsenen-Problem, je älter man wird, desto mehr nimmt das zu. Weil jeder so mit seinem eigenen Alltag, Job, Haushalt, ... beschäftigt ist. Das Problem kennen irgendwie nur die super-Extrovertierten nicht oder die, die so gestresst sind, dass sie keine Zeit für Freunschaften haben.
Vielleicht sollte man in irgendeiner Srt Verein/Club Anschluss suchen? Da sind regelmäßige Treffen und Veranstaltungen ja vorprogrammiert.
Eigentlich bin auch sehr ratlos...

Hallo Grizabella,
vielleicht ist das Ganze gar nicht so außergewöhnlich wie Du denkst. Über 90% der menschlichen Beziehungen sind oberflächlich und ohne Tiefe. Die meisten Menschen merken es nur nicht oder es reicht ihnen. Die merken gar nicht, was Du eigentlich willst.
Hier beginnt das Problem. Du reagierst sensibel auf diese Scheinbeziehungen, thematisierst das vielleicht sogar. Das mögen die meisten Leute aber nicht. So wird der Kreis noch kleiner. Jenes Ideal, welches Du anstrebst, kommt in der Literatur und im Film viel häufiger vor als im realen Leben. Dort akzeptiert man es auch.
Siehe das Alles also nicht auf Dich bezogen. Wie oft kommt diese dämliche Frage “ wie geht es Dir“, obwohl es niemand interessiert.
Ich erlebe es auch zur Genüge. Meine Tochter ist so, die Schwestern meiner verstorbenen Frau. Also lebe ich damit. Ziemlich einsam. Auch weil ich die unehrlichen Phrasen nicht mag!
Alles Gute
Rainer

Zitat von Grizabella:
Ihr könnt euch noch so ins Zeug legen, noch so an euch arbeiten, aber es möchten einfach keine Menschen einen näheren Kontakt zu euch?


ich glaub genau das ist der Fehler. ich leg mich überhaupt nicht in's Zeug, wenn ich an mir arbeite dann rein für mich selber! ich schei. auf das was andere von mir denken und mach mein eigenes Ding. wenn ich immer nur versuche mit dem Strom zu schwimmen um mit den anderen mitzukommen dann entdecke ich ja nie mein eigenes ich. in erster Linie mußt Du lernen Dich selber gern zu haben und Dich und Dein Leben zu schätzen, Deine eigenen Wünsche und Bedürfnisse zu erkennen und zu äußern. dann klappt es auch mit den Anderen! immer nur schön brav angepasst zu sein und Männchen machen um Lob zu bekommen macht Dich auf Dauer kaputt.

Schonmal was vom Gummiband - Effekt gehört?

Mach Dein Ding, entwickle Ziele und verfolge sie. Je unabhängiger Du von anderen bist, desto mehr werden sie an Dir interessiert sein.

Hallo,

oben habe ich es ja geschrieben, auch wenn ich mich nicht bemühe kommt kein Kontakt Zustande...ich lebe hier schon siet drie Jahren ein unabhängiges Leben, habe meine Arbeit, meine Hunde und das ist zugleich mein Hobby, ich mache das, was mir gefällt und ich habe nirgends geschrieben, dass ich ja und amen sage oder nett zu allen bin, das habt ihr falsch hineininterpretiert.
Ich passe mich da sehr selten an, habe es aber eben auch schonmal versucht...so oder so, es klappt seit Jahren hier nichts, auch wenn ich meine eigenes Leben, so wie ich es mag weiterlebe...ich lerne trotzdem niemanden näher kennen.

Dieser Satz, dass man je unabhängiger man ist, umso mehr Interesse von anderen bekommt, den sehe ich als falsch an, sonst hätte ich schon lange einen großen Freundeskreis...

Hallo
ich habe mich eben erst in diesem Forum angemeldet. Lese schon seit ein paar Tagen hier still mit und fand mich in diesem Thema total wieder. Kann die Worte von Grizabella nur bestätigen.
Habe auch erfahren, dass ich wohl für andere nicht viel bedeute. Leider hab ich keine Lösung bzw. Antwort, warum dies so ist und dies macht mich sehr traurig.

