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Hi Flightbox,

danke für deine Antwort. Ich bin mir nur nicht so sicher, ob Therapie die einzige Möglichkeit für eine bessere Zukunft ist. Zukunft, was ist das ? Irgendwie lebt man doch wirklich nur für den nächsten Tag und den muss man halt versuchen, so gut es geht rumzukriegen.

Du denkst, ich beschäftige mich mit ungelegten Eiern. Ja vielleicht, trotzdem glaube ich, dass meine Angst gar nicht so weit hergeholt ist. Und ich glaube, man ist schneller in einer Geschlossenen als man das für möglich hält. Mir macht dieser Gedanke enorm viel Angst, sogar soviel Angst, dass ich vermutlich niemals offen über Ereignisse, Gefühle und Gedanken reden könnte.

Hi überflüssig,

es ist ja nicht so, als ob ich deine Ängste nicht nachvollziehen könnte. Mir ging es doch damals ähnlich und vor meinem ersten Klinikaufenthalt in einer psychiatrischen Klinik hatte ich sämtliche Horrorvorstellungen. Aber es ist nicht so wie du denkst, sondern da sind Ärzte, Psychotherapeuten, Psychologen, Physio- , Ergo-, Musik- und Sporttherapeuten die dir alle helfen können und es auch tun. Vorausgesetzt ist natürlich deine Mitarbeit. Nur und für dich jetzt speziell zu deinem Glück, soweit bist du noch lange nicht. Erst mal Schritt für Schritt, versuche bitte deine Ängste insoweit abzumildern, als das du eine Psychotherapie beginnst, bei der du anfangs drei probatorische Sitzungen hast. Heißt einfach, du kannst selbst feststellen, ob du mit dem Therapeuten und seiner Therapie zu Recht kommst. Wenn nicht, brauchst du sie selbstverständlich nicht fortzuführen. Sprich mit deiner Krankenkasse, sie wird dir dazu noch nähere Auskünfte geben können.
Also nach meinen kurzen Erklärungen, bitte wo ist da das Risiko einer Einweisung in eine geschlossene Anstalt? Versuche dir das bitte vor Augen zu führen und deine Ängste werden etwas abgemildert.
Noch kurz zum Thema Zukunft: Klar, kenne ich doch selbst von mir, die Zukunft besteht im Moment darin den angebrochenen Tag zu überstehen. Aus eigener Erfahrung kann ich dir mit Sicherheit sagen, dass es für dich auch eine reale Zukunft geben wird, wenn du es wirklich möchtest.
In diesem Sinne viel Kraft für dich.

Liebe Grüße
Flightbox

A


Teufelskreis

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Zitat von überflüssig:
Wann kommt man in eine Klinik oder sogar in eine
geschlossene Abteilung ? Hat da jemand Erfahrung von euch ?

Ja.

Zitat von B48:
Zitat von überflüssig:
Wann kommt man in eine Klinik oder sogar in eine
geschlossene Abteilung ? Hat da jemand Erfahrung von euch ?

Ja.


Also B48, dann sag mal warum es bei Dir so war
Und dann auch noch wie.

Zitat von überflüssig:
Du denkst, ich beschäftige mich mit ungelegten Eiern. Ja vielleicht, trotzdem glaube ich, dass meine Angst gar nicht so weit hergeholt ist. Und ich glaube, man ist schneller in einer Geschlossenen als man das für möglich hält. Mir macht dieser Gedanke enorm viel Angst, sogar soviel Angst, dass ich vermutlich niemals offen über Ereignisse, Gefühle und Gedanken reden könnte.

Ich glaube, ich verstehe, was du damit meinst.

Dem Therapeuten kann man z.B. zuerst genau diese Angst mitteilen, dass er/sie dich in die Klapsmühle einweisen würde, wenn du bestimmte Dinge herauslassen würdest. Das würde in der Regel ja das Vertrauensverhältnis ruinieren. Es wäre meines Wissens höchstens bei einer ernst gemeinten Selbst- oder Mordandrohung oder einer Psychose der Fall. Es ist aber auch dann noch ein Unterschied, ob man nur erzählt, dass man oft Selbstmordgedanken oder Mordgedanken gegenüber jemandem hat (das haben viele und das ist kein Grund für eine Zwangseinweisung) oder ob man das tatsächlich vorhat. Wenn man es nicht tatsächlich vorhat, sollte man das seinem Therapeuten am besten auch ganz klar sagen, damit es da keine Missverständnisse gibt.

Ist es das, was du befürchtest?

