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Hallo zusammen! Vieleicht kann mir jemand helfen... Es geht um folgendes Problem. Ich habe mich vor einiger Zeit bei einem Mädel geoutet, von dem ich dachte, sie sei eine gute Freundin. Sie hatte auch immer gesagt, dass sie meine gleichgeschlechtlich angeblich gar nicht schlimm fände. Nachdem ich ihr das erzählt hatte, wollte sie mich auf einmal nicht mehr treffen. Das schlimmste aber ist, dass ich glaube, dass sie das auf SchülerVZ erzählt hat. Denn alle meine Freunde wollen auf einmal nichts mehr von mir wissen. Und ich hatte nie etwas gesagt. Also kann das nur da dran liegen, dass sie getratscht hat und schlecht über mich geredet hat. Da fasst man mal seinen ganzen Mut zusammen, und wird dann doch nur verarscht und verletzt. gleichgeschlechtlich ist also doch noch ein Problem- auch heute in unserer Zeit. Ich habe beschlossen aus meinen Fehleren zu lernen und erstmal niemandem von meinem Problem zu erzählen. Man muss jemanden echt gut kennen, um ihm zu vertrauen.

13.09.2009 21:13 • 20.09.2009 #1


30 Antworten ↓


Zitat von Sonnenstrahlen:
Das schlimmste aber ist, dass ich glaube, dass sie das auf SchülerVZ erzählt hat. Denn alle meine Freunde wollen auf einmal nichts mehr von mir wissen. Und ich hatte nie etwas gesagt. Also kann das nur da dran liegen, dass sie getratscht hat und schlecht über mich geredet hat. Da fasst man mal seinen ganzen Mut zusammen, und wird dann doch nur verarscht und verletzt. gleichgeschlechtlich ist also doch noch ein Problem- auch heute in unserer Zeit. Ich habe beschlossen aus meinen Fehleren zu lernen und erstmal niemandem von meinem Problem zu erzählen. Man muss jemanden echt gut kennen, um ihm zu vertrauen.


Glauben ist nicht wissen. Außerdem wäre das ja schon ein bisschen seltsam, wenn deine Freunde deshalb nichts mehr von dir wissen wollen. Dann können es ja keine Freunde sein, wenn dem so wäre. Dass einzelne Menschen das nicht gut finden oder damit überfordert sind, kann ja sein, aber gleich alle? Glaub ich einfach nicht...

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Wegen gleichgeschlechtlich einsam

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Zitat von Sonnenstrahlen:
Das schlimmste aber ist, dass ich glaube, dass sie das auf SchülerVZ erzählt hat.

Das schlimmste scheint mir zu sein, dass du selber noch nicht dazu stehst, dass du gleichgeschlechtlich bist.

Wenn du es nicht schlimm findest und sie es nicht schlimm findet - warum sollte sie es dann anderen nicht erzählen? Hatte sie dir versprochen, es nicht weiterzuerzählen?

Du musst dein Selbstbewusstsein erhöhen. Das ist am Anfang wohl nicht einfach, aber da wirst du durchmüssen. Denk an all die bekannten und angesehenen gleichgeschlechtlich, die trotzdem PartnerInnen, viele Fans und Freunde haben (z.B. Wowereit, Westerwelle, Anne Will, Hella von Sinnen ... )

Mit Verstecken wirst du dich auf die Dauer immer schlechter fühlen. Du musst es anderen nicht aufdrängen, aber es auch nicht künstlich verschweigen.

Hä, also die Geschichte verstehe ich nicht ganz vor allem das hier:

Zitat:
Ich habe mich vor einiger Zeit bei einem Mädel geoutet, von dem ich dachte, sie sei eine gute Freundin. Sie hatte auch immer gesagt, dass sie meine gleichgeschlechtlich angeblich gar nicht schlimm fände.

Wie kann sie gesagt haben, dass sie deine gleichgeschlechtlich nicht schlimm findet, wenn du dich noch gar nicht geoutet hast? oO

Zitat:
Ich habe beschlossen aus meinen Fehleren zu lernen und erstmal niemandem von meinem Problem zu erzählen.

