S
sonne52
Hallo, ich bin neu hier, w. 52jahre alt. Ich fühle mich oft einsam und isoliert, bin nicht in einer Beziehung und habe keine Freunde und das schon seit Jahren. Wollte mich schon seit einiger Zeit mal zu einem Sprachkurs anmelden aber habs irgendwie immer wieder aufgeschoben, weiss selber nicht warum. Ich glaube dass ich so insgeheim denke, dass das ja doch nichts bringt. Ich weiss, das hört sich ganz schön negativ an, aber ich habe echt miese Sachen im Zwischenmenschlichen Bereich erlebt, so das ich wohl irgendwie resigniert habe. Dasselbe mit Beziehungen, habe mittlerweile keine Lust mehr mich auf irgendetwas einzulassen. Ich habe leider keine gute Hand bei der Wahl der Beziehungspartner gehabt, so dass ich oft benutzt oder veräppelt wurde. Es ist echt schlimm, wenn man niemanden zum reden hat, oder niemand mal fragt wie es einem geht...Ich war in meinem Leben immer viel für andere da, aber für mich scheint niemand da zu sein, es interessiert auch niemanden irgendwie wirklich. Ich kenne einige Leute, aber das sind oberflächliche Kontakte, denn die würden sich nicht mal wundern wenn die mich monatelang nicht sehen würden !Das ist echt schlimm.
Mein einziger Lichtblick ist meine Enkeltochter und mein Sohn, die sehe ich aber nicht so oft weil sie weiter weg wohnen. Ich sage mir immer, sei nicht undankbar, du solltest dankbar sein denn es gibt schlimmeres, z.B. Krankheiten etc. Ich bin ja auch für vieles dankbar, aber ich kann mir doch meine menschlichen Bedürfnisse nach sozialen Kontakten nicht einfach wegreden. Schlimm finde ich es auch wenn ich dann höre: such dir doch eine ehrenamtliche Arbeit. Hallo, geht es noch?
Ich bin z. Zt. arbeitslos und nehme grad an einer Maßnahme vom Jobcenter teil. Ich nähe gern und finde Flohmarktbesuche toll.
Was mir fehlt sind Freundinnen zum Kaffeetrinken, klönen oder mal was kochen oder spazieren gehen etc.
Es wundert mich das es so viele Leute gibt denen es ähnlich geht wie mir, ist mir beim durchlesen der Threads so aufgefallen.
Also, erstmal genug geschrieben. Freue mich auf Antworten.
Mein einziger Lichtblick ist meine Enkeltochter und mein Sohn, die sehe ich aber nicht so oft weil sie weiter weg wohnen. Ich sage mir immer, sei nicht undankbar, du solltest dankbar sein denn es gibt schlimmeres, z.B. Krankheiten etc. Ich bin ja auch für vieles dankbar, aber ich kann mir doch meine menschlichen Bedürfnisse nach sozialen Kontakten nicht einfach wegreden. Schlimm finde ich es auch wenn ich dann höre: such dir doch eine ehrenamtliche Arbeit. Hallo, geht es noch?
Ich bin z. Zt. arbeitslos und nehme grad an einer Maßnahme vom Jobcenter teil. Ich nähe gern und finde Flohmarktbesuche toll.
Was mir fehlt sind Freundinnen zum Kaffeetrinken, klönen oder mal was kochen oder spazieren gehen etc.
Es wundert mich das es so viele Leute gibt denen es ähnlich geht wie mir, ist mir beim durchlesen der Threads so aufgefallen.
Also, erstmal genug geschrieben. Freue mich auf Antworten.
13.04.2014 21:03 • • 15.04.2014 x 1 #1
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