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Hmmm, das Gefühl kennen Scham darüber zu empfinden das man einsam ist.
Würde sagen das ich das nicht kenne bzw. es in dem Sinne ich mich nicht wirklich einsam fühle.

Ein Vorteil hatte meine suboptimale Kindheit. Schon früh habe ich gelernt mich selber zu beschäftigen. Alleine zu sein, Freude an dem zu empfinden an dem was ich tat. Aber, auch wenn ich gut alleine sein konnte, fühlte ich mich als Kind sehr oft einsam.
Erst so Richtung Pubertät wurde es dann langsam besser. Andere die auch ausgegrenzt wurden, sind meine Freunde gewesen.

Heute ist das anders, wobei ich zwischen Online- und Offline-Kontakten unterscheide.
Internet hatte ich schon weit vor 2000. Im Laufe der Foren, Online-Games, Konsolen und Messenger hatte ich viele Kontakte die von Bekanntschaften, bis zu zu echten Freunden gingen.

Offline, habe ich meine Strukturen, Ressourcen. Eine der wichtigsten ist sind Radtouren. Immer wieder lerne ich Menschen kennen die einen Radurlaub hier machen. Man kommt in's Gespräch über die Routen, Wirtschaften, Zugverbingungen, Pannen.

So gesehen habe ich soziale Kontakte - Text- Voice und Videochat, so wie ab und an nette Gespräche. Bei allem dränge ich mich nicht auf. Würde auch kein Sinn machen. Denn das was vorher beschrieben wurde mit Ich ruf dich an nach 2 min Gespräch und aus reiner Höflichkeit, hat bisher noch nie funktioniert.

Ich leben nach dem Motto Optionen erschaffen und Was passiert passiert.

Irgendwie habei ch das Gefühl, dass Menschen nur eine persönliche Menge an sozialen Kontakten wollen oder verabeiten können.
Vielleicht kommt daher diese weiße Lüge ich ruf dich an. Auch wie hier beschrieben, wird man oft von den Menschen abgehängt die wegen besserer Finanzen und Gesundheit einen größeren Radius haben.

Das ist das was mir persönlich liegt und Gefällt. Es ist etwas was ich schon lange als ewiges Projekt angepackt habe.
Daher kann ich recht gut alleine sein. Dennoch habe ich den Wunsch im offline Leben ab und an mich mit Menschen zu umgeben.

Jeder wird anders sein in seinen Möglichkeiten und Wünschen. Es finde es eine wichtige und gute Aufgabe sich eine soziale Welt nach seinen Bedürfnissen aufzubauen.

Sich darüber zu schämen sich einsam zu Fühlen ist vielleicht zum Teil deshalb, weil man sich Minderwertig fühlt. Minderwertig weil sich keiner erbarmt mit einem Befreundet zu sein. Evtl. weil man sich schämt einen geringen, sozialen Status haben könnte. Hat man keine 1000 FB Freunde ist man ein Loser.

Wenn man so fühlt ist das schade. Denn würdet ihr einem Menschen in's Gesicht sagen das er sich dafür schämen soll das er keine sozialen Kontakte hat oder gar einsam ist? Würde mal behaupten - nein.

Das einzige was man damit erreichen kann ist, das das Selbstbild, Selbstvertrauen, Eigenwahrnehmung darunter leidet.

Vielen Dank für Eure Antworten. Es hilft mir, Eure Gedanken zu lesen und zu erfahren, wie Ihr damit umgeht.

@cube_melon
du schreibst:
Jeder wird anders sein in seinen Möglichkeiten und Wünschen. Es finde es eine wichtige und gute Aufgabe sich eine soziale Welt nach seinen Bedürfnissen aufzubauen. Vielen Dank für diesen Satz. Das stimmt. Das ist vielleicht etwas, was ich nicht richtig gelernt habe, aber das muss ja nicht so bleiben.

@Coru
Ja, bestimmt fühlen sich die meisten Menschen mal einsam. Ich finde, es gibt einen Unterschied zwischen wirklich allein zu sein, also keine Familie oder Freunde zu haben, oder jemanden zu haben und sich trotzdem einsam zu fühlen. Ich kenne mittlerweile leider beides, für mich persönlich ist das erstere schlimmer. Aber das gilt nur für mich.

@Safira
ja, das ist wirklich etwas Schlimmes, wenn man sich in totaler sozialer Isolation befindet. Ich finde es bedrohlich. Es scheint bei dir nicht mehr der Fall zu sein, jedenfalls entnehme ich das deiner Antwort. Das freut mich für dich und ich wünsche dir, dass du die Erfahrung nicht mehr machen musst.