Sorry, aber das ist die falsche Schlussfolgerung.

Richtige Schlussfolgerung: Erzähle es allen gleich direkt, dann weißt du sofort, ob sie dich so akzeptieren, wie du bist und du musst dir keine Gedanken mehr drüber machen.

du mußt dich doch deshalb nicht verstecken und die die dich deshalb nicht mehr mögen ,das sind keine freunde ,denn egal was wen oder wie du liebst das geht nur dich und deinen Partner etwas an .Keiner schreibt doch Freunden vor wie es beim Sex abzulaufen hat .Ich weiß nicht ob du in einer Kleinstadt oder Großstadt lebst ,das macht ja leider heute immer noch einen Unterschied.In einer Großstad gibt es zb Discos ,die machen Partys ,die dann nur für Jungs oder Mädels sind .lg sorpi

@ sonnenstrahlen
lebst du in einem dorf oder in einer stadt?

Hi Sonnenstrahlen,

du hast so einen schönen Nicknamen, der wird dich in die Zukunft begleiten.

Mensch, ich darf ja nicht so genau darüber nachdenken, in welcher Welt leben wir eigentlich. Gut, du bist eine gleichgeschlechtlich, na und? Es sollte doch heute wirklich vollkommen egal sein, welche sexuelle Ausrichtung oder Neigung man hat. Zu schämen brauchst du dich deshalb weiß Gott nicht. Kommt doch immer nur auf den Menschen an. In meinem Bekanntenkreis gibt es sowohl gleichgeschlechtlich als auch Lesben, die sind super o.k., was kann man sich schöneres wünschen.
Zugegeben es ist noch immer ein Unterschied ob du in einem Dorf oder einer Großstadt lebst. Feizeit- und Kontaktmöglichkeiten findest du ja ganz einfach im Internet.
Du hast dich doch schon deiner angeblichen Freundin gegenüber geoutet, also den ersten wichtigen Schritt gemacht. Wenn sie das über SchülerVZ oder so weitergegeben hat, so finde ich das echt mies von ihr, sprich das ist keine Freundin. Versuche doch auch den zweiten Schritt zu machen, also dich auch bei den anderen zu outen, und du wirst schnell feststellen, wer deine richtigen Freunde sind.
O.k., das ist jetzt vielleicht einfach gesagt, Theorie und Praxis sind nun mal immer zwei verschiedene Dinge. Aber dieser Weg ist meiner Meinung nach der richtige.

Ich wünsche dir viel Mut und Kraft.

Liebe Grüße
Flightbox

Hallo Zusammen! Zuallererst danke für die aufbauenden und netten Worte. Sorpi du hast natürlich vollkomen Recht. Leute, die damit ein Problem haben, sind keine echten Freunde.

Rya.Reisender : Wie kann sie gesagt haben, dass sie deine gleichgeschlechtlich nicht schlimm findet, wenn du dich noch gar nicht geoutet hast? oO
Da habe ich mich wohl falsch ausgedrückt. Ich meinte damit, dass sie mir mal erzählt hätte, dass sie viele gleichgeschlechtlich und Lesben kennen würde und damit gar kein Problem hätte und dann hatte ich ihr über meine gleichgeschlechtlich erzählt. Sie hat am Anfang dann auch immer beteuert, dass es nicht schlimm sei, wollte dann aber auf einmal von einen auf den anderen Tag nichts mehr von mir wissen, mich nicht sehen, nicht mit mir telefonieren. Meine ehemals beste Freundin auf SchülerVZ, von der ich dachte, dass sie meine beste Freundin sei, redet auch nicht mehr mit mir. Aber wie Sorpi schon sagte, wahre Freunde haben kein Problem damit. Das habe ich jetzt begriffen.

likearollingstone ich wohne in einer Großstadt. Das heisst aber nicht automatisch, dass es für mich leichter ist. Vieleicht liegt es da dran, dass ich noch Zeit brauche, um mich richtig akzeptieren zu lernen...
Mit so vielen Antworten hatte ich echt nicht gerechnet. Danke nochmals an alle.

