Ich sollte besser nicht schreiben, ich bin in einer fürchterlichen Verfassung und Traurigkeit/Selbstmitleid, außerdem habe ich Rückenschmerzen. Mir geht es extrem mies, psychisch. Was ich anscheinend zu beschreiben nicht zurückhalten kann - und das dürfte dem Leser dieser Zeilen wenig bis gar nicht nachvollziehbar sein, es erscheint ja noch nicht mal mir selbst sagenswert:
Ich liege auf dem Bett im Gästezimmer, meine Frau ist in der Küche beim Frühstück. Und ich höre sehr leise das Radio, das sie eingeschaltet hat. Es ist an der Hörgrenze und nervt mich dennoch, quält mich geradezu.
In halbwegs besserem Zustand würde ich das Gedudel irgendwie ertragen oder verknusen, zumal es wirklich nicht laut ist. In diesem Moment jedoch ist es wie eine Folter für mich. In halbwegs erträglichem, normalem Zustand würde ich es entweder dulden oder aber zu ihr hingehen und sie bitten, es leiser zu machen. Das kann ich JETZT in meiner Verfassung aber nicht. Ich könnte sie höchstens anschreien. Dass ich in so einer absolut gereizten, unverträglichen und wehleidigen Stimmung bin, liegt an meinen Schmerzen. Mehr an den psychischen als an den körperlichen, aber die sind auch ein Faktor dabei. Aus dieser Schmerzgemengelage könnte ich Verständnis oder Nachsicht für mich entwickeln, theoretisch. Mit Schmerzleidenden hat man oft Nachsicht.
Tatsächlich aber verabscheue ich mich für meine Überempfindlichkeit. Dafür, dass ich mich nicht zu wehren weiß gegen das Radiogelärm (es ist gar kein Lärm, normale Lautstärke, nur haben wir leider keine Tür zur Küche) und auch nicht gegen ihr Stuhlrücken. Immerzu muss sie beim Frühstück die Beine ihres Stuhls über den Boden schleifen, quietschen, reißen; eine Ruhelosigkeit und Unduldsamkeit spricht daraus und strapaziert meine Nerven; und dass sie dabei irgendwie die Empfindung hat, es könnte zu laut, unnötig laut und für mich störend sein, kommt ihr scheinbar nicht in den Sinn.
Ich bin auf klägliche und unerwachsene Art überempfindlich und wehleidig. Und verachte mich dafür. Ich kann nicht anders. Andere Menschen kriegen das besser hin, sind verständiger, was sie selbst anbelangt und auch in Bezug auf andere; ich schaffe das aber nicht.
Oder nur wenn ich wirklich in bester Stimmung bin. Beim Arzt saß ich mit Schmerzen im Wartezimmer und die anderen Patienten dort hätte ich am liebsten gelyncht. Rein vom Gefühl her verachtete ich nicht nur mich selbst, auch alle anderen Leute in der Praxis. Die Arzthelferin war fürchterlich, nervös, unfreundlich, pampig, unruhig. Nein, nicht in diesem Maße. Aber zu wenig freundlich. Als ich wegen der Wartezeit fragte, ob ich noch eine Viertelstunde spazieren gehen könnte, verneinte sie das rücksichtslos, mit dem Argument, wenn das viele Patienten machen würden, kämen sie ja ganz durcheinander und wüssten nicht mehr, wer wann da ist. Als ob das so schwierig wäre, die Schar der Patienten im Überblick zu behalten. Statt für mich ein wenig Verständnis zu zeigen, hatte sie Verständnis für sich selbst. Das kann man jedenfalls freundlicher rüberbringen. Sie war kurz davor, entrüstet zu sagen: Na, was erlauben Sie sich! Frustriert und verfettet wirkte sie außerdem.
