es gibt nichts was mich auf dieser erde hält.
der hass auf mich selbst läuft über, und äussert sich in wütigen tränenströmen.
ich bin so isoliert von allem und jedem.
ich bin so tief unten dass mich niemand sieht. und ich nur noch mich sehe. das übelste aller schrecken.
ich bräuchte arbeit, trau mich aber nicht mal mich vorstellen zu gehen.
der hass auf mich selbst läuft über, und äussert sich in wütigen tränenströmen.
ich bin so isoliert von allem und jedem.
ich bin so tief unten dass mich niemand sieht. und ich nur noch mich sehe. das übelste aller schrecken.
ich bräuchte arbeit, trau mich aber nicht mal mich vorstellen zu gehen.
03.10.2007 19:20 • • 04.10.2007 #1