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Zitat von Beobachter:
Sag mal, welches Problem hast du eigentlich wirklich ?


Ich halte einige deiner Beiträge durchaus für ausgesprochen gut.

Ich kann auch verstehen, dass du dich nun ertappt fühlst - und dass du deswegen nun das Problem bei mir suchst.

Ich schlage vor wir gehen uns einfach aus dem Weg. Einverstanden?

Zitat von Jobe:
Die chemischen Reaktionen (also das entstehende organische Verlangen) können animalisch ausgelebt werden - oder eben gehoben (menschlich) gesteuert werden. Das kann man so 'betreiben', dass es eben nicht egomanisch rüber kommt.

Genau, das nennen manche Irreführen, manche Euphemismus und wieder für andere bedeutet das einen simplen Beschiß.

Zitat:
Naja, ich sprach da nicht von bloßen animalischen Trieben, von denen der Mensch sich nicht bloß leiten lassen muss, ich sprach von dem, was den Mensch definitiv vom Tiere unterscheidet und das ist die Fähigkeit zur Liebe ohne bloß organischen oder finanziellen Trieben zu folgen. Dann hat das auch nichts mehr mit Ego zu tun, sondern eben mit der Auflösung des Ego.

Wenn das das Ergebnis der oben erwähnten Methode sein soll, kann man u.a. die von dir angesprochene Verhaltensweise der Tiere anhand des Vergleichs mit den Menschlichen ruhig und gelassen ohne negative Konnotationen angehen:

Das Tier lügt nicht.

A


Warum haben schlechte Männer eine Freundin?

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Zitat von vent:
Zitat von Jobe:
Die chemischen Reaktionen (also das entstehende organische Verlangen) können animalisch ausgelebt werden - oder eben gehoben (menschlich) gesteuert werden. Das kann man so 'betreiben', dass es eben nicht egomanisch rüber kommt.

Genau, das nennen manche Irreführen, manche Euphemismus und wieder für andere bedeutet das einen simplen Beschiß.

Zitat:
Naja, ich sprach da nicht von bloßen animalischen Trieben, von denen der Mensch sich nicht bloß leiten lassen muss, ich sprach von dem, was den Mensch definitiv vom Tiere unterscheidet und das ist die Fähigkeit zur Liebe ohne bloß organischen oder finanziellen Trieben zu folgen. Dann hat das auch nichts mehr mit Ego zu tun, sondern eben mit der Auflösung des Ego.

Wenn das das Ergebnis der oben erwähnten Methode sein soll, kann man u.a. die von dir angesprochene Verhaltensweise der Tiere anhand des Vergleichs mit den Menschlichen ruhig und gelassen ohne negative Konnotationen angehen:

Das Tier lügt nicht.



Das trifft es in etwa. Aber das Tier hat eben im Gegensatz zum Menschen auch (weitaus weniger Erkenntnis-/Regelungs-/Ordnungs-/Verwaltungs-)Fähigkeiten/Möglichkeiten: Zum Beispiel lügt es nicht.

Unzweideutig versuchte ich mit meinen Anmerkungen zu differenzieren.

Was mein Problem ist wurde ich gefragt.

Ich will das an dieser Stelle beantworten: Ich komme mir verarscht vor von diesem korrumpierenden industriellen Kapitalismus, der den Mensch nur noch als industriell-kapitalistischen Nutzfaktor betrachtet, wodurch diese ganze Egomanie und animalische Triebweise und diese ganzen Missverhältnisse und Missverständnisse (und SM) erzeugt werden.

Das ist mein Problem. Die daraus entstandene Isolation.

Nun gut.

Darum bin hier 'gelandet'.

Zitat:
Das trifft es in etwa. Aber das Tier hat eben im Gegensatz zum Menschen auch (weitaus weniger Erkenntnis-/Regelungs-/Ordnungs-/Verwaltungs-)Fähigkeiten/Möglichkeiten: Zum Beispiel lügt es nicht.

Unzweideutig versuchte ich mit meinen Anmerkungen zu differenzieren.


Will sagen: Der Mensch kann Erkenntnisse berücksichtigen, da heraus sorgsam, gerecht für alle vorgehen.

