Hallo,
Auch wenn meine Beschreibung nach Drama klingt, es ist eine ganz nüchterne Beschreibung wie ich es gerade empfinde.
Bin einsam und isoliert wie noch nie in meinem Leben.
Dazu kommt eine Verzweiflung die mich manchmal fast innerlich zerreisst, vor allem abends und am Wochenende zu Hause - ich gehe raus, weß aber nicht was ich draußen tun soll. Kein Mensch da der irgendetwas mit mir zu tun haben will. Mit meiner Laune mache ich mich natürlich erst recht unsympathisch. Kaum bin ich frustriert nach Hause gegangen, fängt dieses Reißen und dieses negative Gefühl im Bauch/Brustbereich wieder an, ich fühle mich wie für immer eingesperrt und muss wieder raus.
Manchmal glaube ich die Verbindung zu allen Menschen verloren zu haben, außer Small Talk und Oberflächlichkeiten geht nichts, irgendwie kommt auch von mir nichts, ist kaum was da. Und dann noch dieses sinnlose Misstrauen und die Blockaden.
Und wenn man nach Anschluss sucht, bekommt man ihn natürlich nicht. Bei Frauen nicht anders, da ist ja auch jeder Mann auf Suche besonders uninteressant...
Obwohl ich es alleine nicht aushalte bekomme ich immer Probleme mit anderen Menschen oder fühle mich nicht akzeptiert usw.
Da das aber alles nichts hilft und ich sozialen Kontakt haben MUSS (auf meiner ehrenamtlichen Arbeit ist da auch nichts möglich) um nicht meinem Leben ein Ende zu bereiten, frage ich mich seit Ewigkeiten was man da konkret machen kann wenn man nicht so gut drauf ist und nebenbei oder durch Zufall irgendwo rein kommt oder Leute kennenlernt.
Vereine usw. gibts in meiner Nähe nicht, habe auch übers Internt keinen Erfolg gehabt (wieso haben den Erfolg eigentlich immer nur die anderen?!) Gruppen zu finden oder Gruppen zu bilden oder einfach nur Leute kennenzulernen. Ich weiß auf gut Deutsch nicht wie ich das anstellen soll. Es kann doch nicht sein dass ich in diesem Zustand auf ewig festgetackert bin und das Negative mehr und mehr anziehe.
Natürlich muss ich an meiner Persönlichkeit arbeiten, das tue ich aber seit über 10 Jahren relativ erfolglos, Psychotherapeuten wollten oder konnten mir da auch nicht helfen.
Positives Denken, Affirmationen, Meditation und diverse andere Dinge.. schon alles durch.
Ohne Antidepressiva würde ich wohl auf dem Zahnfleisch gehen oder kriechen.
Auch wenn meine Beschreibung nach Drama klingt, es ist eine ganz nüchterne Beschreibung wie ich es gerade empfinde.
Bin einsam und isoliert wie noch nie in meinem Leben.
Dazu kommt eine Verzweiflung die mich manchmal fast innerlich zerreisst, vor allem abends und am Wochenende zu Hause - ich gehe raus, weß aber nicht was ich draußen tun soll. Kein Mensch da der irgendetwas mit mir zu tun haben will. Mit meiner Laune mache ich mich natürlich erst recht unsympathisch. Kaum bin ich frustriert nach Hause gegangen, fängt dieses Reißen und dieses negative Gefühl im Bauch/Brustbereich wieder an, ich fühle mich wie für immer eingesperrt und muss wieder raus.
Manchmal glaube ich die Verbindung zu allen Menschen verloren zu haben, außer Small Talk und Oberflächlichkeiten geht nichts, irgendwie kommt auch von mir nichts, ist kaum was da. Und dann noch dieses sinnlose Misstrauen und die Blockaden.
Und wenn man nach Anschluss sucht, bekommt man ihn natürlich nicht. Bei Frauen nicht anders, da ist ja auch jeder Mann auf Suche besonders uninteressant...
Obwohl ich es alleine nicht aushalte bekomme ich immer Probleme mit anderen Menschen oder fühle mich nicht akzeptiert usw.
Da das aber alles nichts hilft und ich sozialen Kontakt haben MUSS (auf meiner ehrenamtlichen Arbeit ist da auch nichts möglich) um nicht meinem Leben ein Ende zu bereiten, frage ich mich seit Ewigkeiten was man da konkret machen kann wenn man nicht so gut drauf ist und nebenbei oder durch Zufall irgendwo rein kommt oder Leute kennenlernt.
Vereine usw. gibts in meiner Nähe nicht, habe auch übers Internt keinen Erfolg gehabt (wieso haben den Erfolg eigentlich immer nur die anderen?!) Gruppen zu finden oder Gruppen zu bilden oder einfach nur Leute kennenzulernen. Ich weiß auf gut Deutsch nicht wie ich das anstellen soll. Es kann doch nicht sein dass ich in diesem Zustand auf ewig festgetackert bin und das Negative mehr und mehr anziehe.
Natürlich muss ich an meiner Persönlichkeit arbeiten, das tue ich aber seit über 10 Jahren relativ erfolglos, Psychotherapeuten wollten oder konnten mir da auch nicht helfen.
Positives Denken, Affirmationen, Meditation und diverse andere Dinge.. schon alles durch.
Ohne Antidepressiva würde ich wohl auf dem Zahnfleisch gehen oder kriechen.
25.07.2015 19:43 • • 26.07.2015 #1
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