Sei es Sport, oder was anderes. Und über diese Tätigkeit dort, lerne ich dann die Menschen kennen. Und es entwickelt sich immer irgendwas.
Allerdings bin ich nicht vorgeschädigt, d.h. diese Art Angst/Problematik hab ich nicht entwickelt.
Naja, schließlich reden wir ja von Defiziten, die jeder auf seine Art mit sich rumschleppen tut und erst bei großem Leidensdruck daran was ändern wird.
Ich denke, dass das der Knackpunkt ist. Kennt ihr den beinahe Standardspruch der PsYchologen, die Frage, was das positive an der Erkrankung wäre?
Ich hab ja jahrelang mit Psychologen zusammengearbeitet, damals hab ich das unmöglich gefunden, heute verstehe ich das besser.
Bevor ihr fragt, die wussten nix von meiner Angsterkrankung, ich saß gewissermaßen unter Fachleuten, hab aber schön die Klappe gehalten.
05.08.2016 23:31 • #61