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Hallo zusammen

Ich bin schon etwas länger hier im Forum aber trotzdem schreib ich kurz was mich seit aktuellen sehr kaputt macht und Versuche es kurz zu fassen.

Seit meiner Kindheit hab ich mehrere psychische Krankheiten auch Traumatische Erlebnisse. Ich bin mittlerweile 31 Jahre alt.

Dadurch das ich seit meiner Geburt bis jetzt nie eine richtige Bindungsperson hatte in familiären Kreis oder im sozialen Umfeld, bin ich manchmal mit meinen 31 Jahren wie ein Kind in gewissen Situationen wenn ich zu sehr getriggert werde. Ich war immer allein und als Kind hatte ich meine Hündin als einzige Freund.

Als ich versuchte Freundschaft aufzubauen, musste ich Leistungen bringen wie was kaufen z.b aber sonst war ich nicht gut genug, weil ich auch zu ruhig und schüchtern war. Dann würde ich auch wegen meinem aussehen gemobbt.

Als Teenager und bis zur Ausbildung war es ähnlich würde ausgegrenzt, gemobbt, weil ich kein Alk. getrunken hab wegen meiner Traumatische Erlebnisse oder nicht gern Feiern gegangen bin würde mir vorgeworfen ich sei langweilig, sei kindisch, ich versuchte mich zu ändern und umzustellen und anzupassen, aber es war auch falsch. Ich dachte immer das die Menschen die ich kennengelernt hab, die mit mir gesprochen haben und mir zuerst immer sagten wir sind Freunde,dachte die akzeptieren mich wie ich bin. Aber ich war nur gut genug wenn ich Geld hatte oder was im beruflichen erreicht hab.

Als ich dann so ab 2021 meine ganzen psychische Krankheiten bekommen hab, nicht arbeiten könnte, hieß es plötzlich wir sind keine Freunde, obwohl davor es ja hieß wir sind Freunde wie Familie usw. Dann hatte ich noch zwei besten Freunde, bei den ersten kannten sich unsere Familien und er verliebte sich in mich und ich hatte auch Gefühle und als er davon wusste das ich starke Gefühle hab, machte er mir Hoffnung und sagte das er mich auch heiraten wird, aber ich musste auch Leistungen bringen wie das machen was er sagt bzw ihm meine Gefühle mit Leistungen beweisen, z.b er sagte wenn ich wirklich ihm liebe dann muss ich ihm ein Handyvertrag machen dann heiratet er mich. Am Ende nach ungefähr zwei Jahren Gefühle und liebe vortäuschen also ohne das körperlich was passiert ist, es waren nur Gefühle gesprochen und Hoffnungen, hoffe es ist etwas verständlich. Aber am Ende bekamm ich die Aussage von ihm das alles von ihm war nicht ernst und so jemand wie mich weil ich so langweilig bin und die Einschränkungen hab wegen meiner psychischen Krankheiten wird kein Mann wollen. Ich hab da glaub ich fast 4 Jahre sehr gelitten und auch sehr lange gebraucht bis ich es irgendwie verarbeitet hab und es irgendwie auch meiner Familie erklären musste weil sie das mit der Heirat ja mitbekommen haben.

Dann später als ich das verarbeitet hab, dachte ich mir weil ich dumm war, komm such dir neue Freunde und Gib den Menschen noch eine Chance. So hab neue Freunde kennengelernt also dachte es zumindest das wir Freunde sind, weil wir viel zusammen unternommen haben, viel Zeit miteinander verbracht haben, und alles über uns wussten und uns dann Irgendwann fast 7 Jahre kannten.
Bis aber aus der Gruppe ein Freund von mir nach seiner jahrelanger Beziehung und dann als er und seine Freundin sich getrennt haben, meinte Gefühle für mich zu haben aber weil ich ja davor schonmal verletzt wurde war ich sehr vorsichtig aber weil er sich mehrere Monate viel Mühe gab, sagte das er sich eine Zukunft mit mir vorstellen tut, mich liebt und ich die einzige sei und unsere Familien sich kennenlernen werden, er mich mit meinen Krankheiten genauso annimmt und ich da mal wieder dumm war, öffnete ich meine restliche vertrauen und die übrige liebe und Gefühle und den Rest Stück meines Herzens, was Kamm ähnlich wie bei dem anderen Kumpel von mir. Als er gemerkt hat das ich ehrliche Gefühle hab, würde er wie ein anderer Mensch, er ignorierte mich sobald ich seine Nähe gesucht hab, mal blockierte er mich dann wieder nicht, dann sagte er verletztende Sachen wie wenn er keine Lust hat mich zu sehen dann soll ich es akzeptieren und wenn er sich mit anderen Frauen treffen will soll ich es auch akzeptieren. Aber hab immer ihm gebeten das er uns erstmal eine Chance gibt, ohne andere Frauen zu Daten, er sagte wir haben eine Chance wenn ich es locker sehe.
Ich verstand manchmal nicht warum er eine jahrelange Beziehung hatte und da ehrlich und treu war und mit ehrliche Absichten und bei mir so und mit ignorieren und distanzieren und so ein hin und her.

