Hey,
So wie viele hier auch, fühle ich mich einsam.
Mir ist dabei eine Sache aufgefallen.
Es hat mit Wahrnehmung zu tun.
Also die meiste Zeit bin ich im Kopf. Gedanken sind allgegenwärtig wie bei vielen von euch auch würde ich meinen. Nur manchmal - wie z.B. jetzt wo ich meine Zimmerpflanzen beobachte - merke ich wieder, das ich jetzt nur mit meinen Augen sehe. Klingt ein bisschen komisch, aber meistens sieht der Kopf irgendwie mit. Wie wenn man aus dem Fenster sieht und gleichzeitig das Äußere und sein eigenes Spiegelbild wahnimmt.
Man sieht sich beim sehen zu sozusagen
Diese Art von Wahrnehmung begleitet mich seit ich einsam wurde. Seit Beginn der Pubertät ungefär. Ich weiß also auch wie es ist, nicht einsam zu sein. Ich war mal richtig glücklich würde ich sogar sagen. In dieser Zeit war das Bewusstsein für Gefühle und Bedürfnisse viel stärker als jetzt.
Immer wenn ich in diesen Kopflosen Zustand gerate (geschieht selten) (durch konzentration kann man das forcieren oder es passiert einfach random) fühle ich keine Einsamkeit mehr. Ich bin bei mir und fühle Kontrolle.
Ich weiß jetzt ehrlich gesagt auch nicht, was mir das sagt. Von den Äußeren Umständen hab ich jetzt noch gar nix erzählt. Aber das ist jetzt auch nicht so wichtig.
Manchmal denke ich, man müsste seine Wahrnehmung von innen heraus ändern. Einen neuen Filter auf die Linse, oder besser gar keinen mehr, sondern ganz klare sicht haben.
Aber das ist so abstrakt darüber zu sprechen. vielleicht rede ich auch grad groben Unfug
habt ihr auch schon mal sowas wahrgenommen oder ähnliche Geschichten über innerpsychische Vorgänge im Hinblick auf Einsamkeitsgefühle erlebt?
So wie viele hier auch, fühle ich mich einsam.
Mir ist dabei eine Sache aufgefallen.
Es hat mit Wahrnehmung zu tun.
Also die meiste Zeit bin ich im Kopf. Gedanken sind allgegenwärtig wie bei vielen von euch auch würde ich meinen. Nur manchmal - wie z.B. jetzt wo ich meine Zimmerpflanzen beobachte - merke ich wieder, das ich jetzt nur mit meinen Augen sehe. Klingt ein bisschen komisch, aber meistens sieht der Kopf irgendwie mit. Wie wenn man aus dem Fenster sieht und gleichzeitig das Äußere und sein eigenes Spiegelbild wahnimmt.
Man sieht sich beim sehen zu sozusagen
Diese Art von Wahrnehmung begleitet mich seit ich einsam wurde. Seit Beginn der Pubertät ungefär. Ich weiß also auch wie es ist, nicht einsam zu sein. Ich war mal richtig glücklich würde ich sogar sagen. In dieser Zeit war das Bewusstsein für Gefühle und Bedürfnisse viel stärker als jetzt.
Immer wenn ich in diesen Kopflosen Zustand gerate (geschieht selten) (durch konzentration kann man das forcieren oder es passiert einfach random) fühle ich keine Einsamkeit mehr. Ich bin bei mir und fühle Kontrolle.
Ich weiß jetzt ehrlich gesagt auch nicht, was mir das sagt. Von den Äußeren Umständen hab ich jetzt noch gar nix erzählt. Aber das ist jetzt auch nicht so wichtig.
Manchmal denke ich, man müsste seine Wahrnehmung von innen heraus ändern. Einen neuen Filter auf die Linse, oder besser gar keinen mehr, sondern ganz klare sicht haben.
Aber das ist so abstrakt darüber zu sprechen. vielleicht rede ich auch grad groben Unfug
habt ihr auch schon mal sowas wahrgenommen oder ähnliche Geschichten über innerpsychische Vorgänge im Hinblick auf Einsamkeitsgefühle erlebt?
11.08.2018 19:39 • • 13.08.2018 #1
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