Zitat:
Da habe ich mich wohl falsch ausgedrückt. Ich meinte damit, dass sie mir mal erzählt hätte, dass sie viele gleichgeschlechtlich und Lesben kennen würde und damit gar kein Problem hätte und dann hatte ich ihr über meine gleichgeschlechtlich erzählt. Sie hat am Anfang dann auch immer beteuert, dass es nicht schlimm sei, wollte dann aber auf einmal von einen auf den anderen Tag nichts mehr von mir wissen, mich nicht sehen, nicht mit mir telefonieren. Meine ehemals beste Freundin auf SchülerVZ, von der ich dachte, dass sie meine beste Freundin sei, redet auch nicht mehr mit mir. Aber wie Sorpi schon sagte, wahre Freunde haben kein Problem damit. Das habe ich jetzt begriffen.

Wie kommst du denn überhaupt darauf, dass sie wegen deiner gleichgeschlechtlich nicht mehr mit dir reden? Kommt mir eher wie nen Hirngespinnst vor, da sie nachdem sie es wussten ja noch eine Weile mit dir geredet haben.

Wie kommst du denn überhaupt darauf, dass sie wegen deiner gleichgeschlechtlich nicht mehr mit dir reden? Kommt mir eher wie nen Hirngespinnst vor, da sie nachdem sie es wussten ja noch eine Weile mit dir geredet haben.

Das hast du falsch verstanden nur die Tatjana hat nach dem sie das erfuhr, noch eine zeitlang mit mir geredet. Die anderen nicht. Ausserdem ist das denn so abwegig? Würdest du dich vor einer gleichgeschlechtliche Frau nicht ekeln? Überleg mal.

Zitat von Sonnenstrahlen:
Das hast du falsch verstanden nur die Tatjana hat nach dem sie das erfuhr, noch eine zeitlang mit mir geredet. Die anderen nicht. Ausserdem ist das denn so abwegig? Würdest du dich vor einer gleichgeschlechtliche Frau nicht ekeln? Überleg mal.

Ich bin nun wirklich kein großer Verfechter der gleichgeschlechtlich und betrachte sie eher als eine Störung in der Natur, aber eklig? Nein das ganz bestimmt nicht und ne Freundschaft würde ich deswegen auch nicht beenden.

ich finde du mußt es auch nicht jedem erzählen ,das ist ganz alleine deine Sache ,wie du liebst .Ich keine keinen der mir erzählt welche Sexpraktigen er hat .Der eine steht auf dies und der andere halt auf das .Bei machem denken wir doch auch ,neee so könnte ich das nicht .Und jeder sollte so leben und lieben wie es ihm und seinem Partner glücklich macht .lg sorpi

Zitat von sorpi:
ich finde du mußt es auch nicht jedem erzählen ,das ist ganz alleine deine Sache ,wie du liebst .Ich keine keinen der mir erzählt welche Sexpraktigen er hat .Der eine steht auf dies und der andere halt auf das .Bei machem denken wir doch auch ,neee so könnte ich das nicht .Und jeder sollte so leben und lieben wie es ihm und seinem Partner glücklich macht .lg sorpi

Naja, man ist zwar nicht verpflichtet es zu erzählen, aber ich denke es ist besser, wenn man es gleich direkt sagt. Immerhin will man doch mit Leuten befreundet sein, weil sie einen mögen, wie man wirklich ist und nicht, weil man ihnen etwas verheimlicht.

Warum sollte man es allen Leuten sofort sagen?
Auch als Hetero sagt man doch nicht zu anderen gleich: Ach übrigens, ich bin hetero, nur damit Sie Bescheid wissen.

Wenn es mal wichtig wird, z.B. weil sich etwas anbahnt oder mal die Rede drauf kommt und man mit der Person eine offenherzige Beziehung haben möchte oder wenn jemand gerade anfängt, über Homos herzuziehen und man das durch die Selbstoffenbarung stoppen möchte, klar. Aber nicht einfach so in jedem Fall.