Als er und ich uns vor knapp zwei Jahren bevor ich weggefahren bin in Urlaub getroffen haben wollte ich Klarheit, er sagte das alles gut sei und wir eine Chance haben und ich nicht abschließen soll. Aber dann fing es an mit Drama und Stress, ohne Vorwarnung würde ich ignoriert, dann machte ich mir Sorgen weil es ihm nicht gut ging bevor ich weggefahren bin, dann rief ich ihm an und schrieb ihm viel aber aus sorge weil er nicht geantwortet hat, dann ohne Vorwarnung würde ich blockiert und bis jetzt wurde ich auf blockiert gelassen. Ich suchte ja weiterhin den Kontakt zu ihm weil ich eben das aus unsere treffen hatte seine Worte, das ich nicht abschließen soll,wir eine Chance haben usw. Ich schrieb ihm Briefe, keine Antwort, ich machte ihm zum Geburtstag trotzdem ein Geschenk keine Reaktion. Am Ende besorgte ich mir eine andere Nummer und schrieb ihm sehr viel nur um Klarheit und Aussprache zu haben, was Kamm er sagt das er liebt es das ich leide und ihm hinterher renne, er will das ich kaputt gehe und nichts wert bin, andere Frauen besser sind weil sie keine Einschränkung haben und einfacher sind und das er mich liebt usw war nie echt und die Jahrelange Freundschaft war auch nicht echt und er mich hasst weil ich ihm geliebt hab. Weiß nicht aber das hat in mir alles zerstört. Meine Gesundheit leidet sehr drunter weil ich nur wollte das wir eine vernünftige auseinander gehen haben ohne das ganze was war und wollte eine Aussprache persönlich aber da sagte er ich bin es nicht wert.

Ich weiß ich bin nicht einfach, aber wenn man immer Völlig allein war, sich überall fehl am Platz gefüllt hat und total einsam, ohne Familie, ohne Freunde. Fing ich an mich zu hassen und hatte das Gefühl das Mich niemand haben will, weil ich zu schwierig bin und die Krankheiten hab. Ich bin anstrengend, langweilig. Für meine Familie bin ich peinlich wegen meiner psychischen Krankheiten, zwar sagen die Ärzte und Therapeuten man kann nichts für seine Krankheiten aber wenn man Niemanden hat der mit einem spricht und einem ab und an an die Hand nimmt und sagt Komm, wir machen jetzt was! - Jemand, der mich mal anruft und mich fragt, wie es mir geht. Jemand, der an mich denkt, wenn ich nicht da bin. Jemand, der mit mir lachen und weinen kann. Jemand, der den Mut und das Interesse hat, mich komplett kennenzulernen. Jemand, der mich in ein Gespräch verwickelt und dem man nicht jedes Wort aus der Nase ziehen muss -einfach das jemand nicht gezwungen da ist. Wollte immer jemanden, der mich versteht, der herzlich zu mir ist, der mich lieb hat und gern Zeit mit mir verbringt.

Wenn ich mal nicht anrief bei Familie oder Freunden und als ich im Krankenhaus war wegen meinen psychische Krankheiten manchmal zwei Monate war ich im Krankenhaus und da meldete sich keiner, keiner hatte gemerkt wenn ich nicht da wäre

Es gibt niemanden der das verstehen oder sich gar einfühlen kann ? Wer hätte schon die Geduld und Akzeptanz, mich so zu nehmen, wie ich bin? Ich fühle mich manchmal echt wie ein Puzzel Stück der überall falsch ist. Denn egal was ich tue es ist falsch keiner sagt ich nehme dich so wie du bist,weil du es wert bist. Wenn man nur kritisiert wird und gemobbt seit seiner Kindheit bis jetzt dann Irgendwann akzeptiert man es das mit einem was nicht stimmt und man nicht gebraucht wird

Dann kommt noch die anhaltenden Ängste vor Menschen das ich einfach da kein Vertrauen mehr hab und mehr Angst und sobald ich raus gehe fühle ich mich wie einer Gefahr ausgesetzt.

Hinzu kommt noch meine Todesängste durch die Traumatische Erlebnisse mit dem sterben.

Glaube jetzt ist es etwas länger der Beitrag geworden falls es jemand liest danke für die Mühe

05.06.2024 23:30 • 06.06.2024 x 5 #1


25 Antworten ↓


@Hani93 Ich habe alles gelesen und kenne das Gefühl sehr gut. Auch ich habe große Vertrauensprobleme. Mir tut es sehr leid für dich, dass du so leidest. Ich weiß genau wie das ist.
Auch diese verdammte Einsamkeit!
Ich bin in meiner Vergangenheit ebenfalls auf viele falsche/unechte Menschen reingefallen. Vielleicht war ich auch zu naiv. Ich wollte, genau wie du, nur geliebt werden.

