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Ich kann das schon alles verstehen, was du sagst.

Tipps zu geben, das steht mir, so wie ich gerade drauf und in welcher Verfassung ich gerade bin auch wirklich nicht zu. Dazu muss ich erstmal mich in Griff bekommen. Und ja, ich bin schon extrem emotional. Ich bin sozusagen eine Naturgewalt

Auch nicht einfach für die Menschen um mich rum. Wer sitzt schon gerne auf nem Vulkan...

Ich versuche es gerade mit nem Spruch eines Therapeuten....zum Thema, ich kann nicht, ich schaffs nicht, ich hab nicht die Kraft....der Mann sagte zu mir: Der Herr Kann-nicht wohnt in der Will-nicht Straße!

Das hat mir schon mal geholfen, vlt wirkt es wieder

Ich sage dazu... wenn man was wirklich will findet man wege... wen nicht findet man gründe. Und bei mir ist es wohl so das ich es nicht genügend will. Ich steh mir in den Punkt leider zu sehr selbst im Wege. Ich weis das Dinge verändern könnte, aber mir fehlt der Sinn dahinter. Ich weis das wieder wem kennenlernen könnte, aber auch weis wie es dann endet (mein Therapeut sagte dazu selbstbestimmende Prophezeiungen) und er mag auch recht haben, aber wenn man es wieder und wieder und wieder erlebt fällt es irgendwann schwer dran zu glauben das sich was ändert.

A


Was spricht denn GEGEN Einsamkeit & Alleinsein?

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Genau.

Das schaffen nur die unerschütterlichsten Optimisten. Deren glas immer halb voll ist. Meins ist halb leer.

Ich bin mit so einem verheiratet. Der findet in der furchtbarsten Katastrophe noch einen Sinn. Unglaublich. Wo die nur das Urvertrauen herhaben.

Manchmal geht mir dieser Optimismus auf den Keks. Vlt bin ich aber auch nur neidisch, dass ich ihn nicht habe. Wer weiß

Gut möglich, mein Kumpel zb der wirklich intelligent ist, Selbstständig mit Frau und drei Kinder wünschte sich das er sich wie ich mich damals ausgetobt habe was Frauenbekannschaften anging aber ich würde das alles ohne eine Sekunde nachzudenken eintauschen für eine Familie, wie er sie hat.

@brokenphoenix82 ...na ja, wenn man verbittert ist, kann man nicht glücklich sein. Beide Lebenseinstellungen, Zustände widersprechen sich nun mal. Und das jeder Mensch glücklich sein möchte, ist ein natürliches Grundbedürfnis und menschlich. Leider gelingt das nun aber nicht allen, sei es durch die Lebensumstände (z.B. Armut, Krankheit) oder sei es, dass sie sich selbst im Weg stehen. Aber es wäre jetzt absolut falsch, als eine der Grundbedingungen für persönliches Glück die politische, wirtschaftliche Situation des Landes, der Welt... heranzuziehen. Nehmen wir nur mal die deutsche Geschichte, wie wenig Zeit war da z.B. im letzten Jahrhundert, für ein sorgloses Leben (?) mit welchen Problemen, Kriege, Inflation, Diktaturen.. mußten sich da die Menschen auseinandersetzen? Ich habe mich oft mit älteren Menschen unterhalten, die all das erlebt haben, sie bezeichneten ihr Leben rückblickend im Alter als schwierig, nicht aber als unglücklich. Vielleicht liegt das auch u.a. daran, wie bei meiner Großmutter z.B., wenn jetzt gerade Haus und Wohnung weggebombt wurden, der Mann an der Front vermisst ist, man zwei kleine Kinder hat und schwanger ist.... dass man da nicht überlegt, ob man jetzt wohl gerade glücklich ist, bzw. überhaupt noch sein kann. Diesbezüglich haben sich heute sehr Einstellungen und Herangehensweisen verändert, wohl auch, weil viele Menschen (glücklicherweise) kein wirkliches Leid bisher erfahren haben, kreisen Gedanken und Befindlichkeiten um das Individuum, der Glücksanspruch wird immer höher und abstrakter. Aber allgemein läßt sich die Situation des Individuums sowieso nicht beurteilen. Ich habe mal in einem Interview sinngemäß gelesen, auf die Frage nach dem Glück: ...ich bin heute ein glücklicher Mensch geworden, ich habe mir mein Glück erarbeitet. Das ist, glaube ich, der Punkt. Glück fällt nicht vom Himmel... heile Welt, reich, gesund, schön und verliebt...oder so man muß hart an sich und den Umständen arbeiten, damit man einen Platz im Leben finden und einnehmen kann, an dem man sich so halbwegs wohl fühlt, vielleicht gar glücklich ist. Du schreibst, dass Du den Glauben verloren hast. Das ist natürlich erst mal nicht verwunderlich, die Welt ist wieder mal nicht dafür gemacht, wenn mehr und mehr Ideale zerstört werden. Und was die Politik angeht, führst Du die neue Partei an und fragst: ...sind das Menschen, die sich ihren Hass und Ängsten ergeben? Natürlich sind sie das nicht, das ist der Mainstream der Medien und des Establishments. Wenn man so urteilt, muß man nicht hinterfragen, warum es diese Partei überhaupt gibt und warum so viele Menschen sie wählen. (P.S. einige sind hier noch relativ neu im Forum, Diskussionen dieser Art sind hier im Forum nicht erwünscht, schon gar nicht über diese Partei, in den letzten zwei Jahren wurden deshalb auch die Threads dann immer geschlossen/gelöscht) also von meiner Seite nichts mehr thematisch dazu - Du stellst hier viele Fragen, nach der Alternative z.B.; ich habe keine Alternative, es gibt kein Patentrezept, ebenso wie zum Glücklichsein, keines für unser Land, die Menschheit, die Welt. Das Grundproblem ist und bleibt, dass der Mensch nicht lernfähig ist, anscheinend verdammt ist, seine Fehler immer wieder zu wiederholen. Das scheint mir der Fluch. Das was heute in unserem Land ist, in der Welt ist, ist das Ergebnis unseres Tuns. Das wir immer mehr zum Niedriglohnland mutieren, einer der größten Waffenexporteure sind, ist die Entscheidung unserer Volksvertreter, der Politik, die wir gewählt haben. -Ich sehe genau wie Du auch manchmal keine Lichtblicke deshalb sind wir ja auch hier aber man muß lernen, sich auf den Bereich zu fokussieren, wo man überhaupt die Macht hat, etwas zu verändern, zu beeinflussen... ebenso zu leben, zu handeln, wie ich mir das von anderen Menschen auch erwarte und wünsche. - Ich bin schon paar Jahre älter als Du - danke für Deine guten Wünsche - habe meinen Platz gefunden, der aber wohlgemerkt auch anders aussieht als je gedacht und angestrebt Insofern ist mir das, was Du und andere hier schildern mehr als vertraut; eben auch auch Stolpersteine auf meinem Weg.