Wie ein Spiegel dazu dann erschien mir der Arzt überaus freundlich, entgegenkommend, angenehm und geradezu liebenswürdig. Es war wie erwartet, denn immer wenn mir die Arzthelferinnen missfallen, ist der Arzt (meistens) super. Das scheint mir jedenfalls zusammengehörig. Unangenehme Assistentinnen, überragend netter Arzt; oder umgekehrt, Assistentinnen, mit denen ich flirten möchte und als Kontraktpunkt oder Bestrafung für meine Anmaßung ein unausstehlicher, anmaßender, sozial spürloser und/oder ruppiger Doktor.
Ich war zum ersten Mal bei diesem relativ jungen Arzt und kam innerlich aus dem Schwärmen gar nicht mehr raus. Als er mich nach meinem Beruf fragte und ich ihn nannte, antwortete er kurz, aber auf irgendwie glaubwürdige Art Cool! dazu. Normalerweise hätte ich diese Reaktion zu flappsig und demonstrativ lässig gefunden. Sie hätte mich angewidert. Diesem Arzt aber verzieh ich das sofort. Er drückte sich so aus, wie er sich nun mal ausdrückt, und an seinem Tonfall hörte ich, dass er es weder despektierlich noch großtönend oder gar angeberisch bescheidwissend meinte.
Ist das nicht merkwürdig? Manchen Leuten, den meisten Leuten hätte ich so eine Redeweise nicht verziehen, nicht nachgesehen. Diesem Arzt schon.
Manchmal verletzen mich Sprüche, Worte oder auch schon ein Seufzen, ein Augenbrauenhochziehen, die kleinste Art von skeptischer oder herablassender Reaktion.
Manchmal (und leider eher selten) exakt dieselbe Reaktion nicht; dann nicht, wenn ich was Menschliches, Sympathisches oder Respektvolles an dem Betreffenden mitkriege.
Das sind Nuancen, die man kaum in Worte fassen kann. Für mich aber (anscheinend) von Belang sind. An seiner Reaktion merkte ich sofort, dass er keinen Schimmer von meinem Beruf hat. Dass er aber grundsätzlich viele andere Berufe (und Lebensweisen) zumindest nicht abwertet. Seine eigene Tätigkeit als Arzt in einem kleinen Kaff auf dem Land überbewertet er nicht. So ist zumindest meine erste Deutung. Die banal und unerheblich ist. Die mir aber in den Sinn kommt.
Ich habe ja nichts anderes. Als meine ziemlich unerhebliche und unerwachsene Sicht. Man muss mit sich selbst klarkommen und auskommen. In meinem Fall muss ich bekennen: Leider. Ich wäre oft gerne anders, als ich bin. Man hat nichts anderes. So stellt es sich jedenfalls für mich dar, es ist wie eine Erbärmlichkeitsfalle. Erbärmlicherweise kann ich nur über mich reden. Mit meiner erbärmlichen Perspektive. Ich stelle Erbärmlichkeit an mir und meiner Art fest, aber kann nicht anders als von meiner erbärmlichen Warte aus darüber urteilen und damit umgehen.
Ich bin ja mein schärfster Kritiker. Aber auch nur deshalb, weil sich die halbwegs arrivierten bzw. brauchbaren Kritiker anderweitig beschäftigen als ausgerechnet mit mir. Das ist wie die Theaterkritik in einem Provinzkaff. Man ist froh, dass überhaupt Theater-Aufführungen stattfinden. Und es gibt nur diese eine gammelige Provinzzeitung hier. Der Redakteur hat null Ahnung von Theater, Kultur, Literatur. Soll aber darüber schreiben. Also kommt in seinem Beitrag nur anbiedernder Murks über die Vorführung zustande. Man ist von Seiten der Redaktion ja erfreut, dass überhaupt irgendetwas aufgeführt wird in diesem Nest. Die Aula der Schule musste herhalten für diese Veranstaltung, denn es ist das einzige Gebäude mit einer Bühne und so etwas wie einem Zuschauerraum.