A


Seit meiner Kindheit war ich nie gut genug

x 3


@Gaulin ja und wenn man so behandelt wird und so Verluste hat so ist es bei mir ich kommt mit Streit, Drama sehr schwer zurecht und meine Gesundheit macht da seit letzter Zeit nicht mit wo ich im Krankenhaus sehr oft bin wo das Krankenhaus mein zweites Zuhause fast ist ich weiß nicht wie man so negative Situationen mit Menschen die einem nahe sind ins Positive verarbeiten soll, wenn man schuld bekommt an der Krankheit oder gehasst wird weil man einfach geliebt hat denjenigen und noch dafür bestraft wird also ich hab mit sowas echt ein Problem mich nicht dafür zu hassen mehr als die Menschen und will nur Frieden haben man kann sich auseinander leben, brauche auch nicht das jeder mich mag und liebt aber wenigstens aus Wertschätzung und Respekt das man sich ohne Hass und Drama und Streit trennen tut und im Frieden ist keine Ahnung ist einfach alles etwas viel. Aber danke das du es gelesen hast und etwas auch ähnlich nachvollziehen. Und auch weil ich nur noch meine Familie hab ist es schwer für mich nur da auf mich zu schauen im positiven weil ich mich wegen meiner Krankheit schuldig fühle weil sogar für meine Familie bin ich nicht gut genug und wahrscheinlich peinlich das haben die nicht gesagt das ich peinlich bin aber fühle mich so momentan ist alles sehr schwer und belastend

Hallo,

das liest sich wie eine nie endende täglich-grüßt-das-murmeltier Geschichte.

Es tut mir sehr leid für dich, das Du diese ganzen Dinge durchgemacht hast.

Zitat von Hani93:
Dadurch das ich seit meiner Geburt bis jetzt nie eine richtige Bindungsperson hatte in familiären Kreis oder im sozialen Umfeld, bin ich manchmal mit meinen 31 Jahren wie ein Kind in gewissen Situationen wenn ich zu sehr getriggert werde.


Es gibt Studien darüber was dies mit einem Menschen machen kann. In meinem Leben hatte ich nie eine einzige Bezugsperson die dauerhaft zu mir gestanden hat. Jede einzelne hat mich verar oder verlassen - bis auf eine einzige.
Als Kind habe ich notgedrungen gelernt alleine zu sein und so habe ich mich zu einem recht autonomen Menschen entwickelt. Sicher - ganz ohne soziale Kontakte geht es bei mich auch nicht.

Freunde kommen, Freunde gehen. Dem bin ich mir absolut bewusst. Wenn sich eine Freundschaft auflöst, ist das unangenehm. Das vergeht auch wieder. Denn ich habe ja mich, als meinen besten Freund.

Das Gefühl nicht zu genügen, nur atraktiv für andere zu sein wenn man liefern kann - das kenne ich nur zu genüge. Ebenso wie anders zu sein. Meine Einstellungen unterscheiden sich von denen was die Gesellschaft fordert, wenn man dazu gehören will.

So ist die MEnge an Menschen mit denen ich auf dauer klarkomme und auch mehr an mich heranlasse schlicht weg eingeschränkt. Ich bin wie ich bin, wem es nicht passt der soll bitte einfach weitergehen.

Es hat viele Jahre gedauert bis ich diese Einstellung ein mein Leben integriert habe. Viel Schmerz, Wut und Frustration dazu.


Zitat von Hani93:
Es gibt niemanden der das verstehen oder sich gar einfühlen kann ? Wer hätte schon die Geduld und Akzeptanz, mich so zu nehmen, wie ich bin? Ich fühle mich manchmal echt wie ein Puzzel Stück der überall falsch ist. Denn egal was ich tue es ist falsch keiner sagt ich nehme dich so wie du bist,weil du es wert bist. Wenn man nur kritisiert wird und gemobbt seit seiner Kindheit bis jetzt dann Irgendwann akzeptiert man es das mit einem was nicht stimmt und man nicht gebraucht wird

Diese Menschen gibt es - definitiv. Es ist nur deine Aufgabe sie zu suchen. Sich Optionen zu erschaffen um neue Wege zu entdecken.

Keiner würfelt deine Hausnummer und sagt ich kommen vorbei und bin dein Freund

Das ist die mit Achtsamkeit gesehene Realität.

Gute Nachricht - in dem Du dich hier angemeldet hast, hast Du dir eine Option erschaffen.

Wünsche dir allen Mut, Kraft und Gleichgewicht um das zu erreichen wonach es dich sehnt.

@4_0_4 danke dir für deine Antwort und auch das du es gelesen hast hast Recht aber mit der Zeit hat man auch keine Kraft mehr für Menschen wenn man nichts positives erlebt hat und wenn man Freundschaft gesucht hat würde man wegestoßen

Zitat von Hani93:
aber mit der Zeit hat man auch keine Kraft mehr für Menschen wenn man nichts positives erlebt hat und wenn man Freundschaft gesucht hat würde man wegestoßen

Dessen bin ich mir absolut bewusst. Das was Du erlebt hast ist eine harte Nummer. Wundern tut es mich absolut nicht das Du so denkst und fühlst.

Soche Enttäuschungen und Verletzungen stapeln sich wie bei einer Stacking-Weltmeisterschaft.
So was zu überwinden halte ich fpr herausfordernd. Da einen weiteren Vertrauensvorschuss zu geben kann sich quasi unmöglich anfühlen.

Man kann Dinge nie erwzingen, nur eben offen sein für neue Wege. Hier kann man wikliche Freunde finden mit der Zeit.

@4_0_4 ja stimmt also erzwingen wollte ich nie was aber ich hab alles gemacht egal was um akzeptiert zu werden. Ich gab immer wieder eine Chance den Menschen und würde verletzt und enttäuscht.