Zitat von Luna70:
Selbst wenn das so wäre (ich habe keine Glaskugel, du scheinbar schon), dann setzen wir uns bis dahin zuhause hin, bejammern uns selbst, die Gesellschaft, die Regierung, die Medien, die Hochfinanz, den Papst und den bösen Nachbarn und warten auf den Untergang, den Bürgerkrieg und den Niedergang des Abendlandes oder gleich der ganzen Welt? Immer in der Gewissheit, dass wir die einzigen sind, die den Durchblick haben natürlich. Wenn du Recht hast, gehen wir dann eben alle in die ewigen Jagdgründe ein, nur mit dem Unterschied dass du die Jahre bis dahin verbittert und vereinsamt verbringst. Denkst du ernsthaft, du veränderst irgendetwas, in dem du deine Thesen unter das Forums-Volk (und wahrscheinlich sonstwo im Internet) verbreitest?


Ich gebe mir das was ein paar schlauere Menschen wie wir so von sich geben :p hier mal eine kleine zusammenfassung von einem:


Macht auch durchaus Sinn sich mit dem Thema mal zu befassen. Bzw sich von Stehpen mal die ein oder anderen Geschichte zu geben. Kluger Bursche :p

Zitat:
Gehe vor die Tür und mache die Augen auf oder lass es. Es ist dein Leben, mir persönlich kann es egal sein ob du so weiter machen willst oder nicht. Du wirst im Internet natürlich Leute finden, die deine Meinung teilen, dass wir alle nur Marionetten von irgendwem sind. Im wahren Leben merkst du ja offenbar, dass die Leute sich von dir abwenden, weil sie deine Meinung nicht teilen. Klar, du denkst, die sind alle zu blöd zu kapieren was wirklich Sache ist, weiß ich schon.

Ich bin immernoch den ganzen Tag unter Menschen, lebe in einer Großstadt, und bin froh wenn ich meine Augen Abends hinter verschlossenen Türen zumachen darf.


Zitat:
Ich für meinen Teil sehe lieber zu, dass ich mit den Menschen um mich rum gut auskomme, dass ich soweit es mir in meinem kleinen Rahmen möglich ist, die Schöpfung bewahre, einen wachen Blick für die Schönheit der Natur habe. Jeder wie er mag.


