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Mir fällt noch was ein zum Thema Ausgrenzung.
Da gibt es so Kaffeeklatschweiber, die sehen auch gleich aus wie so Sahnetortenliebhaberinnen.
Nicht alle sind dick, aber ihr wißt schon. Wenn ich jetzt mein Müsliriegel oder meine Reiswaffel aus der Tasche krame und die in der Runde das sehen.
Dann wackelt ihr System...
Denn es könnte ja sein, dass eine von denen auch gerne mal keine Torte bekäme, sondern lieber mal zu was kleinem griffe...

Aber die bleiben wo sie sind und fangen dann an, die eine die gegen den Strom schwimmt entweder zu ignorieren aus angst, oder neid, weil die ja so selbstbewußt dahockt.
Und und verschiedene Gründe...

Diese komischen waschweiber, zwei sind schon in meiner gegend mal rumgeschlichen, obwohl die hier nicht wohnen, saßen die draussen wo ich kam.
Die eine Birkenstocktante, hat mir hinterhergesehen weiiß nicht was sie mir damit sagen wollte.
Und eine ist hier auch plötzlich aufgetaucht noch ne andere. auch hier mehrmals rumgeschlichen. die wohnt auch nicht hier.
zufall?

A


Warum scheint man nichts wert wenn man keine Freunde hat?

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Sch.drauf, will mir keine gedanken mehr dazu machen. Vorwärts...

Gut beobachtet! Danke für diese Anekdote!

Ja, die Menschen sind schon interessante Wesen, wie sie so ihre Gruppen zusammen halten, am Gewohnten gerne fest halten und Neues oder Andersartiges ausgrenzen. Das ist ja immer eine Bedohung, wenn man das mal aus Perspektive des ursprünglichen, primitiven Menschen betrachtet. Da geht ja tagein und tagaus die Sonne über der Savanne auf und unter, kommen immer dieselben Tiere vorbei usw. usf. Da ist ja nicht so viel Stimulation und Abwechslung wie heute und die Möglichkeiten sind auch sehr begrenzt. Wenn da mal ein fremdes Tier oder fremder Mensch mit anderer Haartracht vorbei kam, dann war das schon gefährlich. Davor musste die Sippe geschützt werden. Das Gewohnte sicherte das Überleben. Neues und Anderes bedrohte es. Das gilt heute (leider) nicht mehr. Im Gegenteil. Heute bietet das Neue und Andere eher Möglichkeiten und Chancen denn Risiken, weil ja die Grundlagen relativ sicher bzw. lange stabil sind. Leider hat sich unser Gehirn daran so schlecht angepasst - lebt quasi immer noch in der Savanne. Nur wenige machen sich das bewusst.

Hallo Dubist.

Es bringt nichts, die Fehler bei anderen zu suchen denn jeder Mensch lebt sein eigenes Leben. Wenn Du immer nur nach Fehlern bei anderen suchst, wo ist dann dort der Freiraum Dich um DICH SELBST zu kümmern? Du solltest doch an erster Stelle die wichtigste Person in Deinem Leben sein. Du must Dich selbst glücklich machen, indem Du auf Dinge die manche Menschen denken und sagen einen schei. gibst. Dir kann es egal sein, ob jemand ein Kilo Kuchen oder nur eine Reiswaffel zum Frühstück isst. Jeder Mensch hat (von Gott oder auch nicht) einen freien Willen geschenkt bekommen. Wir haben die Freiheit in dieser Welt, uns so auszuleben zu können, wie wir es für richtig halten. Ich denke, diese Freiheit muss man erkennen und für sich selbst ausnutzen. Aber man muss auch anderen ihre Freiheit lassen. Ich denke jeder darf denken was er will, das kann man einem Menschen nicht ausreden.

@DeineProjektion,
Wir haben alle Möglichkeiten etwas an dem System zu verändern aber die netten Rockefellers und Rothshilds und wie sie alle heißen, wollen die breite Masse unterbuttern. Ich denke da gerade an die NWO (New World Order). Ich möchte auch keine Angst machen, aber wenn man interesse daran hat, kann man selber mal bei youtube nachschauen. Youtube ist voll mit solchen Sachen von denen manche Wahr und manche Falsch sind:

1.