Ich kann vieles akzeptieren und aushalten aber nicht wenn es Menschen sind die ich ins Herz geschlossen hab und vertraut hab.
Denn hatte so eine aktuelle Situation wo ich auch glaub ich eine Beitrag geschrieben, aber diese Situation hat sehr viel in meinem inneren zerstört. Kann es schwer beschreiben aber fühle mich mit mir selber ekelig und nirgendwo sicher und nur als Störfaktor.
Weil es waren meine Freunde dachte ich , weil wir kannten uns mehrere Jahre, bis ich denen vertraut hab und ins Herz geschlossen hab hat es auch gedauert.
Manche sagten mir wir sind wie Familie und wie Schwestern. Wir wussten alles über uns.

Aber als ich krank wurde mit meine psychische Krankheiten wurde ich kritisiert das ich nur Mitleid suche und es andere auch schlecht geht. Oder ich verhalte mich kindisch.
Als aber der beste Freund von mir sich in mich verliebt hat, mir gesagt hat das er mich liebt, ich die einzige sei, er sich eine Zukunft mit mir vorstellen kann, sich unsere Familien kennenlernen würden, er mich so akzeptiert mit meinen Krankheiten. Dann hab ich ihm vertraut, mich geöffnet und ihm meine Gefühle geöffnet dich ich noch übrig hatte, was Kamm er hat sich dann zu eine andere Mensch verändert, mich ignoriert, mal blockiert, mal nicht, dann sagte er wenn er keine Lust hat auf mich soll ich es akzeptieren und wenn er andere Frauen Daten will soll ich es akzeptieren und es locker sehen. Aber ich soll nicht abschließen weil wir eine Chance haben.

So bevor ich in den Urlaub mit meiner Familie gefahren bin und er mich mehrere Wochen ignoriert hat, wollte ich Klarheit und auch weil es ihm nicht gut ging mit ihm reden, wir traffen uns und anstatt Klartext zu sagen das er kein Interesse hat oder nicht so starke Gefühle sagte er wir haben eine Chance und machte mir Hoffnung. Als ich dann weggefahren bin rief ich ihm natürlich an weil dachte er fühlt wie ich, aber er ignorierte mich, ich machte mir Sorgen dann und rief sehr viel an bei ihm, schreib viele Nachrichten aber alles wurde ignoriert und er sagte nicht melde mich später oder so, ich würde ohne Vorwarnung blockiert, obwohl alles mit Hoffnungen war.

Daraufhin schrieb ich ihm Briefe, machte trotzdem Geschenk zum Geburtstag für ihm aber keine Reaktion.

Ich zerbrach dran, meine Gesundheit machte nicht mehr mit, ich hasste mich selber und musste ins Krankenhaus, dann besorgte ich mir eine andere Nummer und schrieb ich da sehr viel bis ich eine Klarheit hatte und wenigstens Gewissheit und Aussprache weil ich ja seine Hoffnung hatte als letzte Stand, dann ging es so fast ein Jahr bis er Irgendwann mir schrieb das er nie mich geliebt hat, wir nicht befreundet waren, er mich hasst weil ich es nicht locker sah, aber er sowieso längst eine andere hat, weil andere Frauen sind einfach ohne Krankheiten und Einschränkungen, er gibt mir an allem die Schuld und empfindet mich als Stalker, aber würde er mir sagen keine Hoffnungen und Klarheit würde ich ihm nicht so hinterher rennen weil ich denke er hat auch noch Gefühle weil ich mir denke ich liebe dich sagt man nicht einfach so ohne Bedeutung.

Dann bat ich ihm mir es persönlich zu sagen das alles, das wir uns für paar Minuten treffen er sagte das ich das nicht wert bin, ich ein Stalker sei, er mich hasst und ich damit leben soll das es meine Schuld ist und das ich gehasst werde. Als unsere Freunde es mitbekommen haben versuchten manche da zu vermitteln, aber manche hat er ignoriert und blockiert, bei manchen hat er so schlecht gesprochen über mich wo unsere Freunde sich auch von mir entfernt haben sogar meine beste Freundin die sagte immer wir sind wie Schwestern sie sagte ich Stelle mich als Opfer da aber bin am allem schuld, wir waren nur bekannte und keine Freunde obwohl sie selbst sagte wir wären wie Schwestern. Er plannte auch mit den anderen Freunden von uns ein Treffen aber ohne mich weil er mich hasst und mich schlecht da stehen lassen will.

