Ich gehe auf den nassen Asphalt entlang...
ich renne... ich atme... schneller und schneller und ... dann bleib ich stehen.
Schaue herunter und erblicke mein Spiegelbild in der Pfütze wieder.
Erkennen tu ich eine Person, aber es ähnelt nicht meiner.
Ich weiß, dass meine nassen Fußspuren mich veraten könnten, wer ich bin, denn keiner hier ist so unsicher laufend wie ich...
mit Tränen in den Augen und verwirrenden Wörtern im Kopf.
Langsam erhebe ich Ihn und erblicke Menschen, die mich zwar kennen aber nicht bemerken.
Menschen, die mich unsichtbar erscheinen lassen.
Mesnchen, für die ich gerne mehr sein möchte.
Menschen für die ich gerne mehr machen möchte.
Warum fühlt es sich so falsch an, Ich selbst zu sein.
Was macht denn mein Ich mit euch?
Schlägt es euch?
Verflucht es euch?
Benutzt es euch?
Lacht es euch aus?
Nein, warum tut IHR es dann mit meinem Ich?
Warum seit ihr nicht mehr so, wie ich euch geliebt habe.
Warum geht auf einmal der Zeiger in die andere Richtung und nicht mehr im selben Takt wie meiner?
Wird mir denn auch irgendwann das Recht zum Reden, Lieben, Schreien, Weinen oder Leiden genommen?
Wann war der Punkt, als Jemand entschied, wie mein Leben ab jetzt sich verlaufen sollte?
Wer ist diese Person?
Und warum bekommt man eine Strafe,
wenn man sich doch immer an die Regeln gehalten hat?
Vom 1A-Schüler zum absoluten Versager.
Ja genau das richtige Wort für meine Anwesenheit hier in der Gesellschaft.
Was ist denn nur los mit mir? Kann das Jemand wieder stoppen?
Ich will hier raus und doch nicht mehr zurück wo ich herkam.
Kann mir irgend Jemand eine Antwort geben oder soll ich weiter zu sehen,
wie mein Ich sich immer mehr in der Luft auflöst?
Ich versuch schon alles zu verbessern. Mit Hoffnung aufzustehen und alles anders zu machen, als wie ich es noch gestern tat.
Denn man sagt doch immer: Das Jetzt beginnt auch jetzt.
Also schnipse ich mit den Fingern und kann neu anfangen?
... Stille... nichts... nichts als Stille... ... doch die Uhr tickt weiter
... auch ohne mich.
ich renne... ich atme... schneller und schneller und ... dann bleib ich stehen.
Schaue herunter und erblicke mein Spiegelbild in der Pfütze wieder.
Erkennen tu ich eine Person, aber es ähnelt nicht meiner.
Ich weiß, dass meine nassen Fußspuren mich veraten könnten, wer ich bin, denn keiner hier ist so unsicher laufend wie ich...
mit Tränen in den Augen und verwirrenden Wörtern im Kopf.
Langsam erhebe ich Ihn und erblicke Menschen, die mich zwar kennen aber nicht bemerken.
Menschen, die mich unsichtbar erscheinen lassen.
Mesnchen, für die ich gerne mehr sein möchte.
Menschen für die ich gerne mehr machen möchte.
Warum fühlt es sich so falsch an, Ich selbst zu sein.
Was macht denn mein Ich mit euch?
Schlägt es euch?
Verflucht es euch?
Benutzt es euch?
Lacht es euch aus?
Nein, warum tut IHR es dann mit meinem Ich?
Warum seit ihr nicht mehr so, wie ich euch geliebt habe.
Warum geht auf einmal der Zeiger in die andere Richtung und nicht mehr im selben Takt wie meiner?
Wird mir denn auch irgendwann das Recht zum Reden, Lieben, Schreien, Weinen oder Leiden genommen?
Wann war der Punkt, als Jemand entschied, wie mein Leben ab jetzt sich verlaufen sollte?
Wer ist diese Person?
Und warum bekommt man eine Strafe,
wenn man sich doch immer an die Regeln gehalten hat?
Vom 1A-Schüler zum absoluten Versager.
Ja genau das richtige Wort für meine Anwesenheit hier in der Gesellschaft.
Was ist denn nur los mit mir? Kann das Jemand wieder stoppen?
Ich will hier raus und doch nicht mehr zurück wo ich herkam.
Kann mir irgend Jemand eine Antwort geben oder soll ich weiter zu sehen,
wie mein Ich sich immer mehr in der Luft auflöst?
Ich versuch schon alles zu verbessern. Mit Hoffnung aufzustehen und alles anders zu machen, als wie ich es noch gestern tat.
Denn man sagt doch immer: Das Jetzt beginnt auch jetzt.
Also schnipse ich mit den Fingern und kann neu anfangen?
... Stille... nichts... nichts als Stille... ... doch die Uhr tickt weiter
... auch ohne mich.
25.03.2009 23:31 • • 28.03.2009 #1
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