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Zitat von Flame:
Zitat von Abendschein:

Mir kam grade in den Sinn, das ich mal von meiner früheren kollegin arglistig getäuscht wurde. Sie hat mir Parfum geschenkt und ist mit mir spazierengegangen, sie war so nett und lieb und in Wirklichkeit hat sie mich beim Chef angeschwärzt, lügen über mich erzählt und ich habe ihretwegen die küdigung bekommen, das hat sie mit mehreren Kollegen gemacht.


Nee,also sooooweit geht das bei mir dann doch nicht.
Das ist ja schon arglistig/intrigant,nee,das bin ich glaub ich nicht.
Ich lächelte nur viel zu oft ,wenn mir gar nicht danach war.Weil ich glaubte,ich muss das.
Aus Angst vor Ablehnung.Aus Angst,andere könnten merken,wie unsicher ich mich innerlich fühle.
Aus Angst,meinen Job zu verlieren oder meinen Partner.
Ich bin eher der überangepasste Typ.



Aber liebe @Flame dann bist Du doch nicht Du selbst.
Ich glaube das merken andere Menschen ganz schnell, oder?
Wie sind Deine Erfahrungen mit anderen?

Habe keinen der neuen Posts weitergelesen, sobald klar wurde, dass ihr mal wieder gar nichts geblickt habt (also meist nach einem Satz).

Ich habe auch A nur eine schöne Erinnerung zelebriert; der Januar war wahrlich der schönste und radikalste Monat dieses Jahres und B wollte ich gerne wissen, wer sich für den Startpost bedankt hat. Kann die Person hier nich finden.

A


Verachtung für alles und jeden

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Nein,ich war nicht ich selbst.
Meine Maske sass aber so perfekt,dass ich sie mir sogar selbst abgekauft habe.
Bis zur ersten Panikattacke.

Ist ja nicht mein Thread hier...sorry...eins ergab das andere...werd mal wieder in meinem eigenen Thema aktiv werden.

Sorry,fortune,dass ich Deinene Thread ein wenig mitgenutzt habe.

Zitat von Flame:
Nein,ich war nicht ich selbst.
Meine Maske sass aber so perfekt,dass ich sie mir sogar selbst abgekauft habe.
Bis zur ersten Panikattacke.


Warum postet jemand, der Warmherzigkeit und Toleranz mag in diesen Thread?

verachtung für alles und jeden kann Ausdruck einer schweren erkrankung bzw Störung sein. Schweres burn out oder depression. Ein Abwälzen von innerer Unzufriedenheit mit sich selbst auf andere menschen. Das hatte ich als Jugendlicher. Ging vorbei. Eine Therapie wäre dringend angebracht, sonst bleibt da jedenfalls was zurück.

Oder auch einfach nur Ausdruck der Vernunft.

Dazu muss man es aber auch ändern wollen Mathias, der TE will es offenbar nicht.

Selbsthass ist keine Vernunft.

Zitat von Angor:
Dazu muss man es aber auch ändern wollen Mathias, der TE will es offenbar nicht.


bei einer depression kann man sich meist nicht mehr selbst helfen. deshalb gibt es Hilfe. Die muss man sich holen.

Zitat von MathiasT:
Selbsthass ist keine Vernunft.


Na dann suchst du jetzt in diesem Thread bitte das Wort Selbsthass von meiner Seite und auf mich bezogen.

das brauch ich nicht suchen. Ich kenne das von mir selbst früher. Deine zeilen sprechen allein Bände.

Zitat von MathiasT:
das brauch ich nicht suchen. Ich kenne das von mir selbst früher. Deine zeilen sprechen allein Bände.


Der Küchenpsychologe kennt das alles natürlich von sich selbst. Du willst uns beide also vergleichen. Ist das nicht wider deine Vorwürfe etwas vermessen? Und dann projizierst du also deine Problematik exakt auf mich? Wo steht das Wort Selbsthass? Welche Zeilen meinst du?

Verachtung für alles und jeden-- Der Threadtitel, eine Zeile. Ich hab das ja nicht mehr. hatte das als Jugendlicher, bis es von allein verschwand. Küchenpsychologe ist ein witziges Wort, ja.