Ich hasse mich dafür weil ich wollte nur Frieden nie Hass oder Streit ich akzeptiere wenn man mit mir nicht befreundet sein will aber ich fühle mich durch sowas wie ein Verbrecher und schlimmste Mensch auf der Welt mit sowas kann ich schwer positiv leben, wenn ich eine Aussprache hatte von ihm ehrlich und persönlich wäre es auch schmerzhaft aber hatte es wenigstens persönlich gehört. Ich verstehe nicht warum er andere mit Wertschätzung und Respekt behandeln kann und mich wie eine schlimme Mensch. Das zerstört mich sehr weil wünschte mir ein letztes Treffen und Gespräch mit ihm und das bin ich nicht Mal wert, ganze Jahrelange Freundschaft war egal, ohne Bedeutung,
Wenn man so verletzt wird und fühlt sich auch in seiner Familie wie eine Last dann hab ich angefangen mich zu hassen und die ganze schuld auf mich zu nehmen

Zitat von Hani93:
Aber als ich krank wurde mit meine psychische Krankheiten wurde ich kritisiert das ich nur Mitleid suche und es andere auch schlecht geht. Oder ich verhalte mich kindisch.
Als aber der beste Freund von mir sich in mich verliebt hat, mir gesagt hat das er mich liebt, ich die einzige sei, er sich eine Zukunft mit mir vorstellen kann, sich unsere Familien kennenlernen würden, er mich so akzeptiert mit meinen Krankheiten. Dann hab ich ihm vertraut, mich geöffnet und ihm meine Gefühle geöffnet dich ich noch übrig hatte, was Kamm er hat sich dann zu eine andere Mensch verändert, mich ignoriert, mal blockiert, mal nicht, dann sagte er wenn er keine Lust hat auf mich soll ich es akzeptieren und wenn er andere Frauen Daten will soll ich es akzeptieren und es locker sehen. Aber ich soll nicht abschließen weil wir eine Chance haben.

Das ist eine ganz üble Nummer von ihm. Kann man sich nicht vorstellen. Eine Erklärung warum das so ist, wird man nie bekommen. Selbst wenn man ihn fragen würde.

Das dich das nachhaltig verändert hat und auch das es dir so Schmerzen gebracht hat tut mir echt leid für dich.
So was will man nicht erleben, so ein Verhalten braucht keiner. Wünscht man keinem.

Das einzige sinnvolle aus meiner Sicht ist es ganz dringend an deinem Selbstvertrauen und Selbstbild zu arbeiten. Ebenso sehe ich Verbesserungsbedarf beim kennen deiner Grenzen, dem Setzen und dem bewahren.
Niemand, absolut niemand hat das Recht so mit dir umzugehen.
Es ist jedoch deine Aufgabe für dich zu sorgen und gut mit dir umzugehen.
Ich weiß das ist alles leicht gesagt, von jemand der emotional nicht involiert ist und fern ab auf einem Stuhl vor einem Computer sitzt.
Aber ich wiederhole mich - durch ähnliche Sch bin ich auch durch.
Das ist der Weg.

Jeder Mensch darf so sein wie er will und das ist auch gut so. Ich habe Freunde hier gefunden, so wie es auch Menschen hier gibt die ich achte, Respekt vor ihnen habe. Ihre Meinung schätze, aber im privatem glaube nicht mit ihnen auskommen würde. Ebenso wie mir hier Leute echten Halt gebeben haben in schwersten, finsternsten Zeiten. Und dafür bin ich unendlich und demütig dankbar. Weil das ist mit keinem Reichtum der Welt aufzuwiegen. Es ist wie eine menschlíche Wühlkiste hier - mach was draus.

Hier bist Du anonym. Hier kannst Du ganz genau dosieren., Hier kannst Du entscheiden wie nah Du Menschenan dich heranlässt

Psychische Erkrankungen sind unsichtbar. Ebenso lebt jeder Betroffene in seiner Welt. Diese unterscheidet sich von gesunden MEnschen. Diese können deine Welt nicht verstehen und sollten sie auch nur bedingt.
Selbst ich als Jahrzente lang therapieerfahrener Mensch kann es niemals komplett verstehen wie es dir geht.
Weil eine solche Situation unzählige Facetten hat. Facetten die individuell sind.

Aber es gibt hier unzählige Menschen die auch Betroffen sind, Therapieerfahrung haben, das Herz am rechten Fleck und bereit sind dir zuzuhören und auf deine Fragen zu antworten.

@4_0_4 wow danke dir für deine Nachricht und das nachvollziehen
Bedeutet mir echt viel. Und das freut mich das du hier auch wenn es nur über Forum ist so tolle Menschen kennengelernt hast
Hast Recht hier ist man anonym und kann sich mehr schützen als in der Wirklichkeit

Dennoch was ich sagen will ja das mit den Facetten ist wirklich so, hab gelernt auch das nicht jeder der gleiche Krankheiten hat dann auch genauso reagiert oder die gleichen Symptome hat, z.b es gibt Borderline Menschen die mehr nach außen es zeigen ihre Emotionen und dann gibt es Menschen mit borderline die es mehr in sich machen also das die Wut z. B auf sich selbst produzieren weiß nicht ob es so verständlich ist. Aber glaube egal wie lange man Therapie macht nur man selbst weiß wie es einem wirklich geht, es hilft wenn man Menschen und Therapeuten hat und ärzte die einem verstehen, ernst nehmen und etwas alles nachvollziehen können, aber nur man selbst spürt sag ich mal die inneren Wunden, nichtmal ein Medikament kann den inneren Schmerz und die Verletzung heilen.