Anbiedernder Murks oder eine völlig überzogene, haltlose Kritik, mit der der Redakteur unbedingt Aufsehen erzeugen und Kompetenz vortäuschen können möchte. Egal, ob er sich nun anbiedernd oder überzogen kritisch zum fast einzigen Theaterstück dieser Saison äußert - die meiste Zeit des Jahres bleibt die Aula verwaist und ungenutzt -, es ist ahnungslos und falsch, was er in seinen Computer tippt. Es geht nicht wirklich um das Schauspiel, sondern darum, eine professionell wirkende Kritik darüber vortäuschen zu wollen. Mehr als Vortäuschung und Fassade ist nicht drin.
Soll heißen: Wenn ich mich selbst kritisiere, kritisiere ich mich zu sehr oder zu wenig, beides kommt vor, manchmal sogar gleichzeitig, was eigentlich einen Widerspruch bedeutet oder bedeuten sollte. Dürfte man annehmen. Da nur ich hier herumrede, widerspricht aber niemand, obwohl es mitunter nötig wäre. Die Dringlichkeit dieser Notwendigkeit ist mir allerdings nicht recht bewusst. Sonst würde ich mich ja vielleicht etwas erwachsener verhalten. Ich denke sehr oft, ich hätte jemanden brauchen können, der mir den Kopf wäscht. Passiert aber nicht oder zu selten. Ich bin ohne Vater aufgewachsen, das merkt man schon nach der ersten Zeile. Was in meinem fortgeschrittenen Alter aber keine Ausrede mehr sein darf. Ich manchen Aspekten kritisiere ich mich zu wenig, lasse die Dinge unfassbar schleifen, übersehe wirklich Relevantes und Verbesserungswürdiges; in anderen hingegen bin ich überkritisch. Beides ist falsch, beides wirkt neurotisch. In jedem Fall verfehle ich das Thema und eine halbwegs objektive und sachliche Auseinandersetzung mit mir selbst.
Wenn ich in eine Therapie gehe, dann immer mit dem Vorsatz: Eigentlich will ich gar nicht. Das heißt, ich würde gerne den Erfolg der Therapie einstreichen, aber ohne dafür groß was tun zu sollen oder zu müssen. Ich will geliebt werden, Liebe erfahren, aber mich bitteschön nicht dafür ins Zeug legen oder gar ändern. Ich will keine Erkenntnisse. Ich will den Zustand der Schmerzfreiheit. Die Abwesenheit des Zweifels. Ich will, ich will, ich will, dass ich geliebt werde und sich die Liebe einwandfrei gut anfühlt. Zweifel habe ich genug, kenne ich zur Genüge, ich brauche mal was Zweifelsfreies. Den perfekten Strandurlaub. Keine Sorgen. Jemand liebt mich, auch körperlich, gerade auch körperlich! Ich will nicht vorankommen. Ich will den Zustand des Vorangekommenseins haben. Ohne dafür auch nur einen Meter zu gehen. Ohne Fleiß kein Preis, aber Fleißig-Sein ist mir nahezu unmöglich.
Diese Faulheit, diese prinzipielle Unlust, sich mir und meiner Situation zu stellen, halte ich für das Bezeichnendste an mir. In kindlicher, in kindischer Manier möchte ich jegliche Verantwortung für mein eigenes Leben abstreiten, von mir abwälzen, ich kann fast gar nicht anders! Wer mehr von mir verlangt, verlangt zu viel. Ich kann zu vielem lächeln, Fotos machen, Lebendigkeit vortäuschen, doch im Kern bin ich kindisch und verantwortungslos. Ich bin kein richtiger Mann. Das wollte ich schon immer mal hingeschrieben haben. Völlig egal, wie breit meine Brust ist oder wie meine Körperbehaarung mein Halbaffentum bekundet. Schweigen wir besser über das Thema P:otenz. Die männlichste aller Eigenschaften ist es, sich den Dingen zu stellen. Und da bekomme ich leichte bis unaufhörliche Rückenschmerzen.