Man kann nicht alles vom Tier auf den Mensch ableiten. Das Tier muss zum überleben töten und das trifft allgemein ein Tier aus einer anderen Rasse. Tiere können nicht anders, eben weil ihr Horizont nun mal begrenzt ist.

Doch die Menschheit ist eine Rasse und kann sich allgemein existent halten, wenn sie industriell-kapitalistisch, institutionell und massenmedial (größtes Verbrechen an der naturgegebenen gesunden Gedankenkraft des Menschen), nicht künstlich (systematisch) auf animalische Raub-Triebe reduziert würde. Dazu kommt die 'intelligent-pädagogisierende' Verfahrensweise, dass sie alle gegeneinander aufgehetzt werden: Die erste, vom sich darüber freuenden und daran profitierenden chimärischen 'Dritten' künstlich erzeugte große Spaltung, war die zwischen Mann und Frau.

So kam es letztlich, dass ich immer weniger das Verlangen habe mich sexuell zu binden, wobei das von 30stm angegebene Bedürfnis danach natürlich auch bei mir noch immer vorhanden ist. Aber ich stell es eben nicht mehr über alles.

Jedenfalls nicht unter diesen Voraussetzungen.

Zitat:
Ich will das an dieser Stelle beantworten: Ich komme mir verarscht vor von diesem korrumpierenden industriellen Kapitalismus, der den Mensch nur noch als industriell-kapitalistischen Nutzfaktor betrachtet...

Die daraus entstandene Isolation.

Man könnte es auch so sehen: je perfider das System, desto größer die Motivation dazu, sich selbst zu einem systemunabhängigen, frei handelnden Menschen zu entwickeln.

Isolation - es kommt darauf an. Sie kann auch eine Lähmung unter zu viel negativem Einfluss von Außen erfahren werden. Oder als vermeintlicher Rückzug, der den Weg in die Unabhängigkeit fördert. Trotzdem ist Isolation in beiden Fällen ein Ergebnis der subjektiven Empfindung. Eine Trennung der Teile des Systems vom System, das aus diesen Teilen besteht ist schlicht eine Utopie. Geanuso wie der Glaube daran, dass Systeme ohne Wandlungsprozesse ihrer Strukturen veränderbar sind.

Ein banales Beispiel dafür: Gibt es niemanden, der Coca-Cola konsumiert, wird die Produktion des Getränks nach und nach eingestellt. Das ist eine Veränderung des Marktsystems.

Zitat von vent:
Zitat:
Ich will das an dieser Stelle beantworten: Ich komme mir verarscht vor von diesem korrumpierenden industriellen Kapitalismus, der den Mensch nur noch als industriell-kapitalistischen Nutzfaktor betrachtet...

Die daraus entstandene Isolation.

Man könnte es auch so sehen: je perfider das System, desto größer die Motivation dazu, sich selbst zu einem systemunabhängigen, frei handelnden Menschen zu entwickeln.

Isolation - es kommt darauf an. Sie kann auch eine Lähmung unter zu viel negativem Einfluss von Außen erfahren werden. Oder als Rückzug, der den Weg in die Unabhängigkeit ermöglicht. Trotzdem ist Isolation in beiden Fällen eine subjektive Empfindung. Eine Trennung der Teile des Systems vom System, das aus diesen Teilen besteht ist schlicht eine Utopie. Geanuso wie der Glaube daran, dass Systeme ohne Wandlungsprozesse ihrer Struktur veränderbar sind.

Ein banales Beispiel dafür: Gibt es niemanden, der Coca-Cola konsumiert, wir die Produktion des Getränks nach und nach eingestellt. Das ist eine Veränderung des Marktsystems.


Genau. Das ist bei mir der Fall: Rückzug davon um davon unabhängig zu sein. Somit Distanzierung davon.

Natürlich bin ich im größeren System eingebunden und komm da nicht (ganz) raus - es bleibt ja der Grund für die Distanzierung aus dem überherrschenden System; es bleibt - da ich ja zwar distanziert, aber immer noch im System drin bin - das behinderte Bedürfnis, wobei sich mein Bedürfnis eben nicht auf bloße Auslebung animalischer Triebe beschränkt, denn das könnte ich ja nur zu leicht befriedigen.