2.

3. ...

Sehr viele Menschen glauben das nicht. Ich denke, die NWO kommt demnächst auf uns und jeder kann und darf glauben, was er will.

Hallo Miyu,

ich möchte auch das, was Du an Dubist adressiert hast kommentieren:
Ich denke, es empfiehlt sich auch Ruhe zu bewahten, aber doch auch die Courage aufzubringen auf Missstände aufmerksam zu machen. Nur so kann sich peu á peu etwas ändern. M.E. ist es sehr wichtig, die Menschen wieder auf ihre Wurzeln aufmerksam zu machen und wieder mit der Quelle in Berührung zu bringen (re-ligio = wieder-verbinden).
Mag die Quelle nun Gott, ewiges Bewusstsein, natürliche Menschlichkeit oder so etwas genannt werden. Daher ist jeder Gedanke in diese Richtung ... ... nein, vergiss es. Man kann nichts beitragen bzw. man trägt bei, einfach durch sein Sein. Vorbild sein ist das einzige was funktioniert. Vielleicht auch nicht. Vielleicht ist das alles irrelevant. Es ist gut wie es ist. Es ist einfach. Es ist. Es..

Zum anderen Thema:
Tatsächlich glaube ich, dass inzwischen viele diese Verschwörungstheorien kennen. Mit begegnen zumindest immer wieder Menschen und auch mir sind sie nicht unbekannt. Allerdings wäre ich vorsichtig mit Spekulationen über hintergründige Organisationen. Das kann sein, muss aber nicht. Es kann auch kollektive Irrationalität sein. Der Verweis auf Symbolverwendung ist bestenfalls ein Indiz, keinesfalls ein Beweis und auch nicht notwendig DAS Verschwörerlabel, mit dem sie vermeintlich versteckt auf sich aufmerksam machen. Symbole sind ja gerade Sinnbilder, allgemeine Bedeutungsträger für bestimmte Vorstellungen. Pyramiden sind einfach relativ simple geometrische Formen, mit sehr speziellen Eigenschaften und leicht greifbaren Eigenschaften und daher weit verbreitet. Welche anderen Logos bspw. würden sich denn anbieten? Gekritzel? Ein Dreick ist einfach sensorisch zu erfassen udn auch graphisch zu produzieren und zu reproduzieren. Das ist zunächst alles. Daher kommen diese Formen überall in unserer sozialen Wirklichkeit vor. Da muss nicht gleich immer der gleiche Urheber dahinter stecken. Unserer Räume sind rechteckig. Der rechte Winkel ist fast überall an menschlichen Artefakten zu finden (Ausnahmen z.B. organische Architektur). Es handelt sich um praktikable Formen. Der Kreis, das Rad, Kugeln sind auch sehr häufig. Dreiecke auch. Trapeze werden schon etwas komplexer ebenso andere Vielecke, wie Fünf- oder Sechsecke. Oktaeder sind schon wieder sehr selten, weil auch für den Mensch auf der Straße kaum möglich zu reproduzieren oder zu visiualisieren. ES geht hier ja um Wiedererkennungsmöglichkeiten und -häufigkeiten. Da helfen einfache Formen. Ok, es dürfte klar geworden sein, was ich meine. Daher bin ich bei der Vermutung über den Urheber etwas skeptisch.
Worin ich allerdings mit Dir oder den Videos (das lange habe ich noch nicht geschaut) übereinstimme ist, das zumindest nicht genügend Menschen etwas gegen die Missstände haben oder auch vermögende und mächtige Menschen - und die gibt es zweifelsohne - den Status quo für sich und ihre Familien - was ja auch verständlich ist - beibehalten möchten. In früheren Monarchien war es ja nichts anders. Wieso sollten heute Herrschaftsstrukturen anderssein als in den letzten 4000 Jahren und mehr menschlicher Kulturgeschichte (von Naturvölkern evtl. und teilweise abgesehen)? Heute heißt es halt