Warum sprudeln diese unerquicklichen und ziemlich unberechtigten Nebenthemen und Grundsatzdebatten aus mir heraus? Weil ich zu selten Relevantes und Wichtiges von mir gebe. Daher bausche ich jeden Quark auf.
Dieser Arzt war hinreißend. Ich bin zu wenig eine Frau, um mich in ihn zu verlieben, aber ich war kurz davor! Wie achtsam, schwungvoll und konstruktiv er war! Respektvoll fragend, Optionen aufzeigend, verschiedene Sichtweisen andeutend. Die Diagnose fiel ihm leicht, ohne dass er leichtfertig irgendwas daherredete. Das Leichte, in Abwesenheit des Leichtfertigen, wie schön ist das!
Ich bin wohl nicht ganz normal. Dem Arzt schien es wichtig, dass ich keine Ausfallerscheinungen habe. Weder in den Beinen, noch im Unterleib. Sonst könnte er mir das Muskelentspannungsmittel nicht verordnen. Wäre zu gefährlich. Er klopfte mit einem kleinen Hammer routiniert auf meine Knie, um die Reflexe zu testen. Klang alles sehr vernünftig und überlegt. Wie ich an keinem Tag des Jahres überlegt handeln oder denken kann. Dieser Grad an Vernunft hatte für mich beinahe etwas Ungewohntes, auf jeden Fall was Erfrischendes.
An der Wand im Untersuchungszimmer hing hässliche Kunst. Banale Kunst. Kunstvortäuschungskunst. Wie man es nur bei Ahnungslosen an der Wand herumhängen sieht. Wenn ich mit meinen bescheidenen Mitteln darüber urteilen darf. Aber das war nicht diesem jungen Arzt anzulasten, der erst seit höchstens zwei Jahren in dieser Praxis mitmischt. Diese Bilder hat er garantiert nicht mitgebracht. Er hat was anderes mitgebracht, doch vermutlich keinerlei Dekoration. Die hingen hier schon, als er anfing, den älteren Kollegen zu unterstützen und überflüssig zu machen.
Was für ein großartiger junger Arzt, ich war hin und weg. Wie gesagt, meine Kritikkompetenz ist ja nicht die beste. Das muss man schon sagen. Das muss man in Betracht ziehen bei all meinen Betrachtungen. Die sind nicht so ganz auf den Punkt und nach neustem Stand der Technik. Im Überschwang meiner Ahnungslosigkeit liege ich oft knapp daneben bis total falsch. Das eine Bild zeigte eine Skyline von vermutlich New York. Die anderen kann ich noch weniger beschreiben, ernsthaft ins Auge fassen, für beschreibenswert erklären. New York, was sonst? Vielleicht auch einfach irgendeine Großstadt, Akzentuierungen von Küstenlinie, Meeresrauschen, Flussmündung. Oder so. Rein von der Maltechnik gar nicht übel gemacht. Ich könnte das nicht. Ich wüsste nicht, wie man diesen Perlmuttglanz ins Bild bekommt. Das Bild leuchtete vor lauter hingesprenkelten bunten Punkten. Eine eher abstrakte Malweise. Angedeutete Umrisse, lustvoll breite pastöse Pinselstriche, die Türme und Silhouette der Stadt wuchsen mehr aus Andeutungen, pastellfarbenen Schattierungen, ja überhaupt aus dem Spiel aus Licht und Schatten. Als dass jemand treffsicher die Umrisse gezeichnet hätte. Mir war das etwas zu durchsichtig und manieriert. Die Schwäche des Bildes war nicht die Maltechnik, sondern der Mangel an Inspiration und Aussagekraft. Liegt sicher mehr an meiner mangelhaften Kritikfähigkeit. Als am Oeuvre. Aber ich hielt es für den typischen Kunstkitsch, der in Provinzpraxen sehr verlässlich anzutreffen ist.
