Ich gehe nur noch aus dem Haus wenn es unbedingt sein muss oder ich mich irgendwie verpflichtet fühle. Zum Beispiel eine Beerdigung, Arzt Termin und solche Sachen.
Anonsten holt mich ab und zu mein vater ab (eltern sind geschieden) und wir gehen irgendwas draußen machen. Fühle mich aber nie wohl ob alleine oder in Gesellschaft meiner familie, habe immer probleme mit dem magen, übelkeit, ängste. Oft sehne ich mich nach liebe die nicht familiär bedingt ist (da ich das als selbstverständlich ansehe obwohl es nicht bei jedem so ist), dann werd ich stark depressiv und verkrieche mich noch mehr. lass es mir aber sonst nicht anmerken.
Ich habe aber auch kein grund rauszugehn, niemand wartet dort auf mich. Ob ich jetzt alleine zuhause bin oder einsam unter leuten, was macht das schon?
Ich hatte einmal ein Erlebnis in der schule wo mir schlecht wurde und ich dachte ich muss mich übergeben, und das auch noch 2 mal hintereinander wo ich mich sehr blamiert gefühlt habe. Daher wohl die angst mich zu übergeben in der Öffentlichkeit.
19.04.2012 16:23 •
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