Demokrötie, aber die relevanten Machtstrukturen sind ohnehin nicht politischer sondern ökonomischer Natur. Daher ist Politik nur ein Nebenschauplatz. Bestimmte Resourcen sind einfach die Bedingung des Lebens von Mensch und Tier. Kontrolle über die Resourcen bedeutet Kontrolle über die Bedingugen des Lebens kontrolliert, besitzt Macht, d.h. darf entscheiden, wie, wann, an wen und wo umverteilt wird. Wer Macht besitzt (und noch andere bestimmte Bedürfnisse hat), der möchte gerne diese Macht mehren oder zumindest beibehalten, weil es z.B. Sicherheit bietet. Also dehnt er sie aus und erlangt noch mehr Kontrolle über Resourcen udn damit MEnschen udn Tiere. So erklärt sich m.E. das hartnäckige BEstehen der bekannten Umverteilungsmechanismen. Diese sind nicht gerecht - wobei das schwierig zu beurteilen ist, fängt man mal an sich tiefer mit dem BEgriff Gerechtigkeit auseinander zu setzen. Was jedoch klar ist, dass der Anhäufung und dem Erhalt von MAcht spezifische Wünsche, Werte, Vorstellungen, Bedürfnisse zugrunde liegen, die fundamentalen religiösen Einsichten entgegen stehen. Woher die Religionen und wem sie dienen ließe sich freilich auch in Zweifel ziehen. Allerdings möchte ich mal an der Stelle auf die Inhalte vertrauen. Wir können das aber auch gerne mal in Zweifel ziehen. Wäre interessant. Nur jetzt nicht.
Daher: Ja, wir können und müssen Einfluss nehmen. Das Wertvollste Gut ist unsere münd-igkeit! D.h. dann aber doch irgendwie Mund aufmachen udn nicht einfach alles hinnehmen, und ruhig mal mit dem Finger zeigen udn sagen dass da etwas nicht stimmt. Insofern stimme ich Dubist auch zu, auf Neid, Missgunst, Ängste kann man ruhig aufmerksam machen oder zumindest mal behutsam nachfragen wie es denn um die bestellt ist. Andererseits stellen dies eben schon wieder Urteile dar und man läuft Gefahr in eine ähnliche Falle zu tappen. Dann doch lieber einfach nur Vorbild sein. Aber das ist auch schon wieder Zielgerichtet und müffelt nach Selbstgefälligkeit. Dann bliebe noch: Verhalten bzw. einfach sein, oder: Sein. Oder weniger Urteil: Leere. Oder: .
Was speziell die NWO angeht, so mag das sein, mit den Hintergründen, wie postuliert/spekuliert oder auch nicht. Aber ich glaube es wird sich im wesentlichen auf die Industrienationen beschränken, weil die aus ökonomisch-materialstischer Perspektive am interessantesten sind. Die Gefahr, dass wir so oder so (genannt) einen neuen Totalitarismus vielleicht im grünen oder roten Gewand (rot und grün gibt übrigens braun) bekommen könnten (in USA und EU), sehe ich auch. Für andere Länder könnte es ein Segen sein. Mit abenehmeder Industrialisierung schwindet auch das Interesse der Bösen Buben, wenn es sie denn gibt, oder der Industrie oder Spekulanten oder oder oder einfach den matarialistisch orientierten Menschen an disen Ländern. Daher lebt es sich dort auch einfach anders. Fluchtmöglichkeiten existieren also prinzipiell. (Noch) besteht die Freiheit sich zu entziehen.
Teilweise finde ich die NWO-Verbreitung gut, weil mehr Menschen anfangen auf globaler Ebene und in politischen und ökonomischen Strukturen zu denken, andererseits bin etwas besorgt ob der Inhalte und der vielen Spekulationen, die da auch trasportiert werden. Gut ist, dass hier ein Bewusstsein besteht, aber worauf es sich teilweise richtet, ist zumindest bedenklich oder gar falsch, da Spekulation.