Nicht die Schuld meines Arztes. Er kam bloß hinzu, fügte sich ein. Auch nach zwei Jahren kann man dieser Gemeinschaftspraxis ansehen, dass es noch nicht so richtig seine ist. Sondern er nur der neu Hinzugekommene. Der Gastredner. Der Auswärtige. Der neue Impuls. Eine Bereicherung dieser Arztstube, keine Frage, aber noch nicht der federführende Hauptarzt. Man hätte sich keinen besseren neuen Nachfolger an Land ziehen können, doch noch regiert hier der Muff und die Spießigkeit des Alten. Wobei man dem alten Arzt Unrecht tut, würde man diese Praxis als spießig und bieder bezeichnen. Es ist ja eine recht muntere, aufgeräumte, durchaus gut ausgestattete, halbwegs moderne Patientenversorgungsstelle. Für diese Gegend, jedenfalls. Die Provinz färbt in diesem Ort auf alles ab, wie könnte es anders möglich sein, und deshalb hängt auch diese bescheuerte Beinahe-Kunst an den ansonsten einwandfreien Wänden.
Ich bin da etwas zu überempfindlich. Meine Sinne sind getrübt vom fortwährenden Rückenschmerz. Das könnte und darf man mir hoffentlich in Rechnung stellen.
Ich saß in diesem Wartezimmer und die Anwesenheit der anderen Patienten widerte mich an. Immerhin, die Arzthelferin hatte mir gesagt, dass nur zwei Patienten vor mir dran sind. Das ist ja gar nicht so viel, dachte ich. Es war ja durchaus höflich und nett von ihr, mir das zu sagen. Sie hätte mir das nicht verraten müssen, so viel steht fest. Aber sie schien es so eben gerade noch zwischen ihren Zähnen hervorzustoßen, zu zischen fast. Tendenziell hatte sie es mehr wie einen Vorwurf gesagt; nicht wie eine freundliche Auskunft, die es mir leichter machen sollte, im Wartezimmer zu verstauben und zu verdursten.
Es war nicht das erste Mal, dass ich froh war, meine Pi-Nachkommastellen dabei zu haben. Ich schrieb sie 15 Minuten lang auf einen Zettel, diese Übung beruhigte mich ein bisschen. Etwas auswendig Gelerntes zu rezitieren, beruhigt mich eigentlich immer. Es ist wie ein Mantra, das einem über die Klippe hilft und den malträtierten Geist durch eine überschaubare Aufgabe ablenkt. Gemessen daran, weiß ich unheimlich wenig auswendig.
Ich schrieb also meine Zahlenkolonnen auf einen Schmierzettel. Niemand beachtete mich. Gut so. Dann bemerkte ich den Wasserspender in der Ecke. Sehr praktisch. Ich positionierte selbstbewusst einen Becher in dem dazugehörigen Schacht. Mit solchen Kleinigkeiten kenne ich mich aus, bin ich voll in der Welt. Derlei Kleinigkeiten kann man mir nach fast fünf Jahrzehnten Volljährigkeit zumuten. Nur fand ich zunächst die Taste nicht, die den Befüllvorgang auslöst. Ich tastete das Gerät ab, wahrscheinlich ähnlich, wie das jemand mit eingeschränkter Sehfähigkeit tun würde, nur nicht ganz so tollpatschig. Meine Unbeholfenheit und das una nständig obse ssive Herumfingern (sonst typisch für mich) hielten sich in Grenzen. Die nächstsitzende junge Patientin - ihre Turnschuhe fassten ihre kleinen Füße wie eine Vase den sorgfältig eingefügten blumigen Inhalt - sah mich halb mitleidig, halb hilflos an. Dann kam ich doch noch auf den Taster, der als doppelseitige flügelförmige Spange oberhalb des Ausgusses ausgeführt war.
Ich sagte meine Erkenntnis sogar laut in den Raum: Ah, mit diesen Flügeln!
Die Patientin neben mir jubilierte leise, als das Wasser in den Becher plürrte. Vielleicht, weil sie was dazugelernt hatte oder weil sie nicht mehr in die Notlage versetzt war, mir beistehen oder gar helfen zu müssen.
12.08.2024 10:43 •
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