Das mit der Cola ist ein Beispiel und sogar ein gutes:

Cola ist eines der vielen Suchtmittel (die man echt nicht braucht), dazu mit banalster Werbung unterstützt.

Wie können die Konsumenten darauf verzichten wollen...

Zitat von Jobe:
Das Tier muss zum überleben töten...

Zitat von Jobe:
Doch die Menschheit ist eine Rasse und kann sich allgemein existent halten, wenn sie industriell-kapitalistisch, institutionell und massenmedial (größtes Verbrechen an der naturgegebenen gesunden Gedankenkraft des Menschen), nicht künstlich (systematisch) auf animalische Raub-Triebe reduziert würde.

Wie du oben richtig bemerkt hast, tötet das Tier um zu überleben. Größtenteils. Die für den Menschen spezifische Art des Tötens, die nichts mit der Nahrungsbeschaffung zu tun hat (man bedenke z. B. Religionskriege des Mittelalters), hat nichst mit dem Instinkt eines Raubtiers zu tun. Es ist - bei aller Intelligenz - eben nur seine grenzenlose Dummheit.

Zitat von vent:
Die für den Menschen spezifische Art des Tötens, die nichts mit der Nahrungsbeschaffung zu tun hat (man bedenke z. B. Religionskriege des Mittelalters), hat nichst mit dem Instinkt eines Raubtiers zu tun. Es ist - bei aller Intelligenz - eben nur seine grenzenlose Dummheit.


Dann habe (hätte) ich den Unterschied zwischen bloßem niederem Trieb (grenzenloser Dummheit) und der wohlmeinend-intelligenten Fähigkeit gerecht teilen zu können, nicht verstanden?

Meine Katze tötet aus Spaß. Das seh ich täglich.

Industrielle (deren Institutionen) auch. Nur da ist es Mord.

Gieriger Raubmord.

Was faselt ihr euch denn da zusammen ...

Sorry. Aber versteht ihr denn selber, was ihr da schreibt?

Und natürlich bin ich nach wie vor der Meinung, dass ein Mensch aus einem - gesunden - Egoismus heraus Interesse an einem Liebesobjekt zeigt und eine Beziehung zu diesem ansteuert.

WARUM DENN SONST??

Etwa aus Masochismus?

Der Mensch wird - wie wohl jedes Lebewesen - vom Lustprinzip und vom Schmerzvermeidungsprinzip gelenkt.

Machen wir uns doch nichts vor.

@2tomars: Wie vielen durchschnittlich aussehenden Frauen hast DU denn schon eine Chance gegeben?

Im Glücksfall eigentlich aus tiefster Zuneigung füreinander....

Zitat von GastB:
Was faselt ihr euch denn da zusammen ...

Sorry. Aber versteht ihr denn selber, was ihr da schreibt?

Und natürlich bin ich nach wie vor der Meinung, dass ein Mensch aus einem - gesunden - Egoismus heraus Interesse an einem Liebesobjekt zeigt und eine Beziehung zu diesem ansteuert.

WARUM DENN SONST??

Etwa aus Masochismus?

Der Mensch wird - wie wohl jedes Lebewesen - vom Lustprinzip und vom Schmerzvermeidungsprinzip gelenkt.

Machen wir uns doch nichts vor.

@2tomars: Wie vielen durchschnittlich aussehenden Frauen hast DU denn schon eine Chance gegeben?


Genau - aber seit der Mensch auf natürliche Weise moralisch ethische Werte entwickelte, basieren Lustprinzip und Schmerzvermeidungsprinzip aber doch nicht mehr auf bloßen animalischen (egostischen) Trieben - oder was fabulierst du dir da zusammen?

Was hat Masochismus damit zu tun? Masochismus ist ein Teil des *beep* Komplexes und der wurde künstlich erzeugt.


Und ich wünsche 30stm dass er weder animalischen Trieben unterliegt, noch dass er daran verzweifelt, sollte er keinen 'Erfolg' haben (eine Frau zu finden).


Meiner Auffassung nach ist es nicht echt wichtig ob man eine Beziehung hat oder solo ist.

Zitat von Chaosfee:
Im Glücksfall eigentlich aus tiefster Zuneigung füreinander....