Herzliche Grüße
DP

Heute mit einem waschweib gesprochen.
wir haben irgendwie ein gutes gesprächsthema gefunden..
waren auf einem nenner und plapperten um die wette.
aber nach 5 oder 10 minuten war schluss,
sie hatte wohl genug, suchte sich ein sitzplatz weiter drüben.
aber ich fand jemand anderes neben mir auch ne junggebliebene frau, sehr symphatisch, aber bingo von einer anderen stadt. Nicht von hier, hätte mich ja seeehr gewundert.
Egal ich habe nichts erwartet, war einfach lockerer
und gut war.
dubist

danke projektion für die langen texte, ich muß das mal in ruhe durchlesen..
muß mir die zeit mal nehmen..
da brauch ich ruhe und gute nerven

Mhhh...
Wenn ich alle Menschen um mich herum abstemple, als Waschweiber, Birkenstocktante, wenn ich von ihnen eigentlich nur schlechtes denke, dann muss ich mich doch nicht wundern, wenn ich keine Freundschaften aufbauen kann! Oder?

Zu mal, mit Sicherheit nicht alle Menschen denen man in einer Stadt / Ort begegnet schlecht sind bzw. nicht auch gerne Kontakte aufbauen würden.
Da muss schon was anderes dahinter stecken.

Wie erwähnt, vielleicht einfach mal die ganzen Vorurteile über Bord werfen..

Ich finde den Thread irgendwie seltsam..

Wenn ich Freundschaften schließen will, dann mit Menschen, die mir sympatisch erscheinen.
Dann beginnt man ein Gespräch aber man ignoriert den Jenigen doch nicht.
So bekommt man sicherlich keine Freunde, wenn man sie ignoriert, ihnen überheblich gegenüber tritt.

Auf jeden Fall sollte man auch nicht erwarten, dass aus einem einzigen kurzen Gespräch eine Freundschaft entsteht. Dazu braucht es mehr.

Aber lange Rede, kurzer Sinn.

Wenn man Freunde sucht, dann sicherlich niemanden, der einem gegenüber überheblich, ignorant, distanziert, misstrauisch etc. erscheint. Man selbst möchte solche Menschen nicht als Freund, also sollte man sich auch nicht wundern, wenn diese Menschen einen nicht zum Freund haben wollen.

Vielleichts hilft´s die Menschen nicht alle als Gegner anzusehen - und wer weiß - vielleicht haben diese Menschen ja das selbe Problem, nämlich dass es ihnen schwerfällt Freundschaften zu schließen..

Freaked mary, das hab ich mir jetzt gedacht, das das auc noch kommt.
DAS ich so rede, kam nach zig miesen enttäuschungen und einfach irgendwann hast ein hals.
Aber das verstehst du sicher nicht.
Wenn es so ist, dann ist es halt so.
Dsa man sich irgendwann schützen muß und mein schutz ist, das ich dann auch mal die anderen nicht so hochstelle wie früher..
indem man sie auch mal nicht so toll hinstellt
und das darf ich hier basta.


Themawechsel:
bald wage ich mich erneut raus aus meinem schneckenhaus.
angst hab..
drückt mir die daumen.
das eine ist ein ort für mamis mit kiddis...
das andere ist kindertreffs mit anderen mamis.
ich könnte gerne vorbeikommen...
mal sehen wie es wird, ich erwarte am besten nichts.
am besten nur zuhören und nicht viel sagen, oder?
Dubist

Huhu!

Das kann ich sehr gut nachvollziehen, dass man, wenn man oft enttäuscht wurde, irgendwann vorsichtiger wird.
Das ist vollkommen klar.
Das wollte ich damit auch gar nicht sagen.
Was ich sagen wollte ist, dass das eben die Auswirkungen davon sind, dass du scheinbar des öfteren enttäuscht wurdest.
Weil du enttäuscht wurdest, bist du vorsichtig, eher negativ den Leuten gegenüber eingestellt und das merken die Leute natürlich und verhalten sich dir gegenüber gleich.

Ich würde versuchen lockerer an die Sache ran zugehen.