Zu der Situation mit dem ehemaligen Freund von mir aber da gebe ich auch nicht komplett ihm die Schuld ich suche da auch kein Mitleid oder das ich mich als Opfer darstelle, wieso ich es so sage weil es sogar von meinen angebliche Freunde so aussagen kammen, ich weiß würde ich ihm nicht so viel schreiben und anrufen oder mir andere Nummer besorgen um nur Klarheit zu haben, würde er mich nicht hassen und nichts wäre kaputt, so ist aber die Freundschaft kaputt zwischen mir und noch zusätzlich zu den anderen weil die sich auch wegen der Situation mit ihm von mir distanziert haben, obwohl ich ihm immer um eine Aussprache mit Klarheit bat, damit ich nicht als Stalker dastehe,und abschließen kann, hab ich nie eine Aussprache erhalten,weil er sagte das ich es nicht verdiene, eben ein Stalker bin, gehasst werde und damit leben soll mit dem Hass, das ich ein Stalker bin.
Wenn noch zusätzlich von den angeblichen Freunden kommen so aussagen wir waren nur bekannte keine Freunde oder das ganze ist meine Schuld und ich nicht als unschuldige mich darstellen soll, das sind sehr schmerzhafte Aussagen, aber wahrscheinlich war es zu viel verlangt von ihm nur Klarheit zu haben, weil würde er mir sagen hier sehe du hast starke Gefühle für mich aber ich hab nicht die gleichen Gefühle, schließe ab mit uns aber wir sind im guten miteinander, würde ich es mit Hilfe von Klink verarbeiten aber man hätte Frieden miteinander. Aber so ist da nur Hass und ich stehe wie ein Verbrecher, schlimmer Mensch und Stalker da, aber hab ihm viel geschrieben und angerufen war falsch und macht man nicht aber wenn jemand einem ich liebe dich sagt, dann aber andere taten zeigt wie ignorieren und distanzieren und das er andere Frauen noch Daten will da will man nur das Beste draus machen und ich hab halt gedacht er mein es ernst und deswegen hab ich auch so ihm hinterher gerannt auch wenn es fast zwei Jahren waren wo er mich ohne Klarheit und Aussprache ignoriert hat aber Währenddessen eine neue hatte, glücklich war und er wusste das ich so starke Gefühle hab, aber das war egal auch Freundschaft war egal ich hatte echt noch nie so eine extreme Situation, die mich so sehr kaputt gemacht hat in meinem Herzen würde er nur mit mir einmal reden, sagen ist doof gelaufen aber hasse dich nicht und wir sind im guten wäre es etwas leichter aber so ist es echt enorm schwer das ins positive zu verarbeiten und sich nicht zu hassen.

Das alles kommt mir leider viel zu bekannt vor, aber trotzdem sehr weit weg.

So wie du es beschreibst, habe ich mich fast mein ganzes Leben gefühlt. Ich musste immer etwas leisten damit die Leute Zeit mit mir verbringen und nett zu mir sind. So dass ich erst Jahre später gemerkt habe, dass es auch 1-2 Menschen gab da musste ich gar nichts leisten, sondern ich habe einfach geleistet, weil ich es so gewohnt war und nur so kannte.
Dieses ständige Leisten müssen, hat mich auch so fertig, müde und kaputt gemacht, dass ich in mehreren Tageskliniken war und viel Therapie schon hinter mir habe. Keinen Job wirklich lange halten konnte und Freundschaften mich nur angestrengt haben.

Dieses Thema habe ich sehr oft in meinen Therapien angesprochen und heute verstehe ich einiges besser, von dem, was mir damals gesagt wurde:

Das ich gar nicht immer leisten musste, sondern es teilweise einfach gemacht habe.

Das, was du dir so sehr wünscht, habe ich mir auch so sehr gewünscht. Jemanden der gerne Zeit mit einem verbringt, der sich gerne mit einem unterhält, sich von allein meldet usw.
Dazu wurde mir gesagt, dass ich diese Wünsche auch auf mehrere Menschen verteilen kann. Da es sehr schwer ist eine Person zu finden die alles so sieht und empfindet wie man selbst.

Das ich mir meinen Selbstwert von außen hole und es wichtig wäre das er aus mir selbst kommt. Was ich Jahrelang für unmöglich hielt, weil ich mich ja einfach nur hasse und verachte. Aber wenn ich mich selbst nicht mag, dann zieht man die falschen Menschen an.


Nachdem ich 2022/2023 einen heftigen Zusammenbruch hatte und ich wirklich nichts mehr konnte als zur Toilette zu gehen und minimal was zu essen, bin ein drittes Mal in eine Tagesklinik, aber zum ersten Mal mit einem anderen Grund. Der Grund war ich möchte glücklicher werden. Insgesamt hat sich dann viel an meiner Einstellung geändert, so dass ich den Menschen dort einfach vertraut habe und jetzt 1 Jahr später kann ich sagen: Die meisten haben mich nicht enttäuscht, weil ich aber auch nicht so viel von ihnen und von mir erwartet habe. Zeitgleich habe ich mir mit erst 2 Selbsthilfegruppen und jetzt 1 SHG und einem Gesprächskreis etwas aufgebaut, wo ich mit Menschen treffe, die etwas ähnlich kennen, aber man nicht befreundet ist. Sehr tiefgründig und doch oberflächlich. Das tut mir auch richtig gut.