Zitat von Rya.Reisender:
Ich bin nun wirklich kein großer Verfechter der gleichgeschlechtlich und betrachte sie eher als eine Störung in der Natur ...


Die Störung liegt nicht in der Natur sondern in unserer Kultur. Es gibt sehr deutliche sozio-biologische Hinweise darauf dass Menschen bzw. Säugetiere allgemein allesamt bi. geboren werden und erst durch kulturelle Prägung ihre Ausrichtung erhalten.
So gibt es z.B. Berichte von germanischen Kriegern aus der Römerzeit die sich nach gewonnenen Schlachten bei Festen sexuell miteinander vergnügten obwohl sie meist Frau und Kinder hatten. Hätte man denen gesagt Das ist jetzt aber gleichgeschlechtlich was ihr da macht, die hätten den Kopf geschüttelt und gar nicht verstanden was man meint.

Homo/Heterosexualität sind als Kategorien nur kulturelle Erfindungen (hauptsächlich von Kirchen etabliert). Selbst im heutigen Kontext sind pure Homo/Heterosexualität nur die beiden Extrempole einer Skala und nur wenige Individuen befinden sich an diesen Extrem-Polen. Die allermeisten Menschen befinden sich auf dieser Skala irgendwo dazwischen, werden aber durch die kulturelle Prägung nach aussen zu den Extremen gedrängt.

Die Welt in 500 oder 1000 Jahren könnte ganz anders aussehen, womöglich sind die Kategorien Homo/Heterosexualität dann wieder genauso bedeutungslos bzw. irrelevant wie sie es früher schon einmal waren.

Zitat:
Die Störung liegt nicht in der Natur sondern in unserer Kultur.

Nein.

Und der Rest den du geschrieben hast bezieht sich nur darauf, dass gleichgeschlechtlich in manchen Gesellschaften anerkannt wird oder nicht. Das hat nichts mit Störungen zu tun.

Die Natur hat es so eingerichtet, dass sich 'Sex' gut anfühlt, damit sich Weibchen und Männchen paaren und somit Nachwuchs zeugen und das überleben der Rasse zu sichern. Wenn die Viecher sich dann auch mal mit wem vom gleichen Geschlecht paaren, weil sie merken das kann sich auch gut anfühlen, dann ist das eher ein ungewollter Nebeneffekt, also eine Störung und die tritt bei Tieren und Menschen genauso auf, nur dass deutlich weniger Tiere (gar keine?) es verurteilen im Gegensatz zu Menschen, die sowas erschaffen müssen wie Moral, Religion und sonstige sinnlose Dinge, die nur Probleme erzeugen.

Zitat:
Warum sollte man es allen Leuten sofort sagen? Shocked
Auch als Hetero sagt man doch nicht zu anderen gleich: Ach übrigens, ich bin hetero, nur damit Sie Bescheid wissen. Laughing

Man sagt es für sich selbst sofort und nicht für den anderen. Das mit dem Hetero ist etwas ganz anderes, da Hetero sein normalerweise keine Probleme bereitet. Wenn man weiß, dass es etwas über einen selbst zu wissen gibt, was viele Leute verurteilen und man Freunde finden will, die einen so mögen, wie man ist, sollte man es auf jeden Fall sofort sagen.

Was meinst du mit sofort?
Man kann doch selbst bei sofortiger Sympathie nicht von Anfang an wissen, wer sich zu einem Freund entwickeln wird?

Wenn du bei den ersten privaten, gezielten Treffen meinst, kann ich dir evtl. zustimmen. ABER, ich würde es immer nur quasi beiläufig erzählen, und NICHT als bedeutsames Problem! Sonst wirkt das wie ein Geständnis mit Entschuldigung und Antrag auf Genehmigung oder wie ein Antrag auf ein Verhältnis.
Als einfache Miitteilung, genauso wie Beruf oder Hobby, ok.
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von Rya.Reisender:
Die Natur hat es so eingerichtet, dass sich 'Sex' gut anfühlt, damit sich Weibchen und Männchen paaren und somit Nachwuchs zeugen und das überleben der Rasse zu sichern.