Was bin ich froh, dass ich dieses Wort nicht bringen musste: Zuneigung.

Diese kann man weder erkaufen, noch erzwingen.

Ich liebe dieses Wort.

Zitat von Jobe:
Dann habe (hätte) ich den Unterschied zwischen bloßem niederem Trieb (grenzenloser Dummheit) und der wohlmeinend-intelligenten Fähigkeit gerecht teilen zu können, nicht verstanden?

Es kommt darauf an, was du unter Trieb verstehst. Aus meiner Sicht hat das Tier als unser Vorfahre exakt die gleichen Triebe wie wir, an eine Entwicklung der Triebe glaube ich einfach nicht. Der Unterschied besteht für mich also darin, dass das Tier Triebe instinktiv lebt, während der Mensch aufgrund seiner Dualität dazu fähig ist Triebe sowohl in destruktive Handlungen als auch in Trieblosigkeit umzuwandeln.

Daraus erschließt sich, dass nicht Triebe allein an sich als destruktiv zu sehen sind und dass die Destruktivität des Menschen nichts mit der Animalität, also etwas, was ausschließlich dem Tier eigen ist, zu tun hat.

Das gerechte Teilen gibt es übrigens auch bei Tieren. Das heißt - sie teilen ihrem Instinkt nach, im Sinne der Arterhaltung.

Zitat:
Meine Katze tötet aus Spaß. Das seh ich täglich.

Ich bin mir nicht sicher, ob sich eine Wildkatze ähnlich verhält.. Großkatzen tun es jedenfalls nicht.


................


Zitat:
Das ist bei mir der Fall: Rückzug davon um davon unabhängig zu sein. Somit Distanzierung davon.

Es gibt einen Unterschied zwischen dem Fluchtverhalten und der freiwilligen Abkehr, den man erkennen muss... warum? Weil jede Art von Ablehnung viel Energie kostet.

Zitat von GastB:
Was faselt ihr euch denn da zusammen ...

Sorry. Aber versteht ihr denn selber, was ihr da schreibt?

Und natürlich bin ich nach wie vor der Meinung, dass ein Mensch aus einem - gesunden - Egoismus heraus Interesse an einem Liebesobjekt zeigt und eine Beziehung zu diesem ansteuert.

Hast du die Beiträge von Beobachter auch nicht verstanden?

Zitat von vent:
Zitat von Jobe:
Dann habe (hätte) ich den Unterschied zwischen bloßem niederem Trieb (grenzenloser Dummheit) und der wohlmeinend-intelligenten Fähigkeit gerecht teilen zu können, nicht verstanden?

Es kommt darauf an, was du unter Trieb verstehst. Aus meiner Sicht hat das Tier als unser Vorfahre exakt die gleichen Triebe wie wir, an eine Entwicklung der Triebe glaube ich einfach nicht. Der Unterschied besteht für mich also darin, dass das Tier Triebe instinktiv lebt, während der Mensch aufgrund seiner Dualität dazu fähig ist Triebe sowohl in destruktive Handlungen als auch in Trieblosigkeit umzuwandeln.

Daraus erschließt sich, dass nicht Triebe allein an sich als destruktiv zu sehen sind und dass die Destruktivität des Menschen nichts mit der Animalität, also etwas, was ausschließlich dem Tier eigen ist, zu tun hat.

Das gerechte Teilen gibt es übrigens auch bei Tieren. Das heißt - sie teilen ihrem Instinkt nach, im Sinne der Arterhaltung.

Zitat:
Meine Katze tötet aus Spaß. Das seh ich täglich.

Ich bin mir nicht sicher, ob sich eine Wildkatze ähnlich verhält.. Großkatzen tun es jedenfalls nicht.


................


Zitat:
Das ist bei mir der Fall: Rückzug davon um davon unabhängig zu sein. Somit Distanzierung davon.

Es gibt einen Unterschied zwischen dem Fluchtverhalten und der freiwilligen Abkehr, den man erkennen muss... warum? Weil jede Art von Ablehnung viel Energie kostet.