*Daumen drück* für deine Treffen.
Das wird bestimmt toll werden!
Mach dir nicht so viele Gedanken.
Zu deiner Frage Nicht so viel reden,oder? Kann ich wiederrum nur sagen, dass das die Leute eher abschrecken wird. Du wirkst dann in dich gekehrt, vielleicht unnahbar oder es vermittelt den Eindruck, dass du gar keine Kontakte suchst..
Daher würde ich an deiner Stelle NAATÜRLICH versuchen Kontakt aufzubauen.
Die Betonung liegt auf VERSUCHEN. Sei einfach natürlich, so wie du bist. Wenn du reden willst rede, wenn nicht dann nicht. Nur so hast du eine Chance Freundschaften aufzubauen, in dem du dich den Menschen so zeigst, wie du bist!
Wie soll sich eine Freundschaft entwickeln und bestehen bleiben, wenn man sich nicht zeigt, wie man ist.
Das ist, in meinen Augen, doch die Grundlage einer Freundschaft, dass man sich geben kann, wie man ist und dafür gemocht wird.

Wenn sich keine Freundschaft entwickelt ( und das braucht Zeit! ) kannst du wenigstens sagen du hast es versucht. Freundschaften liegen einem nunmal nicht zu!
Da klingelt niemand an der Tür und bietet, einem seine Freundschaft an... Leider

Find ich toll, dass du da hingehst! Wird schon alles Gut werden!

Grüße

Danke dir.
auf jeden fall, werd ich mich wohl dann im zuhören üben.
Und wenn ich was gefragt werde, auf jeden fall lieber so hoff ich posetives finden, wo ich drüber rede. Ja nichts negatives.
es sei denn die finden was.

Naja... Ich glaube ein Teil der Gesellschaft verlangt von uns eine Maske aufzusetzen. Von wegen Wer Schwäche zeigt, wird von anderen ausgenutzt usw). Aber ich denke, dass dieses System ein Denksystem des Wahnsinnes ist.

Jeder Mensch ist Schöpfer seines eigenen Lebens. Wenn man das erkennt hat man gute Chancen, sich unabhängig zu machen.

DuBist, Du bist mit Sicherheit nicht abhängig von anderen.
Sei so, wie Du bist, DuBist. (Irgendwie ein lustiger Satz). ;D

Wir haben dieses Leiden selber erschaffen. Wir bemerken nicht, wie wenig Freude,Frieden und Liebe eigentlich in unserem Leben ist. Wer sind wir wirklich?

Egoisten?

Wir müssen uns lösen von dieser Denkweise.


Krieg die Krise, morgen wollt ich mal jetzt wo reinschnuppern, aber die gesundheit macht schon paar Tage nicht mehr mit. Bin erkältet..
verschieben mal wieder..

Wunder mich oft, wenn ich leute seh, daß die in herden auftreten, oder wenigstens ein zwei leute um sich geschart kriegen.
Ich gehöre zu keiner sippe glaub ich so langsam.

Zitat von Dubist:
Wunder mich oft, wenn ich leute seh, daß die in herden auftreten, oder wenigstens ein zwei leute um sich geschart kriegen.
Ich gehöre zu keiner sippe glaub ich so langsam.



Gute Besserung DuBist!

Ich denke diese Menschen haben den Leuten die das nicht so hinbekommen voraus, dass sie keine Prüfungen durchmachen. Denen ist das piepsegal, was andere von sie denken. Die bewerten das nicht so dramatisch und denken sich ich bin der Mittelpunkt, ich bestimme über mein Leben. Die haben halt keine Angst vor Ablehnung.

Liebe Grüße
Sponsor-Mitgliedschaft

Man braucht ja auch keine angst haben vor ablehnung wenn man soviel leute um sich geschart weiß..

Zitat von Dubist:
Man braucht ja auch keine angst haben vor ablehnung wenn man soviel leute um sich geschart weiß..

Naja aber es gibt immer einen anfang. Die waren vorher ja auch alleine.

Glaub ich eher nicht, viele werden in die systeme reingeworfen. So denk ich schon.
Und oft zu mehreren zusammen

A


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Dr. Reinhard Pichler
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