Obwohl das jetzt etwas off-topic geht möchte ich das doch kommentieren. Fortpflanzung ist nur ein(!) Aspekt von Sexualität. Wäre es der einzige dann würden sich Menschen nur zur Fortpflanzung paaren was aber nicht der Fall ist. Sexualität dient ebenso dem Stressabbau und der Stärkung von sozialen Bindungen. Diese beiden Aspekte sind völlig geschlechtsunabhängig.
Es gibt auch prinzipiell keine Störungen in der Natur da eine solche Behauptung voraussetzt es gäbe eine ideale Natur was ebenfalls nicht der Fall ist. Die Natur probiert alles mögliche aus, manches setzt sich durch, anderes nicht - hier mit Störungen argumentieren zu wollen geht völlig an der Sache vorbei. Beispiel:
Menschen haben im Gegensatz zu anderen Affenarten flache Schnauzen. Wissenschaftler haben herausgefunden dass die Entstehung der flachen Schnauze von Menschen ursprünglich auf einen schweren genetischen Defekt bzw. Mutation zurückzuführen ist (ähnlich einer Hasenscharte).
Aus Sicht der Langschnauzen waren die ersten Flachschnauzen gemäss Deiner Sichtweise allesamt Störungen. Diese Störungen haben es aber geschafft sich in einem Masse auszubreiten dass sie die dominierende Spezies auf dem Planeten geworden sind - so wurde aus der angeblichen Störung Normalität.

Wie auch immer merke ich aber schon dass Du zum Thema ein starren Standpunkt zu haben scheinst den Du so natürlich auch haben darfst (wir haben ja freie Meinungsäusserung). Ich werde also nichts bei Dir bewegen können möchte Dich aber trotzdem bitten Dir darüber im klaren zu sein dass, wenn Du von Störung sprichst, Du einen sehr abwertenden und verletzenden Standpunkt vertrittst der sich wissenschaftlich nur schwer verteidigen lässt auch wenn Du das mit Deiner recht darwinistischen Weltsicht anders siehst. Sympathisch machst Du Dich damit nicht.

Ich denke, die Natur muss ständig kleine Abweichungen von der Masse, vom Durchschnitt haben, eben um langfristig das Überleben der Art oder wenigstens des Lebens als solchem zu sichern. Denn die äußeren Lebensbedingungen können sich oft recht schnell verändern, und dann sollen wenigstens einige Individuen dieser Art überleben können.

Z.B. denke ich, dass es tatsächlich in einer menschlichen Gruppe Dicke und Dünne bzw. gute und schlechte Futterspeicherer geben muss. Die Dicken sind die Überlebensgarantie, wenn es mal eine lange Hungersnot gibt, z.B. durch Dürre, Kälte, Schädlinge o.ä. Leider können die Dicken nicht schnell laufen. Wenn es also mal darauf ankommt, vor wilden Tieren, Verbrechern, einer Flutwelle, einem Orkan o.ä. wegzulaufen, dann sterben die Dicken zuerst, dann die Normalos, aber von den Dünnen können einige schnell genug weglaufen, um zu überleben - und eine neue Population zu gründen.

So ist es wohl mit allen Abweichungen vom Durchschnitt. Sie sind die Sicherungen für extreme Zeiten bzw. extreme Fälle.

Na, hier wird es gehörig wissenschaftlich, was Sonnenstrahlen wahrscheinlich wenig nützt
Genauso gut könnte man aber auch behaupten, dass die größte Prozentzahl der Menschen mit gleichgeschlechtlicher Neigung in ihrer Kindheit
a) eine sehr dominante Mutter
b) einen meist ausserhalb der Familie lebender Vater
gehabt haben.
Und so weiter und so fort.
Ich glaube auch, dass die Wissenschaft noch keine Gene gefunden hat, in der die gleichgeschlechtlich nachgewiesen werden kann.

Einzig was Sonnenstrahlen nutzt, ist sich anzunehmen, wie sie eben ist, und das ist gut so.

A


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Dr. Reinhard Pichler
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