Mysterion
15.03.2015 13:13 • • 29.06.2015 #1
Mysterion
15.03.2015 13:13 • • 29.06.2015 #1
Flocke_79
15.03.2015 13:19 • #2
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Mysterion
15.03.2015 13:26 • #3
15.03.2015 13:36 • #4
NoFear63
15.03.2015 13:38 • #5
Mysterion
15.03.2015 13:56 • #6
15.03.2015 13:58 • #7
15.03.2015 13:59 • x 1 #8
Zitat von Mysterion:@EinsamBerlin:Dates-davon kann ich dir auch n lied singen;)
15.03.2015 14:07 • #9
15.03.2015 14:14 • #10
Mysterion
15.03.2015 14:41 • x 2 #11
15.03.2015 14:41 • x 1 #12
15.03.2015 14:47 • #13
Kern12
15.03.2015 15:13 • #14
Zitat von Ikarus 2014:@Dubist
Ich stimm`dir in vielen Punkten zu.Vieles erben oder erlernen wir von unseren Eltern.Meine Eltern
waren,wenn sie abends aus dem Geschäft nach Hause kamen,müde+abgespannt,hatten weder Zeit
noch lust auf Kontakte.Obwohl ich es mir immer sehnlichst gewünscht habe,einen Freundeskreis +natürlich eine partnerin
zu haben,konnte ich engen Kontakt nie lange ertragen,so daß alle meine Beziehungen relativ kurz waren,selbst meine Ehe
(in der auch mein Sohn geboren wurde)hielt nur gute zwei Jahre.Als du das sagtest mit der autistischen Veranlagung,
habìch mal gegoogelt,und eine Form,der Asperger-Autismus passt genau auf diese Symptomatik.Aber wie schaffst du es,engen menschlichen Kontakt
nicht mehr zu vermissen?Freunde hatte ich als Kind+Jugendlicher,heute nur noch Bekannte.Aber leben ohne Partner/in,mit der/dem man das Leben teilt?
Daß suche und vermisse ich unheimlich stark,weil ich ja weiß,wie schön es ist bzw.sein kann.Fehlt dir nicht ab und zu ein Partner,Dubist?
15.03.2015 16:04 • #15
Zitat von Kern12:Ich denke, dass die, die sich am Lautesten beschweren, idR auch kein bißchen besser sind.
Immer sind es die anderen, kehrt mal lieber vor den eigenen Türe.
15.03.2015 16:06 • x 1 #16
Zitat von Mysterion:Danke euch allen,für eure Antworten,die mir zumindest zeigen,ich steh nicht mit dem problem allein da.
@Dubist:Meine Eltern hatten,als ich klein/ein Jugendlicher war sehr viele Kontakte!aber damals waren wir angesehene Geschäftsleute,Wir hatten ein Haus im Grünen,drei Autos,einen Laden und einen Marktstand.Ich hatte,als Schüler,im Vergleich zu heute,auch viele Freunde.Aber je mehr die wirtschaftliche situation meiner Eltern sich verschlechterte,umso mehr sank die Zahl der Freunde,selbst manche Verwandte zogen sich zurück!Als es mir über die Jahre gesundheitlich schlechter ging,stellte ich dasselbe fest:je größer meine Probleme wurden,umso mehr schrumpften die Kontakte!Dabei bin ich ja keiner,der jedem gleich die ohren volljammert!Aber als ich z.b. einem ehemaligen Kumpel,der Beamter ist,und der sich nach jahren wieder meldete sagte,wie meine situation sei(vorallem gesundheitlich),war er auch schnell weg!Achso,zum thema Arbeitslosigkeit:Gerundsätzlich finde ichs eine Schande,wenn Menschen,die aus gesundeitlichen gründen oder anderen Gründen,für die sie nichts können,arbeitslos werden,aufs Abstellgleis geschoben werden!JEDEN kanns treffen(und Hochmut kommt vor dem Fall)!Arbeitslosigkeit ist kein Stigma und auch keine ansteckende Krankheit!Klar,es gibt solche und solche.Nicht alle Arbeitslosen,vorallem nicht die vorrübergehenden,sind faule Assis,(danke,ihr quotengeilen Deppen von Rtl2)!Aber das ist ein Thema für sich.Ein Problem für Kontaktsuchende ist Erwerbslosigkeit aber nur,wenn jemand davon erfährt.Wenn ich aber mit leuten kommuniziere,die überhaupt nicht wissen,ob oder was ich arbeite,ob ich arm oder reich bin,aber sich trotzdem abwenden,dann hats auch nicht daran gelegen!
15.03.2015 16:10 • x 2 #17
15.03.2015 21:04 • #18
Zarinchen
15.03.2015 21:08 • #19
DP80
16.03.2015 04:34 • #20
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