Na, für gewisse feststellungen braucht man kein psychologe zu sein. Ich hab selbst seit 30 jahren mit Ängsten usw zu tun. Manches weiß ich praxisnah besser als ein Küchenpsycho.

Zitat von MathiasT:
Verachtung für alles und jeden-- Der Threadtitel, eine Zeile. Ich hab das ja nicht mehr. hatte das als Jugendlicher, bis es von allein verschwand. Küchenpsychologe ist ein witzuiges Wort, ja.

Na, für gewisse feststellungen braucht man kein psychologe zu sein. Ich hab selbst seit 30 jahren mit Ängsten usw zu tun. manches weiß ich praxisnah besser als ein Küchenpsycho.


Und dass ich eine Differenzierung zwischen Verachtung und Hass getroffen habe, wird geflissentlich übergangen? Beiläufig bemerkt handelt es sich dabei augenscheinlich nicht um das Wort Selbsthass und die zwei Begriffe werden selbst im gemeinen/populären Sprachgebrauch klar voneinander abgegrenzt. Da liegt auch die Problematik deiner Einschätzung - ich habe mich hier, wie in allen Threads nur schemenhaft erklärt. Ein Begriff wie Verachtung umfasst für mich so viel mehr, als ich es hier publik machen könnte, ehe mir alles um die Ohren fliegt. Das geht so weit, dass ich immer wieder gerne resümiere: Ich verachte Hass.

Die Definition von Küchenpsychologe scheinst du wohl nicht verstanden zu haben. Schwach für jemanden, der mit 16 schon ein Jünger kantisch geprägter Deontologie gewesen sein muss.

Sei nicht beleidigt. Das bringt auch nichts.

Zitat von MathiasT:
Sei nicht beleidigt. Das bringt auch nichts.


Oder du gehst einfach mal auf meinen Post ein und umgehst das Ganze jetzt nicht mit zuspruchheischenden Totschlagargumenten. Obviously überfordert.

Obviously überfordert...Wenn Du damit meinst, dass man bei Dir schnell auf eine Blockade stößt und diese sich schwer überwinden lässt, ja, dann hast Du damit recht.
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Fortune: Was machst Du denn, wenn Du Deine Traumfrau gefunden hast, sie aber ein oder zwei Eigenschaften mitbringt, die Du verachtest?

es gibt ja keine traumfrau, wenn man alles und jeden verachtet.

Zitat von Angor:
Fortune: Was machst Du denn, wenn Du Deine Traumfrau gefunden hast, sie aber ein oder zwei Eigenschaften mitbringt, die Du verachtest?


Es gibt auch an mir noch Eigenschaften, die ich verachte, man befindet sich schließlich noch in der Vernunftmenschwerdung. Darin liegt auch des Pudels Kern. Befindet sich die potenzielle Partnerin erst gar nicht in diesem Kosmos, wird ohnehin kein Kontakt zustande kommen, was für jedermann aber mehr oder weniger trivial ist. Erkenne ich diese Identifikationsgrundlage, sind die wichtigsten Prinzipien recht wahrscheinlich dem Verständnis nach abgesteckt. Hinter dieser Philosophie stecken Reglements und Systeme, deren Grundannahmen aus räsonabler Sicht apodiktischer Natur sind - heißt die Personen, die mir über den Weg liefen und Potenzial hatten, haben das System als Ganzes zumindest verstanden und folgerichtig auch, dass dieses die Gesamtheit all meiner Prinzipe bedingt. Verständnis allein ist ja nicht die Umsetzung. Es gibt manche Eigentümlichkeit, die verzeihe ich nicht. Aber dann bricht der Kontakt auch schnell ab. Wichtig ist, dass wir gemeinsam auf diesem Weg Progress machen. Da muss und kann nicht alles stimmen, was nicht heißt, dass wir es nicht anstreben. Wir wären beide Advokaten einer Weltansicht, die in sich sehr konsistent ist. Es gibt auch bestimmte Indikatoren, die erkennen lassen, dass auf der Erkenntnis- und Verständnisebene etwas nicht stimmt - da scheidet man dann einander. Aber der Umsetzung muss schon etwas Zeit eingeräumt werden.

A


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Dr. Reinhard Pichler
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