Liebe Grüße
GastB

Ich glaube auch, dass es Angst macht, wenn einfach viele verdrängte Erlebnisse hochkommen.
Das ist zunächst mal wie ein riesiger Berg, den man hoch klettern muß.
Wenn man dann nicht schwindelfrei ist, wird das zu einer schier unlösbaren Arbeit.
überfliegen, das denkst Du vielleicht auch noch, aber präge Dir nur step by step das Ziel vor Augen ein.

hallo überflüssig,

man kommt ja nicht automatisch in eine geschlossene abteilung.
es gibt versch. möglichkeiten, zum bsp. auch die einer psychosomatischen kur. das war mal eine tolle erfahrung für mich. da waren wir in einer kurklinik aber nicht eingesperrt und es gab 5 abteilungen u. je nach problem wurde man einer bestimmten abteilung zugeordnet. da gab es sehr, sehr viel nette u. sehr gute therapeuten u. viele angebote, wie zum bsp. auch viele verschied. selbsthilfegruppen am abend, die nur von patienten gestaltet wurden u. wo man sich unter gleichgesinnten u. verstanden fühlte.
das was mich am stärksten beeindruckt hat, war das gefühl, dass ich ganz normal u. nicht bekloppt bin. da waren sooooo viele nette leute, von denen ich nie gedacht hätte, dass die psych. probleme haben !! draußen, im normalen leben haben viele menschen ne maske auf u. tun so, als ob alles ok ist, weil es immer noch ein tabuthema ist, wenn man psych. probleme hat.
dort waren leute, von denen hätte ich gedacht, das könnten meine nachbarn oder kollegen sein, aber die haben in der klinik, langsam u mit der zeit, alle ihre masken fallengelassen.
das war ein gutes gefühl, weil wir ALLE zu unseren problemen stehen konnten u. nichts mehr vorspielen mußten. UND weil wir alle gesehen habe, dass wir nicht allein da sind mit unseren problemen !

ich habe der therapeutin hier zuhause gesagt, ich hätte mal interesse an einer kur. dann war ich beim hausarzt u. habe ihm nur kurz geschildert, dass es mir oft schlecht geht u. ich am ende bin u. keinen ausweg weiß.
ich sagte ihm, dass es familiäre probleme gibt u.dass ich oft depressive stimmungen habe.
dann mußte ich weinen u. das war mir sehr peinlich vor ihm.
er sagte, es sei KEINE schande probleme mit der psyche zu haben, das sei eine krankheit wie jede andere auch.
er hat dann einen antrag bei der krankenkasse oder so gestellt u. einige wo. später bekam ich eine bewilligung.
ich bin ehrlich zu dir, ich habe in der kur oft geweint, wir hatten da gruppentherapie mit ca. 5-8 personen, aber ich bin sehr froh, dass ich das gemacht habe.

alles, alles gute für dich

Hallo überflüssig...



Du brauchst deinen Vater auch gar nicht zwingen denn das ist nicht deine Aufgabe...
Du bist seine Tochter und Ihr beide seit ein Team, die neue Freundin deines Vaters kam zu Euch hinzu,also muss sich anpassen,einfügen in die Familie.

Wenn Sie immer wieder versucht Dich mit bösen Worten ins Abseits zu drängen, muss dein Vater sich wohl zwingen darüber nachzudenken ,ob diese Frau dann die Richtige ist..Frauen gibts genug aber Dich gibs nur einmal...

lg.Eva

Oh, soviele Antworten und Ratschläge. Vielen Dank an euch alle.
Ich werde versuchen, diese so gut es geht umzusetzen.

@Chaosfee
Ich weiß jetzt nicht so genau was du meinst. Wozu könnte ich meinen Vater zwingen ? Das wäre keine leichte Aufgabe

Hallo!
chaosfee denkt bestimmt, dass Du dringend mal mit Deinem Vater ein Gesptäch suchen sollst.
Ihm klipp und klar sagst, dass die Freundin nicht so mit Dir umgehen darf.
Sonst könntest Dich ja mal nach einem betreuten wohnen umschauen.
Diesen Umgang brauchst Dir nicht bieten lassen. Du bist wer.

Nein ich meine nicht das Du Ihn zwingen musst....deine Vater wird sich selber zwingen müssen zu entscheiden was das beste für Euch ist....

Wenn man verliebt ist ist man manchmal blind vor Liebe und übersieht einiges was schief läuft.Dein Vater hat bestimmt auch eine sehr traurige Zeit hinter sich und ist froh das er wieder jemanden gefunden hat aber dabei darf er Dich nicht vergessen weil für Dich war die Zeit bestimmt noch viel viel trauriger das hätte Euch eigentlich fest zusammen schweissen müssen.


