Hallo Leute,
Ich bin neu hier und hoffe vielleicht jemanden zu finden dem es ähnlich geht oder ging.
Zu meiner Person: Ich bin 25 und studiere Maschinenbau. Mein Problem ist das ich mich seit ein Paar Monaten irgendwie alt fühle. Es fühlt sich an als hätte ich den Punkt verpasst an dem man seine Ziele steckt und seine Träume lebt.
Eigentlich könnte man sagen ich sei einer von denen die Glück gehabt haben... Ich bin groß, recht kräftig meine Eltern haben Geld und finanzieren mein Studium. Ich habe einen sehr guten Freund den ich seit 20 Jahren kenne und ein sehr gutes Verhältnis zu meiner Schwester und meinem Mitbewohner und auch einen guten Freund an der Uni.
Aber in letzter Zeit fühle ich mich als hätte ich mein ganzes Leben geschlafen und nun da ich wach bin weiß ich nichts mit mir anzufangen. Ich habe keinen großen Traum auf den ich hinarbeiten könnte und ich habe wenig Motivation etwas anzufangen. Ich könnte damit eigentlich zufrieden sein aber immer wenn ich alleine bin fühle ich ein quälendes Brennen irgendetwas tun zu müssen oder irgendetwas wollen zu müssen. Meistens lenke ich mich dann irgendwie ab, aber damit geht es mir in der letzten Zeit immer schlechter. Ich schlafe schlecht, verbringe die Abende vor dem Computer und lerne fast immer von Zuhause. Ich hatte in meinem Leben nur eine Freundin und das ist auch schon 3 Jahre her.
Dabei wünsche ich mir sehr eine Beziehung, doch ich weiß nicht wie ich eine Freundin finden soll die zu mir passt. Ich neige dazu ziemlich schräg rüberzukommen und habe große Angst mich der Welt zu zeigen, ganz egal auf welche Weise. Es quält mich immer in meinem Zimmer zu bleiben aber ich finde keinen Weg aus meiner Isolation.
Früher habe ich geglaubt ich müsste nur irgendwie normal werden, aber das hat nie funktioniert. Heute weiß ich das das nicht sinnvoll ist aber das verzweifelte Bedürfnis mich angenommen zu fühlen bleibt.
Liebe Grüße an alle die etwas Verbogen sind!
Ich bin neu hier und hoffe vielleicht jemanden zu finden dem es ähnlich geht oder ging.
Zu meiner Person: Ich bin 25 und studiere Maschinenbau. Mein Problem ist das ich mich seit ein Paar Monaten irgendwie alt fühle. Es fühlt sich an als hätte ich den Punkt verpasst an dem man seine Ziele steckt und seine Träume lebt.
Eigentlich könnte man sagen ich sei einer von denen die Glück gehabt haben... Ich bin groß, recht kräftig meine Eltern haben Geld und finanzieren mein Studium. Ich habe einen sehr guten Freund den ich seit 20 Jahren kenne und ein sehr gutes Verhältnis zu meiner Schwester und meinem Mitbewohner und auch einen guten Freund an der Uni.
Aber in letzter Zeit fühle ich mich als hätte ich mein ganzes Leben geschlafen und nun da ich wach bin weiß ich nichts mit mir anzufangen. Ich habe keinen großen Traum auf den ich hinarbeiten könnte und ich habe wenig Motivation etwas anzufangen. Ich könnte damit eigentlich zufrieden sein aber immer wenn ich alleine bin fühle ich ein quälendes Brennen irgendetwas tun zu müssen oder irgendetwas wollen zu müssen. Meistens lenke ich mich dann irgendwie ab, aber damit geht es mir in der letzten Zeit immer schlechter. Ich schlafe schlecht, verbringe die Abende vor dem Computer und lerne fast immer von Zuhause. Ich hatte in meinem Leben nur eine Freundin und das ist auch schon 3 Jahre her.
Dabei wünsche ich mir sehr eine Beziehung, doch ich weiß nicht wie ich eine Freundin finden soll die zu mir passt. Ich neige dazu ziemlich schräg rüberzukommen und habe große Angst mich der Welt zu zeigen, ganz egal auf welche Weise. Es quält mich immer in meinem Zimmer zu bleiben aber ich finde keinen Weg aus meiner Isolation.
Früher habe ich geglaubt ich müsste nur irgendwie normal werden, aber das hat nie funktioniert. Heute weiß ich das das nicht sinnvoll ist aber das verzweifelte Bedürfnis mich angenommen zu fühlen bleibt.
Liebe Grüße an alle die etwas Verbogen sind!
01.08.2015 19:46 • • 16.08.2015 #1
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