Hallo!
Ich habe mich vor zwei Jahren von meinem Mann getrennt, und das auf eine sehr unschöne Art, also nicht die Trennung an sich, wir können immernoch gut miteinander reden, aber ich habe ihn sehr lange betrogen und belogen. SOgar eine heimliche Abtreibung hatte ich.
Nach der Trennung bin ich schweren Herzens in meine Heimatstadt zurück gekehrt, um ein Studium zu beginnen. Da es finanziell nicht anders ging, habe ich die letzte zwei Jahre bei meinen Eltern wieder gelebt. Die Finanzen sehen nun auch nicht besser aus, aber ich wohne nun alleine in einer Wohnung, die meine Eltern mir finanzieren-toll mit über 30!
Ich habe wirklich sehr gute Freundinnen, die immer ein offenes Ohr für mich haben und mich sehr unterstützen, aber ich mag die auch nicht mehr belasten. Und eigentlich weiß ich ja auch, dass ich etwas ändern muss, aber ich schaffe es nicht. Ich habe die letzten drei Tage im Bett verbracht, ich habe gerade Semesterfrei und weiß nix mit mir anzufangen. Ich sollte viel lernen, aber stattdessen lenke ich mich mit stumpfen Fernsehen ab. Ich fühle mich so erstarrt. Diese Tag häufen sich immer mehr. Auch die letzten Wochen/Monate, hatte ich immer Tage, an denen ich nicht weiter weiß. Ich habe jetzt schon viel gelesen, dass ich es selber in die Hand nehmen sollte- Ehrenamtliche Tätigkeiten, Soziale Kontakte pflegen... Ja, stimmt ja alles, aber es ist so schwer diesen Schritt zu machen. Wenn ich meinen Bekanntenkreis, oder auch alleine meine Familie anschaue, und wieviel die schaffen. Und ich?
Und nun? Ich weiß auch nicht genau was ich hier eigentlich will, aber vielleicht kann ich zusammen mit eurer Hilfe die ersten Schritte machen oder mir auch Tipps für eine gute Beratungsstelle geben- wohne in der Region Hannover!
marie
Ich habe mich vor zwei Jahren von meinem Mann getrennt, und das auf eine sehr unschöne Art, also nicht die Trennung an sich, wir können immernoch gut miteinander reden, aber ich habe ihn sehr lange betrogen und belogen. SOgar eine heimliche Abtreibung hatte ich.
Nach der Trennung bin ich schweren Herzens in meine Heimatstadt zurück gekehrt, um ein Studium zu beginnen. Da es finanziell nicht anders ging, habe ich die letzte zwei Jahre bei meinen Eltern wieder gelebt. Die Finanzen sehen nun auch nicht besser aus, aber ich wohne nun alleine in einer Wohnung, die meine Eltern mir finanzieren-toll mit über 30!
Ich habe wirklich sehr gute Freundinnen, die immer ein offenes Ohr für mich haben und mich sehr unterstützen, aber ich mag die auch nicht mehr belasten. Und eigentlich weiß ich ja auch, dass ich etwas ändern muss, aber ich schaffe es nicht. Ich habe die letzten drei Tage im Bett verbracht, ich habe gerade Semesterfrei und weiß nix mit mir anzufangen. Ich sollte viel lernen, aber stattdessen lenke ich mich mit stumpfen Fernsehen ab. Ich fühle mich so erstarrt. Diese Tag häufen sich immer mehr. Auch die letzten Wochen/Monate, hatte ich immer Tage, an denen ich nicht weiter weiß. Ich habe jetzt schon viel gelesen, dass ich es selber in die Hand nehmen sollte- Ehrenamtliche Tätigkeiten, Soziale Kontakte pflegen... Ja, stimmt ja alles, aber es ist so schwer diesen Schritt zu machen. Wenn ich meinen Bekanntenkreis, oder auch alleine meine Familie anschaue, und wieviel die schaffen. Und ich?
Und nun? Ich weiß auch nicht genau was ich hier eigentlich will, aber vielleicht kann ich zusammen mit eurer Hilfe die ersten Schritte machen oder mir auch Tipps für eine gute Beratungsstelle geben- wohne in der Region Hannover!
marie
29.09.2010 13:04 • • 01.10.2010 #1