Ich wünsche Dir so sehr das Du bald einen Menschen findest der für Dich da ist und Dich in den Arm nimmt wenn Du traurig bist.
Sieht es denn dein Vater nicht wie unglücklich und traurig Du immoment bist?
Nimmt er Dich denn ab und zu in den Arm und sagt wie lieb er Dich hat?

lg.Eva

Zitat von Flightbox:
Hi überflüssig,

es ist ja nicht so, als ob ich deine Ängste nicht nachvollziehen könnte. Mir ging es doch damals ähnlich und vor meinem ersten Klinikaufenthalt in einer psychiatrischen Klinik hatte ich sämtliche Horrorvorstellungen. Aber es ist nicht so wie du denkst, sondern da sind Ärzte, Psychotherapeuten, Psychologen, Physio- , Ergo-, Musik- und Sporttherapeuten die dir alle helfen können und es auch tun.


Ganz so unproblematisch ist das nicht wie man hier lesen kann
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/27/27399/1.html

Das mögen Ausnahmefälle sein aber unabhängig davon ist die Qualität einer Theraphie im heutigen medizinischen Betrieb sicherlich stark abhängig vom finanziellen Background des Patienten. All die Ärzte, Psychotherapeuten, Psychologen, Physio- , Ergo-, Musik- und Sporttherapeuten als Idealisten anzusehen für die es egal ist ob sie es mit einem AOK Hartz4-Empfänger oder mit einem zuzahlungswilligen Mittelschicht-Patienten zu tun haben ist sicherlich weltfremd.
Einem Armen mit schweren psychischen Problemen der z.B. in Bayern auf dem Land lebt würde ich davon abraten sich in die Nähe von Psychiatern o.ä. zu begeben.


Hi überflüssig,

ich respektiere das dass Du hier nicht gross erzählen willst was passiert ist aber ein bisschen was hast Du ja doch erzählt und das habe ich hier mal zusammen getragen:
Ganz einfache Vater / Tochter Probleme ... oder doch mehr? Ich habe mich jedenfalls geschämt und tue es noch und mag mit niemandem reden und ziehe mich vom Leben zurück.
ich weiß nicht, ob ich alles verarbeitet habe - vermutlich eher verdrängt. Es wollte ja auch niemand hören .... und ich wollte es niemandem sagen. Wie ich schon sagte, ich bin es eh selber schuld.
es gibt Sachen, da schweigt man besser. Natürlich gibt es Menschen, die alles ganz laut rausschreien können, aber ich gehöre nicht dazu. Und bei mir gab/gibt es ja doch einiges zu verarbeiten, wenn man sowas überhaupt verarbeiten kann.
Aber ich werde ihn niemals zwingen, zwischen uns zu entscheiden, denn ich möchte ihn auf keinen Fall auch noch verlieren. Ich kann nichts anderes tun als vergessen.
Einmal zu sagen: ich will dich nicht verlieren - aber ich bin auch froh, dass du jetzt eine Freundin hast.

Du wirst Dir vielleicht denken können welche Vermutung sich aus dem Gesamt-kontext dieser Aussagen ergibt. Wenn ich damit falsch liege vergiss es einfach.
Wenn es aber doch so ist wie ich befürchte dann gibst Du Dir die Schuld für etwas was Dir angetan wurde. Misshandelte Kinder stehen meist weiter zu ihren Eltern - ein biologischer Reflex der sehr stark ist. Ich denke Du solltest da raus, so schnell wie möglich. Auch wenn es für Dich unerträglich ist erst die Mutter dann den Vater zu verlieren. Denn wenn Du da bleibst wird es nur schlimmer.

Es tut mir leid, wenn ich hier für Verwirrung gesorgt habe.
Es tut mir auch leid, wenn was falsches gedacht wurde.
Es ist nicht so, bitte vergesst diesen Thread wieder.

Nein, so darfst Du das jetzt nicht sehen.
du solltest Dich schon auch wichtig nehmen. Wir tun es.
Was wäre denn für Dich im Moment eine Lösung?
Ein wenig kämpfen sollten wir schon, damit es Dir auf Dauer besser geht.
Vermeiden ist nicht die richtige Strategie.

Danke pax, aber ich glaube, du hast unrecht. Ich bin nicht wichtig, ich fühle mich nicht so. Lösung, keine Ahnung, kämpfen wofür ?
Du schreibst, damit es mir auf Dauer besser geht ... und dabei müsste es mir doch schon seit mal mind. 2 Jahren besser gehen. Ich kann mir das überhaupt nicht vorstellen.

Zitat:
und dabei müsste es mir doch schon seit mal mind. 2 Jahren besser gehen. Ich kann mir das überhaupt nicht vorstellen.

Und warum seid 2 Jahren? Was war oder ist da?

weil mein Vater seitdem die Freundin hat
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat:
Ganz so unproblematisch ist das nicht wie man hier lesen kann
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/27/27399/1.html

Das mögen Ausnahmefälle sein aber unabhängig davon ist die Qualität einer Theraphie im heutigen medizinischen Betrieb sicherlich stark abhängig vom finanziellen Background des Patienten. All die Ärzte, Psychotherapeuten, Psychologen, Physio- , Ergo-, Musik- und Sporttherapeuten als Idealisten anzusehen für die es egal ist ob sie es mit einem AOK Hartz4-Empfänger oder mit einem zuzahlungswilligen Mittelschicht-Patienten zu tun haben ist sicherlich weltfremd.
Einem Armen mit schweren psychischen Problemen der z.B. in Bayern auf dem Land lebt würde ich davon abraten sich in die Nähe von Psychiatern o.ä. zu begeben.