A


Scham wegen Einsamkeit - wie geht es euch damit ?

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@Dore
Danke für deine Antwort. Wenn Du so viel allein bist, wie gehst du denn damit um? Ich hoffe, die Frage ist nicht zu indiskret.

Zu meiner Frage, ob es eventuell innere Glaubenssätze gibt, die einen einsam machen. Ein innerer Glaubenssatz wäre zum Beispiel: ich bin nicht liebenswert oder ich habe das und das Manko, deswegen will mich niemand. Das sind Glaubenssätze, die meistens aus der Kindheit stammen. Ich ich frage mich, ob sie echten Umgang verhindern.

Ich schreibe ja noch nicht so lange hier und deswegen habe ich eine Frage. Was bedeutet es, wenn man ein Danke erhält? Ist es, weil man ein Thema anschneidet, was ein anderer nachempfindet, weil ich ihm genauso geht?

Zitat von Bergkristall:
Ich schreibe ja noch nicht so lange hier und deswegen habe ich eine Frage. Was bedeutet es, wenn man ein Danke erhält? Ist es, weil man ein Thema anschneidet, was ein anderer nachempfindet, weil ich ihm genauso geht?

Dass macht doch jeder nach seinem empfinden. Regeln gibts ja hierfür nicht. Du könntest den Danke-Geber fragen oder dich einfach nur freuen. So mach ich das

Zitat von Bergkristall:
Ich schreibe ja noch nicht so lange hier und deswegen habe ich eine Frage. Was bedeutet es, wenn man ein Danke erhält? Ist es, weil man ein Thema anschneidet, was ein anderer nachempfindet, weil ich ihm genauso geht?

In der Regel wird ein Danke vergeben, wenn der Beitrag gut / hilfreich findet oder man dankbar für den Post ist.

@Bergkristall
Nein, deine Frage ist nicht zu indiskret. Mal kann ich besser mit der Einsamkeit umgehen, mal schlechter. Mir hilft mein Glaube, so bekomme ich immer wieder Kraft es auszuhalten. Ich habe eine zeitlang einiges unternommen, um aus der Einsamkeit raus zu kommen. Aber nichts hat gefruchtet.

Nein, bei mir liegt es gewiß nicht an inneren Glaubenssätzen. Bis vor ca. 10 Jahren hatte ich einen großen Bekanntenkreis. Aber mir wurde damals immer bewußter, dass es nur Bekannte waren, keine Freunde, die gerne ihr Herz bei mir ausgeschüttet haben, aber von meinen Sorgen nichts wissen wollten.

@Dore es ist leider oft so daß sich vermeintliche Freunde lediglich als gute Bekannte entpuppen ,es ist jedoch traurig ,dass du dich einsam fühlst.
Wieweit deine Angststörung dich davon abhält am aktiven Geschehen teilzunehmen weiß ich nicht, vielleicht wäre es möglich etwas Ehrenamtlich im sozialen Bereich zu machen,du hättest Kontakte und du bekommst auch sehr viel zurück.Es ist nur so eine Idee von mir um dich aus deiner Isolation herauszuholen. Lg

@Akinom Danke für dein Mitgefühl. Ich weiß ja nicht, ob du mich verwechselst, denn ich habe keine psychische Erkrankung. Die Einsamkeit/Verlust vom Bekanntenkreis hat sich über die Jahre langsam entwickelt. Die 2, die ich noch habe kann man auch vergessen. Eine davon kenne ich seit 8 Jahren, und obwohl ich sie x-mal eingeladen habe, war sie noch nie bei mir. Wir wohnen 3 km auseinander. Die Andere habe ich ca. 3 Jahre nicht mehr gesehen. Wie gesagt, die wollen eher etwas machen, was Geld kostet.

Ehrenamt habe ich mich auch schon gekümmert. Hier im nahen Umkreis gibt es nichts. Ich wohne auf dem Land.

Ich suche auch Arbeit, aber wer mich noch nimmt (vom Alter), da stimmt in der Firma irgend etwas nicht. Habe ich an meiner letzten Stelle gesehen. Oberfaul kann ich dazu nur sagen.

Minijob würde ich auch machen, alleine um raus zu kommen. Aber davon gibt es hier nicht viele.

