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Liebe Mitglieder,

ich habe die Kontaktadresse der Polizei (inkl. Sachbearbeiter) sowie den Wohnort der Eltern in Erfahrung gebracht. Das es sich definitiv um keinen Doppelaccount handelt habe ich bereits im vorangegangen Beitrag erwähnt. Weiterhin habe ich mit Pseudonym 29 telefoniert und die Sache besprochen.

Ich öffne dieses Thema nun wieder. Bitte geht mit keinem Wort mehr auf das Vorangegangene ein, sondern beschränkt euch in diesem Thema auf die Trauerbewältigung.

Liebe Grüße
Alex

ps: Wie bereits am Telefon gesagt, spreche ich Dir im Namen der Moderation unser Beileid aus.

Liebe Pseudonym,

mein aufrichtiges Beileid. Ich wünsche Dir viel Kraft, auch im Hinblick auf die bevorstehende Weihnachtszeit

A


Tod des Lebenspartners verarbeiten - wie schaffe ich das

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Vielen lieben Dank Alex.

So, nun weiß ich erstmal gar nicht so recht was ich schreiben soll.

Mir geht es nicht gut und ich weiß oft nicht wohin mit mir. Ich stehe da und weiß nicht vor und zurück.
Ein Zeuge hat sich bei mir gemeldet nachdem ich einen Aufruf bei Facebook gestartet habe und was er erzählt ist einfach nur schrecklich. Einerseits hat er mir viele offene Fragen beantworten können, andererseits ist das ganze immer noch nicht zu begreifen.

Eine TrauerGruppe gibt es bei mir nicht... zumindest spuckt die Google Suche nichts aus.

Wie findet man wieder zurück ins Leben? Wie überwindet man die Angst vorm alleine sein?

Zitat von Pseudonym 29:
Vielen lieben Dank Alex.

So, nun weiß ich erstmal gar nicht so recht was ich schreiben soll.

Mir geht es nicht gut und ich weiß oft nicht wohin mit mir. Ich stehe da und weiß nicht vor und zurück.
Ein Zeuge hat sich bei mir gemeldet nachdem ich einen Aufruf bei Facebook gestartet habe und was er erzählt ist einfach nur schrecklich. Einerseits hat er mir viele offene Fragen beantworten können, andererseits ist das ganze immer noch nicht zu begreifen.

Eine TrauerGruppe gibt es bei mir nicht... zumindest spuckt die Google Suche nichts aus.

Wie findet man wieder zurück ins Leben? Wie überwindet man die Angst vorm alleine sein?



Vielleicht kannst du mal bei der Kirche und deinem Hausarzt nachfragen. Die wissen sowas auch manchmal. Ich kann dir leider keinen guten Rat geben, ausser deiner Trauer Raum zu lassen aber beizeiten auch wieder andere Dinge in dein Leben zu lassen. Dinge die dir vorher gut getan haben. Alles Liebe!

Zitat von Psychic-Team:
Liebe Mitglieder,

ich habe die Kontaktadresse der Polizei (inkl. Sachbearbeiter) sowie den Wohnort der Eltern in Erfahrung gebracht. Das es sich definitiv um keinen Doppelaccount handelt habe ich bereits im vorangegangen Beitrag erwähnt. Weiterhin habe ich mit Pseudonym 29 telefoniert und die Sache besprochen.

Ich öffne dieses Thema nun wieder. Bitte geht mit keinem Wort mehr auf das Vorangegangene ein, sondern beschränkt euch in diesem Thema auf die Trauerbewältigung.

Liebe Grüße
Alex

ps: Wie bereits am Telefon gesagt, spreche ich Dir im Namen der Moderation unser Beileid aus.


Ich finde es echt traurig, dass du überhaupt diesen Aufwand machen musstest.

Zitat von Pseudonym 29:
Vielen lieben Dank Alex.

So, nun weiß ich erstmal gar nicht so recht was ich schreiben soll.