1) Mit gerechtem Teilen meine ich die Fähigkeit des Menschen alle Menschen existent halten zu können. Das kann ein Tier mit seiner Rasse nicht und das wird insbesondere auch beim sogenannten 'Futterneid' klar.

2) Mit dem animalischen Trieb (des Menschen, besser der betreffenden Menschen) meine ich die grausame Tatsache, dass (betreffende) Menschen ähnlich gierig sind wie Tiere, nur weitaus grausamer und gegen die eigene Rasse gerichtet.

3) Das mit der Katze ist irrelevant - das mit den Menschen nicht.

4) Es ist ein freiwilliger Rückzug, weil ich mich davon distanzieren will, aber auch unfreiwillig, weil ich mich lieber mit den Menschen verstehen können würde.

Zitat von vent:
Zitat von GastB:
Was faselt ihr euch denn da zusammen ...

Sorry. Aber versteht ihr denn selber, was ihr da schreibt?

Und natürlich bin ich nach wie vor der Meinung, dass ein Mensch aus einem - gesunden - Egoismus heraus Interesse an einem Liebesobjekt zeigt und eine Beziehung zu diesem ansteuert.

Hast du die Beiträge von Beobachter auch nicht verstanden?

Doch, doch. Er fühlte sich vermutlich auch nicht angesprochen.

wie soll wiederum ich einer dame eine chance gebe, wenn von derselbigen wie ueblich keine (positive) rückmeldung kommt , ja auch die durchscnittl. aussehenden.
entweder das, oder die dame ist in einer beziehung. alles bereits erwähnt.
so und jetzt können wir den begriff durchnitt auslegen.
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von Jobe:
Zitat von GastB:
Der Mensch wird - wie wohl jedes Lebewesen - vom Lustprinzip und vom Schmerzvermeidungsprinzip gelenkt.

Genau - aber seit der Mensch auf natürliche Weise moralisch ethische Werte entwickelte, basieren Lustprinzip und Schmerzvermeidungsprinzip aber doch nicht mehr auf bloßen animalischen (egostischen) Trieben - oder was fabulierst du dir da zusammen?

Zitat:
Was hat Masochismus damit zu tun? Masochismus ist ein Teil des *beep* Komplexes und der wurde künstlich erzeugt.
Hä? Von wem?

Masochismus ist der Wunsch, Leiden zu erleben. Mal grob gesagt. Und ich habe diesen nur als Gegenmodell zum Lustprinzip angeführt, nicht um hier angeblich kapitalistisch erzeugte Sexualvorlieben zu diskutieren.

2ndtomars sucht sich ja selber nur die schönsten Frauen aus. Von denen will er eine Chance bekommen - nicht etwas von durchschnittlichen Frauen oder gar denen, die auch eine Chance bräuchten. Also, wenn das kein egoistisches Prinzip ist! Lustprinzip eben.
(Ich sage damit nicht, dass diese Auswahl gut ist - ich wiederhole nur, was er selber schon mal geäußert hat.)

Zitat:
Meiner Auffassung nach ist es nicht echt wichtig ob man eine Beziehung hat oder solo ist.
Nicht wichtig wofür?

@Chaosfee
Natürlich, Zuneigung. Aber sag mir bitte nicht, dass du nichts von deiner Beziehung hast, sondern dass das eine rein altruistische Angelegenheit von dir ist! Und wenn es nur um die reine Zuneigung geht, dann sollte der andere sich verhalten können, wie er will, ohne dass die Zuneigung zerbrechen würde! Also auch fremdgehen und ähnliches.

Zitat von Chaosfee:
Im Glücksfall eigentlich aus tiefster Zuneigung füreinander....



Zitat von Jobe:
Zitat von Chaosfee:
Im Glücksfall eigentlich aus tiefster Zuneigung füreinander....



Ich vermute, du willst damit den Egoismus widerlegen?

Wenn es um MOTIVE geht, dann muss man aber jede Person für sich, einzeln, untersuchen.

Und die Liebe ist m.E. keineswegs primär altruisitisch, auch wenn sie sich so anfühlt und die Betreffenden das von sich glauben.

Der Altruismus hört ganz plötzlich da auf, wo die Interessen des selbstlos Liebenden gestört werden.

A


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Dr. Reinhard Pichler
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