Zu guter Letzt haben ich Jahrelang auch zu hören bekommen ich muss sanfter und netter zu mir selber sein und das habe ich, so dumm es klingt, etwas geschafft in dem ich mir wirklich situationsbedingt laut sage: Ich bin es mir wert.
Z.B. habe ich Jahrelang kein Parfüm benutzt, weil ich es mir nicht wert war. Ich gehe teilweise nochmal zurück in die Wohnung, wenn mir auffällt das ich es vergessen habe und wenn ich zu faul dafür bin, dann sage ich mir laut: Ich bin es mir wert.

So, eigentlich wollte ich gar nicht so viel schreiben, leider habe ich aber gemerkt, wie sehr mich dieses Thema halt auch immer noch beschäftigt. Ich hoffe man kann alles verstehen, dabei dem Thema meine Gedanken doch etwas hin und her tanzen. Das ist aber in Kurzform meine Geschichte, was mir unter anderem geholfen hat, daran etwas zu ändern.

@Kaische danke dir für deine Antwort ja so ähnlich gehts mir auch. Ist zwar schön zu lesen das du ähnliches erlebt hast aber auch traurig irgendwie weil es nicht schön ist

Selbsthilfegruppe hatte ich auch aber ich schließe zu schnell Menschen in mein Herz wenn ich die dann lange kenne und am Ende verlassen werde weil die es nicht so eng sehen wie ich den Kontakt bin echt für so Verluste und Stress, Drama, Streit zu schwach merke jetzt wie ich dran kaputt gehe, wo ich oft dann zusammenbreche wegen Panikattacken usw
Aber naja

Liebe Grüße

Zitat von Hani93:
.b es gibt Borderline Menschen die mehr nach außen es zeigen ihre Emotionen und dann gibt es Menschen mit borderline die es mehr in sich machen also das die Wut z. B auf sich selbst produzieren weiß nicht ob es so verständlich ist.

Ich weiß da ganz genau was Du meinst. BL ist nicht gleich BL. Diese Diagnose ist komplex in der Struktur und Komorbidität.
Etwas was bei BL als Symptom, mehr oder weniger stark ausgepfägt ist, ist die Nähe-Distanz Symtpmatik.
Ebenso die Angst vor einem vermeindlichen Verlassen werden und den Vermeidungsmechanismen umdas zu verhindern.

Wenn BL brauchbar behandelt worden ist, kann vieles Möglich sein. Ich kenne drei Frauen mit der Diagnose, welche Verheiratet sind und z.t. auch Kinder haben.

Es gibt fast immer Hoffnung auf Besserung und Veränderung zu mehr Lebensqualität.

Mir geht es nie um Schuldzuweisung. Weil ich auch nie das Recht dazu habe. Aber ich darf das was er mit der polyamoren Beziehung gebracht hat einfach ein Unding finden.

Das alles bei hinter dir zu lassen wird Zeit, Geduld und viel guten Umgang von dir zu dir benötigen.
Auf der einen Seite halte ich für wichtig das Ventil zu nutzen es auszusprechen. Weil das Leid innen drin irgendwo hin sollte. Auf der anderen Seite sollte man zu einem späteren Zeitpunkt versuhen das zu begrenzen. Denn erst dann ist deine Seele frei für neues.

Zitat von Kaische:
Dazu wurde mir gesagt, dass ich diese Wünsche auch auf mehrere Menschen verteilen kann. Da es sehr schwer ist eine Person zu finden die alles so sieht und empfindet wie man selbst.


Zitat von Kaische:
Zu guter Letzt haben ich Jahrelang auch zu hören bekommen ich muss sanfter und netter zu mir selber sein und das habe ich, so dumm es klingt, etwas geschafft in dem ich mir wirklich situationsbedingt laut sage: Ich bin es mir wert.
Z.B. habe ich Jahrelang kein Parfüm benutzt, weil ich es mir nicht wert war. Ich gehe teilweise nochmal zurück in die Wohnung, wenn mir auffällt das ich es vergessen habe und wenn ich zu faul dafür bin, dann sage ich mir laut: Ich bin es mir wert.

Absout

@Hani93 Traurig musst du deswegen nicht werden. Ich bin froh was für ein Mensch ich heute bin und das wäre ich ohne die ganze sch. nicht. Auch wenn mein Weg nicht deiner sein muss, würde ich mich freuen, wenn du es eher so sehen würdest: Es gibt einen Weg daraus, du musst deinen nur finden. Einsamkeit und Angst vor Ablehnung hat mir nämlich immer so weh getan.

Zu dem Punkt das man Menschen schnell in sein Herz schließt, dass finde ich eigentlich eine sehr tolle Eigeschafft, die ich auch besitze. Weil ich einfach zu oft so einsam war bzw. mich so gefühlt habe. Weswegen ich diese Eigenschafft jetzt aber auch an mir schätze und sie mir nur Angst und Schmerz verursacht, ist der geänderte Anspruch an die Personen, die ich in mein Herz schließe.
Es war nämlich sehr unfair von mir, den anderen Menschen meine Einsamkeit aufzubürden. Einfach weil ich viel zu schnell auch getriggert und verletzt war.