Mir geht es nicht gut und ich weiß oft nicht wohin mit mir. Ich stehe da und weiß nicht vor und zurück.
Ein Zeuge hat sich bei mir gemeldet nachdem ich einen Aufruf bei Facebook gestartet habe und was er erzählt ist einfach nur schrecklich. Einerseits hat er mir viele offene Fragen beantworten können, andererseits ist das ganze immer noch nicht zu begreifen.

Eine TrauerGruppe gibt es bei mir nicht... zumindest spuckt die Google Suche nichts aus.

Wie findet man wieder zurück ins Leben? Wie überwindet man die Angst vorm alleine sein?



Schau mal hier ist noch jemand mit einer ähnlich schlimmen Geschichte. Vielleicht könntet ihr euch austauschen.

liebeskummer-trennung-scheidung-f86/neue-freundin-kommt-mit-meiner-vergangenheit-nicht-klar-t93847.html

Und auf : Gedenkseiten.de gibt es glaube ich auch eine Art Trauer Gruppe/Forum.

Alles Liebe

Zitat von Malin:


Schau mal hier ist noch jemand mit einer ähnlich schlimmen Geschichte. Vielleicht könntet ihr euch austauschen.

liebeskummer-trennung-scheidung-f86/neue-freundin-kommt-mit-meiner-vergangenheit-nicht-klar-t93847.html

Und auf : Gedenkseiten.de gibt es glaube ich auch eine Art Trauer Gruppe/Forum.

Alles Liebe


Danke... Ich hab ihn mal angeschrieben

@Abendschein Ja bitte frag mal

Ich weiß nicht ob Selbsthilfegruppen gerade was für mich sind... klar sind da Menschen die ähnliches durchmachen. Nur hab ich die Erfahrung gemacht das ich meiner Trauer weniger Stellung gebe weil es Menschen gibt die schlimmeres erlebt haben. Ich glaube das ertrage ich momentan nicht.
Was mich gerade auffrisst ist die Leere und immer noch das Unverständnis das er mir ca. 10 Minuten vor seinem Tod noch geschrieben hat... und jetzt soll er für immer dort sein?

Hallo,
von mir auch herzliches Beileid!

Wie alt ist Dein Kind?
Käme eine Mutter-Kind-Kur in Frage?
Die gibts auch mit Trauer ... dann kommst Du mal raus, Dein Kind ist versorgt und kannst vielleicht was für Dich mitnehmen.

Momentan ist ja Alltag, nur das es eben nicht mehr der normale Alltag ist.
Vielleicht wäre da ein Tapetenwechsel mit Begleitung ganz hilfreich.

Zitat von Pseudonym 29:
Ich weiß nicht ob Selbsthilfegruppen gerade was für mich sind... klar sind da Menschen die ähnliches durchmachen. Nur hab ich die Erfahrung gemacht das ich meiner Trauer weniger Stellung gebe weil es Menschen gibt die schlimmeres erlebt haben. Ich glaube das ertrage ich momentan nicht.
Was mich gerade auffrisst ist die Leere und immer noch das Unverständnis das er mir ca. 10 Minuten vor seinem Tod noch geschrieben hat... und jetzt soll er für immer dort sein?


Liebe Moni, was gibt es schlimmeres als den Partner zu verlieren?
Sein Kind zu verlieren?
Seine Eltern zu verlieren?
Ein Tier zu verlieren?

Im Grunde genommen, gibt es kein Schlimmer und weniger schlimm.
Trauer ist für jeden schlimm. Es fehlt die Person, der Mensch fehlt,
oder das Tier fehlt.

Für mich kam eine Trauergruppe nicht in Frage, ich wollte nicht das Leid der
anderen auch noch hören. Ich hätte da zu schwer dran getragen.
Sosuchte ich jemanden für mich alleine, dem ich mein Herz ausschütten
konnte. Einen Professionellen, aber auch das scheiterte, irgendwie.
Ich gehe durch meine Trauer durch, ich lebe und erlebe sie, das tut
mir gut. Ich weine wenn mir danach ist, ich rede, wenn mir danach ist, ich
schweige, wenn mir danach ist. Ich bin traurig, ohne in Depressionen zu verfallen.