Kannst du ja auch

Ich will nicht auf den Mars, ich bleib hier

@ gnomenreigen

Genau das ist leider mein Problem, diese innere Zerissenheit. In meinem Kopf ist absoluter Chaos. Einerseits wünsche ich mir andere Menschen um mich rum, gleichzeitig sagt mir die Erfahrung es hält eh nicht lange. Wiederum sage ich mir, das nicht mehr der einsame Wolf sein möchte. Gleichzeitig weis ich das wenn was unternehme ich den tick habe jeden Menschen in mein Umfeld mehr oder weniger zu analyisieren was mich auch Kraft kostet (was ich aber nicht abstellen kann). Einerseits weis ich das die meisten Menschen mit meiner lieben Seite klar kommen, aber sobald die andere sehen schnell reiß ausnehmen oder manchmal auch umgekehrt. Einerseits möchte ich gern normaler sein, mehr soz. Kontakte haben usw. aber ich es nich schaffe sowas zu halten. ... nur ein kleiner Einblick in meinen Gedanken...

Es ist nicht ungewöhnlich, dass ein Mensch verschiedene Seiten, Facetten hat. Könnte es sein, dass du das überinterpretierst?

Das liest sich ja, als ob wir von Jekyll und Hyde sprechen....

Hast du das Gefühl ich bin jmd der übertreibt?

Der Vergleich passt bei mir sehr gut. Bei mir haben schon viele gedachte das ich schizophren bin (was aber nicht der Fall ist).

Was denkst du woher ich meine Lebenserfahrung habe? Du solltest aber nicht fragen was genau, wenn du nicht sicher bist ob damit umgehen kannst.

Menschen wie trustone (der auch spezieller ist) sind für mich das normale, vlt verstehst du dadurch besser warum mich sein Verhalten mir Gegenüber nicht verletzten konnte.

Ich bin u.a. so kapputt weil ich meine Abgründe und von vielen anderen erlebt habe. Aber das ist auch ein Punkt den nicht ändern möchte, weil wenn kennenlerne es komplett möchte. Aber da ich kein Bestand habe, ist sowas sehr anstrengend.

Das wäre mein Vorschlag gewesen, versuchen sich von der Seite zu trennen, die dich behindert.

Wenn das keine Option ist, hilft nur Offenheit gleich zu Beginn. Karten auf den Tisch. Wenns klappt gut, wenn nicht dann nicht.

Besser als mit einer Seite jmd für sich zu gewinnen und dann enttäuscht zu werden. Bzw was heißt enttäuscht werden....wenn das Gegenüber damit nicht klar kommt, dann ist das zu akzeptieren. Es muss ja für beide tragbar sein

genau das tue ich soraya, darum hab ich auch ein so hohen verschleiß wenn ich andere kennenlerne.

der große teil: gibt sofort auf.
ein kleiner teil findet meine art interessant und gibt dann nach dem ersten treffen auf.
und paar wenige nach etwas längerer zeit, was vaariert von wochen, monate und paar wenige mit jahren.

Ich bin zu 98% immer ehrlich und direkt. Das wünscht sich kaum einer, allein schon diese Tatsache formt ein, ein wenig. Und nun dürfen alle wieder aufschreien. Aber es wird den ganzen Lieben langen Tag gelogen und betrogen. Die Menschen wollen das, nicht nur im zwischenmenschlichen.

Deswegen offene Karten sind nicht immer Mit Erfolg verbunden.

Es ist viel zu einfach alles, alles durchschaubar, manipulierbar, vorrauschaubar, absolut auch kein Problem sich einen Freundes Bzw bekannten Kreis aufzubauen wenn man denn mit all diesen Abstrichen leben kann , ich nicht. Zu anstrengend und überflüssig.

Aber über sowas haben wir ja schon ein paar Seiten vorher besprochen.

Das stimmt leider, nach außen möchte natürlich jeder Ehrlichkeit, aber wirklich umgehen das hat meine Erfahrung gezeigt können nur sehr wenige damit. Das ist einer der Gründe wieso ich mit Kids so gut klar komme, aber mit vielen Erwachsenen Probleme habe.

Der Punkt ist trustone das du die falschen Freunde raussuchst und auch niemanden wirklich an dich heranlässt (alles nur sehr oberflächlich hälst), dadurch is das Risiko minimaler verletzt zu werden, aber du hast so auch nie eine ehrliche Chance mal Glücklich zu werden.

Den auch wenn du es nicht wahrhaben magst, die anderen haben in den Punkt recht das auch wenn die Welt mehr und mehr verkommt die Zeit bis dahin du selbst festlegen kannst sei es verbittert oder lernst dich zu öffnen (was ich versuche, aber für Menschen wie uns leider besonders schwierig ist).

Ich mach mein Glück nicht von anderen abhängig sorry.

Wenn wir jetzt über das Streben nach Glück sprechen wollen sind wir bei einem ganz anderen Thema.