Hallo Genes,

ich bin vom Grundsatz her ein positiv denkender Mensch, der sehrwohl zwischen den guten Eigenschaften eines Klinikaufenthalts mit der dortigen ärztlichen und psychologischen Betreuung und den schlechten unterscheiden kann.
Habe von meinen eigenen Erfahrungen bei fünf Klinkaufenthalten in drei verschiedenen Krankenhauser gesprochen.
Dort jedenfalls, und das möchte ich mal mit aller Deutlichkeit sagen, wurden keine Unterschiede zwischen Privat oder Kassenpatienten gemacht. Auch Hartz IV-Empfänger sind ganz normale Kassenpatienten und bei Bedürftigkeit von der Zuzahlungspflicht befreit.
Es mag ja sein, dass es Unterschiede in einigen Kliniken gibt, aber man sollte doch da bitte selbst seine Erfahrungen machen.
Schwarzsehen nutzt hier gar keinem User.

Liebe Grüße
Flightbox

Zitat von Genes:
Einem Armen mit schweren psychischen Problemen der z.B. in Bayern auf dem Land lebt würde ich davon abraten sich in die Nähe von Psychiatern o.ä. zu begeben.

Es kann - wie aus dem o.g. Link hervorgeht - leider gerade auch wohlhabenden Patinenten passieren, dass sie gegen ihren Willen entmündigt = zwangsbetreut werden. Das mögen Ausnahmen sein, aber da das Betreuungssystem in sich krank ist, da ohne jegliche Kontrolle, ist es wirklich nicht ganz ungefährlich.

Nun aber zu überflüssig:

Dass es dir sehr schwer fällt, darüber zu sprechen, was du an Schlimmem erlebt hast, kann ich gut verstehen. Aber es ist gut, dass du trotzdem anfängst, darüber zu sprechen. Es muss heraus - wenn nicht hier, dann in einer Therapie gegenüber einer Therapeutin, der du vertraust. Sonst wird es dich erdrücken.

Wenn du der Therapeutin deiner Wahl in ihrer Praxis erzählst, was dir zugestoßen ist, wird sie dich sicher nicht in eine Klinik einweisen, und schon gar nicht in eine geschlossene. Wenn du in eine psychosomatische Klinik möchtest oder sie dir eine empfehlen würde, brauchst du sicher auch keine Sorge zu haben, dass du dann dort gegen deinen Willen festgehalten würdest. Es sei denn, du würdest gewalttätig oder würdest einen Selbstm*rdversuch machen oder glaubhaft ankündigen - dann könnte es sein, dass du für ein paar Tage o.ä. in die Geschlossene kämst, bis du außer Gefahr bist. Das solltest du aber auch nicht tun ...! Du willst doch hoffentlich leben lernen, frei werden, glücklicher werden ... Ich weiß, momentan möchtest du das alles zwar, aber glaubst nicht, dass du es jemals erreichen kannst - oder? Aber es ist erreichbar, auch für dich.

Und du bist in keiner Weise überflüssig, sondern viele Menschen warten darauf, ohne dich bisher zu kennen, dich kennen zu lernen und mit dir schöne Stunden und Tage und auch Jahre zu verbringen. Das ist so! Glaub daran, auch wenn es dir momentan noch sehr schwer fällt.

Such dir eine spezialisierte Therapeutin aus. Du kannst dich beraten lassen, wer für einen Fall wie deinen besonders geeignet ist. Außerdem kannst du in den Praxen anrufen und direkt danach fragen. Das ist nichts Ungewöhnliches, wonach du fragst, keine Sorge. Falls du jemanden dafür hast, eine Freundin, könnte diese das auch für dich erfragen. Wenn du jemandem hier per PN mitteilst, wo du wohnst, hilft diese/r User/in dir vermutlich auch dabei.

Liebe Grüße
GastB

Überfliegen
Rede mit Deinem Vater bitte über diese Freundin.
Du darfst Dich nicht für Dein restliches Leben unterdrücken lassen. Das ist nicht gut.
Du bist eine intelligente, junge Frau, und solltest ein erfülltes Leben führen.
Dazu ist es nötig, alles dafür zu tun.
Fange langsam an über Dein Erlebtes zu reden, so dass Du freier werden kannst. Das ist überaus wichtug.
Gerne auch per Pn, wenn Du es hier nicht schreiben magst.
Ich bin da

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Dr. Reinhard Pichler
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