Früher war ich gerne allein, war sehr unabhängig von anderen Leuten. Ich kannte das Gefühl der Einsamkeit überhaupt nicht. Irgendwann die letzten zwei Jahre kroch sie dann hervor und sagte Hallo seitdem sitzt sie mir im Nacken und belästigt mich ständig Ob dies etwas mit dem Alter zu tun hat? Habe versucht Kontakt zu suchen, (da ich dies als Rat bekommen habe), jedoch läuft dies immer wieder ins Leere. Das ist auf Dauer sehr frustrierend. Inzwischen habe ich mich sehr zurückgezogen und es hat sich eine Soziale Phobie entwickelt.

Da habt Ihr sicher recht mit den Aussagen,dass man in der heutigen Zeit
schwerer Kontakte knüpft,woraus auch Freundschaften entstehen.
Ich bin richtig froh,dass ich schon seit langen Jahren 3 richtig gute Freunde habe,
die mit mir durch dick und dünn gehen.
Ich habe mir schon oft gedacht,dass ich ziemlich einsam sein würde,wenn
meine vorhandenen Freundschaften nicht wären,
denn Leute sind so derart mit sich selber beschäftigt und gar nicht wirklich dran interessiert
sich auf andere Menschen einzulassen.....leider.

Mir kommt es oft so vor, als würde ich meiner Familie nichts bedeuten, vielleicht meiner Mutter ein wenig. Aber meinem Vater, der 2005 starb, war ich sicher nicht wichtig (ich habe jahrelang nach ihm suchen müssen, der Kontakt war mehr als dürftig).
Ich laufe Gefahr, nur noch für mich selber zu leben, weil mich anscheinend niemand braucht.

edit (hab mich vertan)

Hallo Grizabella,


das ist schon traurig und man fängt fast selbst an zu weinen, wenn man solche Dinge liest ....

Das Problem scheint immer mehr ein Volkssport zu werden oder zu sein, dass Die verschiedenen Menschen vereinsamen.

Mir geht es da ganz ähnlich und man muss was dagegen tun. Das sollte man auch!

Das wichtigste, man darf sich selbst NIE AUFGEBEN! Das wäre der sichere Tot ! den der kommt immer !

Werde Dir mal eine Private Nachricht zu kommen lassen !

VLG

Hallo Grizabella,

ich habe auch schon oft gedacht, dass ich anderen Menschen nichts bedeute. Meinen Eltern schon mal gar nicht. Und, das ist natürlich am schlimmsten. Meine Mutter schämt sich für mich und will sich nicht mit mir blicken lassen. Da die eigene Mutter nicht hinter mir steht, stürzen sich die anderen wie die Wölfe auf mich. Gibt es Schlimmeres?
Das Schlüsselerlebnis, das zu meiner Einsamkeit führte war vor 4 Jahren. Meine beste Freundin hatte mich schwer verletzt und meine Schwester hat sich trotzdem noch mit ihr getroffen. Da habe ich mir auch gedacht, dass niemand loyal mir gegenüber ist.
Keiner setzt sich für mich ein außer mein Partner, der denkt, dass ich total stark und intelligent bin. Ich bin aber schwach und manchmal innerlich tot. Ich lerne Menschen kennen, die sich mit mir treffen wollen. Da ich aber denke, dass sie sowieso nichts von mir halten werden, wenn sie mich erst kennen lernen, lasse ich mich erst gar nicht drauf ein.
Die Eltern/ Mütter meines Kindes wollen sich auch mit mir verabreden. Ich möchte aber nicht, dass die Freundschaften meines Kindes darunter leiden und erfinde Ausreden. Das führt dann wieder dazu, dass die Eltern andere Kinder bevorzugen, weil sie sich durch mein Verhalten gekränkt fühlen.

Ich bin also gezwungen zurück ins Leben zu gehen, denn sonst leidet mein Kind darunter. Ich werde mich aber zwingen, nichts von mir preiszugeben, denn oft genug wurden meine Schwächen gegen mich ausgenutzt.

Hallo Ka,

das tut mir Leid, warum schämt sich deine Mutter denn für dich? Ja, es ist auch traurig, wenn die eigene Familie nicht zu einem steht, ich kenne das auch von meiner Familie.
UNd das mit den Freundinnen kenne ich ja auch, vor allem tut es einfach weh, dass man für andere Menschen keine Rolle spielt und es zieht sich so sehr durch das Leben, das man sich fragt, ob man denn nicht in Ordnung ist, so wie man ist.