Deswegen kann ich das leider nicht so ganz unterstreichen.

Ich bin glücklich wenn ich meine Ruhe habe, alle Rechnungen bezahlt sind, ich gesund bin, was zu essen auf dem Tisch habe, keine Sorgen oder Probleme habe. Das ist ein guter Zustand den ich als glücklich sein beschreiben würde.

Du hast sicher einige Frauen für Spass getroffen, aber wolltest du nicht auch mal etwas was darüber hinaus geht? Und wenn ja wieso wolltest du das weil laut deiner Einstellung kann man ja mehr oder weniger alles alleine regeln. Aber ich denke auch du hast dich mal nach Liebe gesehnt und weil Glücklich sein wolltest, aber dazu gehört auch das man riskiert verletzt zu werden. Und ich vermute das is dir passiert wie auch mir.

Und falls deine Antwort nein bedeutet, denkst du es ist dein bestreben nur gut zu funktionieren, ab und an mal feiern etc., sich zu bilden und dann irgendwann den Löffel abzugeben?

Zitat von brokenphoenix82:
Du hast sicher einige Frauen für Spass getroffen, aber wolltest du nicht auch mal etwas was darüber hinaus geht? Und wenn ja wieso wolltest du das weil laut deiner Einstellung kann man ja mehr oder weniger alles alleine regeln. Aber ich denke auch du hast dich mal nach Liebe gesehnt und weil Glücklich sein wolltest, aber dazu gehört auch das man riskiert verletzt zu werden. Und ich vermute das is dir passiert wie auch mir.


Ich treffe sogar regelmäßig Frauen für Spaß. Das stimmt mich jetzt aber nicht unbedingt glücklich, vllt kurzfristig.

Das wäre dann aber auch wieder ein extra Thema.

Das übrigens noch das Ergebnis von der Psychotherapie (du musst Leute kennenlernen). Früher hielt ich von so losen Beziehungen nichts.

Aber das passt natürlich total in meine Welt. Sich ab und an mal am Wochenende für Spaß treffen.

Welchen Nutzen man sich da rauszieht liegt ja nun auch wieder an einem selber. Sollte man für sich selbst nicht Zuviel reininterpretieren.
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genau das meinte ich damit trustone, was ist mit Frauen wo es über den Spass hinausgeht? Wünscht du dir keine Partnerin die dich ehrlich liebt? Wo vlt. irgendwann mal eine Familie gründest? Oder hast du diesen Wunsch schon versucht zu leben und bist wie ich auf die Schnauze geflogen und lebst deshalb so wie du derzeit lebst?

Zitat von brokenphoenix82:
genau das meinte ich damit trustone, was ist mit Frauen wo es über den Spass hinausgeht? Wünscht du dir keine Partnerin die dich ehrlich liebt? Wo vlt. irgendwann mal eine Familie gründest? Oder hast du diesen Wunsch schon versucht zu leben und bist wie ich auf die Schnauze geflogen und lebst deshalb so wie du derzeit lebst?


Erzähle doch mal deine Geschichte, woran bist du gescheitert?

Richtige Liebe kann ziemlich mächtig werden demzufolge auch anders rum.

Genau das ist mir passiert ich habe mich auf eine Frau ganz und gar eingelassen, ihr Vertraut zum ersten mal gedacht im Leben mit der Person wünsche ich mir eine Familie mit ihr möchte ich alt werden. Ich fühlte mich bei ihr Geborgen und Zuhause ein seltenes Gefühl für mich. Wir überstanden einige schwierige Situationen, aber dann kam ich in die Klapse, Übergewicht und keine Lust mehr auf Sex waren die Folge, wir waren damit beide Überfordert. Dann betrog sie mich und belog mich so distanzierte sie sich immer mehr von mir, anstatt es mir zu sagen hielt sie die Lüge aufrecht und verlor sich in ihre Lüge. Was sie nicht wusste das es bei sowas keine Gewinner gibt sie hatte zwar ihren Spass, aber verlor sich dabei selbst, aber ich genauso. Ich vermisse die Person die sie mal war und es hat mir das Herz zerissen welche Person aus ihr geworden ist. Der Witz ist ihre beste Kollegin eine verdammt gute Lügnerin nicht die beste die erlebte aber gehörte schon zu den besseren, durchschaute ich. Aber meine Ex eine lausige Lügnerin eigentlich, war die erste die mich wirklich täuschen konnte. Ich war blind.

Ich habe schon sehr viele Dinge verarbeitet auch zum teil schon viel krassere Dinge aus anderen Gründen als das mit ihr, aber Sie und meine Uroma waren / sind zwei Punkte in meinem Leben die mich Gefühlsmäßig überfordert haben.

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Dr. Reinhard Pichler
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