All das gehört zu einer Trauer dazu, liebe Moni.
Jetzt vermag es kaum jemand, der Dich trösten kann. Ich habe gesagt,
ich bin für Dich da, wenn Du mich brauchst, aber ob ich Dich trösten kann?

Wenn ich Näher wohnen würde, dann würde ich Dich in den Arm nehmen,
Dich festhalten, damit Du spürst das ich da bin. So ist das Schwierig,
so weit entfernt.

Es gibt ein gutes Buch dazu, das heißt, so Fern und doch so Nah.
Da erzählt eine Frau aus Haltern am See, wie sie den Unfall erlebt hat,
der ihr Tochter und Mann nahm. Das ganze ist jetzt 10 Jahre her.
Einen Sohn hat sie noch. Ich habe mir das Video angeschaut, wie sie
Danach mit dem Tod der beiden geliebten Menschen umgegangen ist und
habe sehr geweint. So Fern und doch so Nah.

Liebe Moni, es gibt keinen Trost, diese Leere, dieses nicht mehr wiederkommen,
ist so tief und so schrecklich. Ich kann Dir nur sagen, laß es raus, laß die
Trauer zu. Wenn Du sie verdrängst, kommt sie irgendwann hoch und klopft an.

Ich umarme Dich.

Zitat von Pseudonym 29:
klar sind da Menschen die ähnliches durchmachen. Nur hab ich die Erfahrung gemacht das ich meiner Trauer weniger Stellung gebe weil es Menschen gibt die schlimmeres erlebt haben.


Das dürfte eigentlich nicht sein. Du hast doch erst einmal ein Recht auf Deine eigenen Situation, Deine Trauer und Deine Verzweiflung.
Da gibt es kein schlimm und weniger schlimm. Wer sollte das schon beurteilen?
Dein eigenes Leiden und Dein Schmerz sind der entscheidende Maßstab. Und die Verarbeitung wird solange dauern,wie sie eben dauert. Da gibt es eine ganze Reihe von Stationen, die Du durchlaufen musst. Ohne Abkürzung und Überspringen.
Die Trauer wird wie eine Wellenbewegung sein. Mal geht es Dir überraschend gut und dann wieder holt Dich der Schmerz mit voller Wucht ein.
Aber insgesamt wirst Du nach und nach aus dem Leiden herauswachsen. Du wirst ´ne Menge über das Leben gelernt haben, wenn auch auf sehr bittere Art und Weise.
Wahrscheinlich wirst Du mit dem Geschehenen niemals einverstanden sein, es aber doch ertragen lernen. Es unter Schmerzen drehen können. Hin zu Zuversicht und Lebensbejahung.Trotz allem.

Das ist ein weiter Weg.

So war es bei mir und vielleicht ist es auch bei Dir so.

Es tut mir sehr leid, dass ich mich so geirrt habe.

Es tut mir auch sehr leid, dass so ein junger Mensch so tragisch sein Leben verloren hat.
Wie schlimm muss das für seine Eltern sein.

Ich hoffe, Du findest einen Weg über diesen (weiteren) Verlust irgendwie hinwegzukommen.
Die Trauer braucht viel Zeit.

@kalina Finde ich toll das Du Dich entschuldigst. Finde das zeigt Größe.

@Chingachgook Ja ich hab ein recht auf meine Situation, nur bin ich selbst so gepolt das ich mich selbst schlecht mache. Sprich, z.B
eine Mutter die ihr Kind verloren hat, hat ein größeres leid wie ich. Ich kann schon oft seine Mama nicht ertragen obwohl wir sehr gut miteinander auskommen... nur trauert jeder anders und ich weiß nicht ob ihr leid größer ist als meines

Die Kinder sind 8 und 14. Sie wären nicht das Problem.

