Ich weiß nicht, warum ich das nicht schaffe. Es ist offenbar zu viel verlangt.
Bei anderen beobachte ich immer wieder, wie einfach das alles ist. Aber für mich ist es nicht machbar.
Warum kann ich nicht ungezwungen sein, mich mit anderen freuen, mich für andere freuen (anstatt immer mit mir zu vergleichen und dann vor Neid fast zu platzen und mit verkrampftem Blick wie schön für dich zu murmeln), meine Vergangenheit vergangen sein lassen, meine Arbeit tun, alles geschehen lassen, darauf vertrauen, dass auch bei mir die dunklen Tage irgendwann zu Ende sein werden...
Stattdessen frage ich mich ständig warum die anderen und ich nicht?
22.02.2012 18:15 • #201