Hey, aber du hast einen Partner, dann bist du ja nicht allein, oder stimmt da auch was nicht?
Du hast den Vorteil, dass andere sich mit dir treffen wollen...leider habe ich das gar nicht, dass sich jemand mit mir treffen will

Ergreife doch diese Chancen und triff dich mit den Müttern. Spricht etwas dagegen?
Ganz arg liebe Grüße an dich!
Grizi

Hallo Grizabella,

das mit meiner Mutter ist eine lange Geschichte. Ich habe etwas gemacht, was nicht normal ist. Das heißt aber nicht,
dass sie davor besser war-sie stand noch nie hinter mir. Schon als Kind hat sie den anderen Kindern mehr geglaubt als mir.
Eine ganz komische Frau. Aber meckern, wenn man an Festtagen nicht vorbeikommt

Ja, mit mir will man schon Kontakt haben. Aber es endet immer gleich. Mit Wut und Enttäuschung- und ja, ich gebe zu, dass es oft auch an mir liegt. Bei der letzten Freundin hat mir das Gejammer über ihren Mann gereicht und ich habe dem Mann auch oft recht gegeben.
Beispiel: Er will sich von ihr trennen-- sie wird schwanger. Nun jammert sie, dass er sie nicht ertragen kann. Irgendwann wurde ich dann verächtlich ihr gegenüber, was bei ihr wiederum zu Feindseligkeit führte.

Bei mir bleibt eine Freundschaft nie harmonisch. Vielleicht bin ich nicht sozial, denn leider bringe ich Freundinnen oft zum Weinen. Ein Beispiel dafür:
N: Mein Freund meint, dass ich mich komisch anziehe.
Ich: Warum? Du ziehst dich doch einigermaßen gut an.
N heult und ich denke mir: Mein Gott, war das jetzt so schlimm, was ich gesagt habe?

Anscheinend muss ich lernen, Freundinnen konstruktiv zu kritisieren. Aber, nach dem 100. Gejammer fällt mir das echt schwer.
Ja, mit den Müttern wird es auch so enden. Was macht mein Kind dann?
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von Ka12345:
Meine beste Freundin hatte mich schwer verletzt und meine Schwester hat sich trotzdem noch mit ihr getroffen. Da habe ich mir auch gedacht, dass niemand loyal mir gegenüber ist.
Keiner setzt sich für mich ein außer mein Partner, der denkt, dass ich total stark und intelligent bin. Ich bin aber schwach und manchmal innerlich tot. Ich lerne Menschen kennen, die sich mit mir treffen wollen. Da ich aber denke, dass sie sowieso nichts von mir halten werden, wenn sie mich erst kennen lernen, lasse ich mich erst gar nicht drauf ein.

1. Hätte deine Schwester loyal zu dir stehen müssen? Ich meine wenn der Streit zwischen euch nichts mit ihr zu tun gehabt hat, dann ist es ihr ja nicht verboten sich weiterhin mit ihr zu treffen.

2. Also ich fühle mich extrem einsam manchmal und in den letzten Jahren habe ich keinen einzigen Menschen kennen gelernt, wo ich mir wenigstens vorstellen könnte theoretisch gerne mit jemanden befreundet zu sein.
Hast du denn bei den Menschen die du kennen lernst wenigstens irgendwo das Gefühl, dass du gerne mit ihnen befreundet wärst, unabhängig davon was sie von dir später denken könnten?

Zitat von Grizabella:
Du hast den Vorteil, dass andere sich mit dir treffen wollen...leider habe ich das gar nicht, dass sich jemand mit mir treffen will

Mir fällt gerade die dumme Idee ein, was ist eig. mit gemeinsamen Hobbys? Also so Vereine.
Ich habe z.B. das Problem das ich gewisse Menschen zwar ganz okay finde und man sich auch treffen könne, von mir aber keine Initiative kommt, da ich überhaupt keine Ahnung habe was man denn gemeinsam unternehmen könnte, aber ein gemeinsames Interesse verbindet häufig.
Was liebst du denn z.B. gerne?

Ich mag unheimlich gerne Sport, muss das aber leider alleine machen und einen Verein würde ich zeitlich und von der Lokalität her nicht schaffen, also bräuchte ich eher Leute in meiner Umgebung, aber die habe ich nicht.

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Dr. Reinhard Pichler
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