Das Problem lautet Arbeit... Ich bin nun bald 6 Wochen Krank geschrieben und dann heißt es ja Krankengeld beziehen. Das kann ich mir schlicht und ergreifend nicht leisten. Zu mal der eine Job nur ein 450 Euro Job ist und da bekomm ich ja nicht mal Krankengeld.

Ohnehin graut mir davor arbeiten zu gehen. Am Donnerstag möchte ich zumindest wieder im Hotel anfangen... hab aber Angst

Zitat von Miami:
Hallo,
von mir auch herzliches Beileid!

Wie alt ist Dein Kind?
Käme eine Mutter-Kind-Kur in Frage?
Die gibts auch mit Trauer ... dann kommst Du mal raus, Dein Kind ist versorgt und kannst vielleicht was für Dich mitnehmen.

Momentan ist ja Alltag, nur das es eben nicht mehr der normale Alltag ist.
Vielleicht wäre da ein Tapetenwechsel mit Begleitung ganz hilfreich.

Zitat von Abendschein:

Liebe Moni, was gibt es schlimmeres als den Partner zu verlieren?
Sein Kind zu verlieren?
Seine Eltern zu verlieren?
Ein Tier zu verlieren?

Im Grunde genommen, gibt es kein Schlimmer und weniger schlimm.
Trauer ist für jeden schlimm. Es fehlt die Person, der Mensch fehlt,
oder das Tier fehlt.

Für mich kam eine Trauergruppe nicht in Frage, ich wollte nicht das Leid der
anderen auch noch hören. Ich hätte da zu schwer dran getragen.
Sosuchte ich jemanden für mich alleine, dem ich mein Herz ausschütten
konnte. Einen Professionellen, aber auch das scheiterte, irgendwie.
Ich gehe durch meine Trauer durch, ich lebe und erlebe sie, das tut
mir gut. Ich weine wenn mir danach ist, ich rede, wenn mir danach ist, ich
schweige, wenn mir danach ist. Ich bin traurig, ohne in Depressionen zu verfallen.

All das gehört zu einer Trauer dazu, liebe Moni.
Jetzt vermag es kaum jemand, der Dich trösten kann. Ich habe gesagt,
ich bin für Dich da, wenn Du mich brauchst, aber ob ich Dich trösten kann?

Wenn ich Näher wohnen würde, dann würde ich Dich in den Arm nehmen,
Dich festhalten, damit Du spürst das ich da bin. So ist das Schwierig,
so weit entfernt.

Es gibt ein gutes Buch dazu, das heißt, so Fern und doch so Nah.
Da erzählt eine Frau aus Haltern am See, wie sie den Unfall erlebt hat,
der ihr Tochter und Mann nahm. Das ganze ist jetzt 10 Jahre her.
Einen Sohn hat sie noch. Ich habe mir das Video angeschaut, wie sie
Danach mit dem Tod der beiden geliebten Menschen umgegangen ist und
habe sehr geweint. So Fern und doch so Nah.

Liebe Moni, es gibt keinen Trost, diese Leere, dieses nicht mehr wiederkommen,
ist so tief und so schrecklich. Ich kann Dir nur sagen, laß es raus, laß die
Trauer zu. Wenn Du sie verdrängst, kommt sie irgendwann hoch und klopft an.

Ich umarme Dich.


Vielen Dank liebe Abendschein. Aus den gleichen Gründen wie bei dir kann ich nicht in eine Trauergruppe... es würde mich fertig machen und ich hab auch schon die Erfahrung gemacht das man stigmatisiert wird auf Grund des Alters und der Lebenserfahrung. Im Prinzip nichts anderes wie es eben hier im Forum passiert ist. Ich möchte mich nicht rechtfertigen müssen, ich habe nichts falsches getan, ich wollte nur auch ein bisschen was von Glück haben

Zitat von Pseudonym 29:

Vielen Dank liebe Abendschein. Aus den gleichen Gründen wie bei dir kann ich nicht in eine Trauergruppe... es würde mich fertig machen und ich hab auch schon die Erfahrung gemacht das man stigmatisiert wird auf Grund des Alters und der Lebenserfahrung. Im Prinzip nichts anderes wie es eben hier im Forum passiert ist. Ich möchte mich nicht rechtfertigen müssen, ich habe nichts falsches getan, ich wollte nur auch ein bisschen was von Glück haben


Liebe Moni, ich war wegen Umzugs lane nicht hier. GErade habe ich denen Thread gelesen. Ich möchte dir meine Anteilnahme zusichern. Ich kann nicht beschreiben wie sich das gerade für mich anfühlt. Es tut mir so unheimlich leid. Warum ist es manchmal so grausam? Ich wünsche dir ganz vielKraft Zuversicht und Mut für deine Zukunft.

Umarme dich leise
ladybug
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von Pseudonym 29:
@kalina Finde ich toll das Du Dich entschuldigst. Finde das zeigt Größe.

@Chingachgook Ja ich hab ein recht auf meine Situation, nur bin ich selbst so gepolt das ich mich selbst schlecht mache. Sprich, z.B
eine Mutter die ihr Kind verloren hat, hat ein größeres leid wie ich. Ich kann schon oft seine Mama nicht ertragen obwohl wir sehr gut miteinander auskommen... nur trauert jeder anders und ich weiß nicht ob ihr leid größer ist als meines

Jeder trauert anders und jede Trauer ist anders.
Eine Mama weint um ihr Kind,
Du weinst um Deinen Partner,
das sollte Euch zusammenbringen und nicht auseinander.
Es ist nicht wichtig, wer größeres Leid hat,
wichtig ist, die Liebe die Euch verbindet.
Ihr trauert um einen Menschen, der nicht mehr da ist und jeder weiß,
wie beschissen es einem damit gehen kann.
Und selbst wenn ihr Leid größer ist, als Deins,
wen stört es? Niemanden.

Manche Menschen trauern um ihre Tiere, wie um einen Menschen.
Es kommt auf die Beziehung an, die man zueinander hat(te).
Liebe Moni, ich hoffe das Dich die Liebe mit der Mama verbindet.

Mit 450 Euro kommt man doch nicht über die Runden.

Praktische Überlegungen:
Eine Mutter-Kind-Kur tritt man nie sofort an, es wären mind noch ein paar Wochen.
Also im neuen Jahr
Falls Du nicht chronisch krank bist ist Dein Gesamtanteil der Zuzahlung 2% (dabei denk ich an die Zuzahlung/10 Euro pro Tag).
Kann man bei der KK für das kommende Jahr im voraus regeln.

Die Stelle die einem bei dem Antrag für die MKK unterstützt weiss auch Möglichkeiten bei sehr geringen Budget für eine Zuzahlung /Taschengeld.

Ich hab nicht das ganze Thema gelesen, also wie genau es Dir geht, aber bei Müttern mit Kindern ist es wichtig das die Mutter nicht wegbricht.
Erstens wegen Dir
Und weil die Konsequenz - Klinikaufenthalt - wieder problematisch wegen der Kinder ist.
Leider.

Der Druck von außen dazu ist echt übel

Zitat von ladybug:
Liebe Moni, ich war wegen Umzugs lane nicht hier. GErade habe ich denen Thread gelesen. Ich möchte dir meine Anteilnahme zusichern. Ich kann nicht beschreiben wie sich das gerade für mich anfühlt. Es tut mir so unheimlich leid. Warum ist es manchmal so grausam? Ich wünsche dir ganz vielKraft Zuversicht und Mut für deine Zukunft.

Umarme dich leise
ladybug


Danke Ladybug... wie ich in deinem Profil und in der Signatur lese hast Du dein Kind verloren. Es tut mir leid. *Sie leise zurück umarmt*

LG Moni

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Dr. Reinhard Pichler
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