Tjo, ich hätte ja nie gedacht, denke wie so viele Andere hier, das mein Leben mal so ..
trist, tränig und trübe wird. Hab einiges gelesen hier und tipp nun selbst einfach mal drauf los..
Ich bin vor zirka 10 Jahren aus beruflichen/ schulischen Gründen von NRW nach FFM gezogen. Liebe, Job, Freunde waren dann die Gründe für mich in FFM zu bleiben.
Meine Beziehung ging in die Brüche
Meinen Job und meine Freunde verlor ich dann kurze Zeit darauf auf Grund einer Herzkrankheit. Hab zwei Jahr dann zu Hause vor mich her vegetiert, quasi. Und habe, hach, hört sich das doof an, leider keine Freunde mehr. Familie ist recht klein, überschaubar und weit weg.
Stürzte mich dann vor zirka drei Monaten in eine neue Beziehung, wahnsinnig wie ich eben bin
Fazit, nichts als Ärger. Ich habe von ihm Dinge zu hören bekommen und so kranke Sachen erlebt, die mir vorher nicht einmal im Traum eingefallen wären (wobei ich mich schon eher zu den kreativen und phantasievollen Menschen zähle).
Er war mehr als nur übertrieben eifersüchtig, sah Dinge die es nicht gab und und und..
Das Thema Männer steht bei mir jedenfalls jetzt auf einem ganz anderen Blatt, dass ich am liebsten im tiefsten, hinterletzten Winkel meines Schreibtisches vergraben würde
Habe das Vertrauen irgendwie verloren.. aber das ein anderes Thema.
Meine Krankheit ist derzeit noch nicht geheilt aber ich gebe was das angeht nicht auf und habe auch durchgesetzt, dass ich wieder Vollzeit arbeiten gehen darf. Nun, einen Job hab ich recht schnell gefunden, dazu auch zwei nette Arbeitskollegen, die mir meine neue Arbeitsstelle mehr als nur vermiesen. Anfangs war ich einfach froh wieder nützlich zu sein. Dachte man könnte so auch nette Leute kennen lernen aber Fehlanzeige. Trotzdem bekomme ich ein wenig mehr Selbstvertrauen, da ich mehr leisten kann als mir selbst zugetraut habe.
Hab lange Therapie gemacht und denke da kann und brauch man mir erst einmal nicht mehr zu helfen oder helfen zu wollen. Es ist nicht so, dass meine Welt nur schwarz ist. Nein ich bin eher eine Kämpfernatur nur derzeit eine völlig enttäuscht und irritiert.vom Leben und den Menschen.
Ich tue auch etwas für mich, denn natürlich tut das gut und ist besser als nur im stillen Kämmerlein zu sitzen. Aber so toll ich meine persönliche, therapeutisch angepriesene Zweisamkeit mit mir selbst auch schätzeFreunde wären schon toll mit denen man plaudern kann und von mir aus auch Pferde stehlen oder Kühle, Dackel.. keine Ahnung..
Um nicht das Forum zu sprengen
(sorry, habe lange nicht meinen Frust rauslassen können und hab mich hier und da wohl im Text total verhaspelt, möchte mein Geschreibsel aber nicht überlesen.. sonst überleg ich mir das mit dem posten noch mal, wie ich mich kenne...)
Vielleicht geht es ja dem ein oder anderen im Raum FFM genauso und die, der, es meldet sich einfach mal. Kann doch nicht sein, dass man sich einsam fühlt, wenn es doch auch anders geht. Warum also nicht einfach diesen ungewöhnlichen Weg nutzen?
trist, tränig und trübe wird. Hab einiges gelesen hier und tipp nun selbst einfach mal drauf los..
Ich bin vor zirka 10 Jahren aus beruflichen/ schulischen Gründen von NRW nach FFM gezogen. Liebe, Job, Freunde waren dann die Gründe für mich in FFM zu bleiben.
Meine Beziehung ging in die Brüche
Meinen Job und meine Freunde verlor ich dann kurze Zeit darauf auf Grund einer Herzkrankheit. Hab zwei Jahr dann zu Hause vor mich her vegetiert, quasi. Und habe, hach, hört sich das doof an, leider keine Freunde mehr. Familie ist recht klein, überschaubar und weit weg.
Stürzte mich dann vor zirka drei Monaten in eine neue Beziehung, wahnsinnig wie ich eben bin
Fazit, nichts als Ärger. Ich habe von ihm Dinge zu hören bekommen und so kranke Sachen erlebt, die mir vorher nicht einmal im Traum eingefallen wären (wobei ich mich schon eher zu den kreativen und phantasievollen Menschen zähle).
Er war mehr als nur übertrieben eifersüchtig, sah Dinge die es nicht gab und und und..
Das Thema Männer steht bei mir jedenfalls jetzt auf einem ganz anderen Blatt, dass ich am liebsten im tiefsten, hinterletzten Winkel meines Schreibtisches vergraben würde
Habe das Vertrauen irgendwie verloren.. aber das ein anderes Thema.
Meine Krankheit ist derzeit noch nicht geheilt aber ich gebe was das angeht nicht auf und habe auch durchgesetzt, dass ich wieder Vollzeit arbeiten gehen darf. Nun, einen Job hab ich recht schnell gefunden, dazu auch zwei nette Arbeitskollegen, die mir meine neue Arbeitsstelle mehr als nur vermiesen. Anfangs war ich einfach froh wieder nützlich zu sein. Dachte man könnte so auch nette Leute kennen lernen aber Fehlanzeige. Trotzdem bekomme ich ein wenig mehr Selbstvertrauen, da ich mehr leisten kann als mir selbst zugetraut habe.
Hab lange Therapie gemacht und denke da kann und brauch man mir erst einmal nicht mehr zu helfen oder helfen zu wollen. Es ist nicht so, dass meine Welt nur schwarz ist. Nein ich bin eher eine Kämpfernatur nur derzeit eine völlig enttäuscht und irritiert.vom Leben und den Menschen.
Ich tue auch etwas für mich, denn natürlich tut das gut und ist besser als nur im stillen Kämmerlein zu sitzen. Aber so toll ich meine persönliche, therapeutisch angepriesene Zweisamkeit mit mir selbst auch schätzeFreunde wären schon toll mit denen man plaudern kann und von mir aus auch Pferde stehlen oder Kühle, Dackel.. keine Ahnung..
Um nicht das Forum zu sprengen
(sorry, habe lange nicht meinen Frust rauslassen können und hab mich hier und da wohl im Text total verhaspelt, möchte mein Geschreibsel aber nicht überlesen.. sonst überleg ich mir das mit dem posten noch mal, wie ich mich kenne...)
Vielleicht geht es ja dem ein oder anderen im Raum FFM genauso und die, der, es meldet sich einfach mal. Kann doch nicht sein, dass man sich einsam fühlt, wenn es doch auch anders geht. Warum also nicht einfach diesen ungewöhnlichen Weg nutzen?
16.08.2007 21:44 • • 16.08.2007 #1