Gerade Online ist das alles immer etwas schwer rüberzubringen, deswegen möchte ich das unbedingt nochmals anmerken: Das ist nur mein Weg und meine Erfahrung. Das sollen keine Tipps sein wie du es machen solltest. =)

@Kaische trotzdem danke dir für deine Nachricht und auch das du alles gelesen hast

Zitat von 4_0_4:
Ich weiß da ganz genau was Du meinst. BL ist nicht gleich BL. Diese Diagnose ist komplex in der Struktur und Komorbidität. Etwas was bei BL als ...

Zitat von 4_0_4:
Mir geht es nie um Schuldzuweisung. Weil ich auch nie das Recht dazu habe. Aber ich darf das was er mit der polyamoren Beziehung gebracht hat einfach ein Unding finden.

Wie genau meinst du das?

Zitat von 4_0_4:
Auf der einen Seite halte ich für wichtig das Ventil zu nutzen es auszusprechen. Weil das Leid innen drin irgendwo hin sollte.

Und was meinst du damit genau weiß nicht was du bei den zwei Sachen meinst

zu 1.
Ich hatte das so verstanden das Du die Diagnose hast. Fall dem dem nicht so ist, tut mir das leid.

zu 2.
Dein Ex hat ja angefangen so nach dem Motto das er andere Frauen treffen will und Du damit klarzukommen hast.
So eine Beziehung nennt man polyamore / offene Beziehung.
Und das so aus heiterem Himmel finde ich halt ein Ding.

zu 3.
Es ist ok das Du hier schreibst und aussprichst was Dich bewegt, belastet usw.. Das gehört mit zur Verarbeitung der Dinge die Du hast mitmachen müssen. Auch wird das seine Zeit brauchen. Irgendwann in ferner Zukunft kann/sollte ein Punkt kommen, wo man dies begrenzen sollte. Weil dein Kopf sich mit viel Dingen beschäftigt die Leidensdruck bei dir auslösen. Und das kostet schlicht weg Energie und Ressourcen in einem Kopf. Diese fehlen dann an anderer Stelle.
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@4_0_4 OK danke dir also hast richtig alles erfasst.
Zu 1 ja hab die Diagnose war eine von vielen

Zu 2
Naja was soll ich da sagen glaube ich und er haben Fehler gemacht aber dachte das wenn man jemanden ich liebe dich sagt und das man eine Chance hat das man es ernst meint und keine andere Frauen Daten will sondern schaut erstmal ob es passt weil so fühlt man sich wie ein Produkt oder Ware mit der man vergliechen wird glaub mir tut es mehr weh weil es nicht jemand ist denn ich so online kennengelernt hab, sondern da war auch eine Freundschaft wo wir auch unsere gemeinsame Freunde hatten, würde diese Jahrelange Freundschaft nicht sein wäre es auch weh tun aber so ist es schlimmer, deswegen so allein aus Wertschätzung wünschte ich mir Frieden mit ihm, das man sich trifft, eine Aussprache hat, und im Frieden ist, mehr war es nie was ich wollte aber nein man hasst mich und wen treffen mit unseren gemeinsamen Freunden geplant werde werde ich wie ein Verbrecher behandelt und man Stößt mich weg wenn noch meine Freundin sagt erstmal wir sind wie Schwestern dann doch nicht nur bekannte, Irgendwann hat man kein Vertrauen in Menschen auch nicht in Worte und hat eine gewisse Angst vor Menschen

Einmal habe ich den Fehler gemacht und mich mit einer Freundin eingelassen. Einmal und nie wieder werde ich das tun. Es hatte weniger Begleiterscheinungen wie bei dir. Aber die Freundschaft ist für alle Zeiten hin. Der Mensch nie wieder in meinem Leben. Auch der Bekanntenkreis hat sich gespalten.

Da ich keine Glaskugel habe und somit die Zunkunft nicht kennen kann, ist es mir unbekannt was weiter mit dir uund ihm passiert.
Aus Erfahrung denke ich sind die Chancen für eine Aussprache eher gering.

Frage dich mal mit Achtsamkeit warum Du die Aussprache willst. Was für ein Gefühl Du damit abschwächen willst. Was es in dir verändern soll.
Und das was Du dabei für dich herausfindest, ist der Schlüssel wie es emnotional weitergehen kann.

@4_0_4 OK einmal tut mir da auch leid das du auch ähnliche Erfahrungen gemacht hast. Hab da auch draus gelernt

Was ich mir erhoffe wenn es zu einer Aussprache mit mir und ihm kommen würde wäre das da einmal auch jemand dabei sein musste weil allein ist es nicht möglich, so aber dann auch wenn es viel negatives wäre ich hätte einmal gehört persönlich von ihm und nicht über Handy oder andere seine ehrliche Meinung zu mir, dann aber es gebe vielleicht Frieden und man wäre etwas im guten Zustand zueinander aber ich hatte mich ausgesprochen ohne Vorwürfe nur das ich seine ehrliche Antwort mir gegenüber hab und es aber kein Hass mehr gibt aber naja weil das unmöglich ist das ich jemanden hab der sowas mit ihm organisieren kann wird es nichts und wie er sagte muss damit leben das ich gehasst werde von ihm und allen nur schade und somit auch die Freundesgruppe verloren hab und wenn er treffen mit den anderen planen tut ich nicht dabei bin weil ich unerwünscht bin und das alles wollte ich verhindern durch die Aussprache das endlich Frieden ist

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Dr. Reinhard Pichler
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