@Dore dann sehe zu das du nicht wirklich durch deine Einsamkeit noch krank wirst,es ist Schade das sich Freundschaften so negativ entwickeln können,man wird aber schlauer und vorsichtiger das allerdings auch nicht immer gut ist.
Ein Umzug käme für dich nicht infrage? Lg

Nein, kein Umzug. 1. Fühle ich mich hier soweit wohl und 2. wohne ich relativ günstig (im Vergleich zu den Stadtpreisen) und 2. kostet ein Umzug immer Geld. Hilfe hätte ich ja keine. Vor 10 Jahren bin ich hierher gezogen. Mußte neue Möbel haben (wegen Schimmel) und, obwohl größerer Bekanntenkreis auch keine Hilfe - also Umzug mußte ich auch bezahlen. Da sind alle Ersparnisse drauf gegangen. In den letzten 10 Jahren habe ich insgesamt 3 Jahre gearbeitet, davon 1 Jahr halbe Tage. Der Rest ist Arbeitslosigkeit. Also immer noch keine Ersparnisse.

Ich bin auch sehr einsam. Eltern tot Geschwister kein Kontakt. Partner bim gleichgeschlechtlich getrennt. Gehe vollzeit arbeiten. Mache haushalttv Musik das wars. Habe 1 Freund der aber seelische Probleme hat und da ist es manchmal schwierig. Weiß nicht wie ich daraus kommen soll. Erzähle keinem das ich einsam bin. versteht keiner und es kommen nur die üblichen Tipps. Wäre schön wenn sich ein paar Leute finden würden zwecks Freizeit. Wohne im Ruhrgebiet. Geht es irgend jemanden ähnlich. Im Moment lese ich viel. Habe schon Angst wenn der Sommer kommt dann ist es am schlimmsten. Vielleicht Melder sich jemand. Bis dann uwe

@Dore
ich verstehe gut, dass du nicht umziehen möchtest. Es ist schön, dass du dich wohl fühlst, wo du lebst. Das ist wichtig, auch wenn man einsam ist, denke ich trotzdem, dass man sich an dem Ort, an dem man lebt, wohlfühlen sollte.
Könntest du denn ehrenamtlich arbeiten, z. B. in der Nachbarschaftshilfe? D. h. jetzt wird das gerade nicht gehen wegen Corona, aber danach vielleicht? Ich weiß nicht, wo du wohnst, aber vielleicht kannst du ja in die nächstgrößere Stadt mit dem Bus fahren oder mit dem Fahrrad, wenn es nicht zu weit ist.
Es ist schön, dass dein Glaube dich trägt. Das ist viel wert.

@standfort, Uwe
ich kann dich gut verstehen. Das kenne ich auch. Meine Eltern sind auch schon längere Zeit tot und zu meiner Schwester habe ich keinen Kontakt. Ich erzähle auch nicht, dass ich mich einsam fühle, was ich aber Gott sei Dank nicht durchgehend tue, es ist mal so, mal so.
Ich drücke dir die Daumen, dass du hier jemanden findest, um gemeinsam etwas zu unternehmen. Ansonsten fällt mir nebenan.de ein. Da könntest du dich anmelden und kannst in Kontakt mit den Menschen aus deiner Stadt treten. Vielleicht findest du dort jemanden, um gemeinsam Musik zu machen.
Ich drücke dir die Daumen!

Huhu

Schäme tue ich mich dafür nicht aber ich weiß genau was du meinst. Ich bin meistens alleine, habe zwar einen besten Freund aber dennoch fehlt einfach was. Selbst wenn ich versuche Kontakt aufzunehmen geht irgendetwas schief...

Die Einsamkeit ist wie ein durchsichtiger Schleier um mich herum, niemand sieht es und doch ist sie stetig da.....

@Meeresstern Ich kenne natürlich deine Situation nicht, aber für mich stellt sich die Frage, ob wirklich niemand sieht, dass du einsam bist. Ich kann da nur von mir sprechen: Meine wenigen Bekannten wissen es definitiv, und meine Nachbarn auch. Aber es interessiert niemanden. Jeder denkt nur an sich.

Das kann ich gut nachvollziehen, was ihr hier schreibt.
Persönlich kenne ich sowohl das Gefühl, einsam zu sein, das ich als unangenehm und bedrückend empfinde, als auch das Alleinsein, das ich öfter auch genießen kann.
Wahrscheinlich hat es schon frühkindliche Ursachen. Man kann nur niemanden dafür verantwortlich machen, weil es den Eltern ja wahrscheinlich genauso ging. Außerdem wollen Eltern fast immer ihr Bestes tun, auch wenn sie es vielleicht nicht können.Trotzdem wurden ungünstige Glaubenssätze dadurch verursacht.
Andererseits hat man durch Alleinsein viel Zeit für sich selbst. Es kann sein, dass man das auch schätzt. Denn Beziehungen und Kontakte kosten Zeit und Energie. Die Frage ist dann, wie viel bin ich bereit und in der Lage, zu geben und zu investieren?

Es gibt auch Dinge, die man nur tun kann, wenn man viel Zeit hat. Meditieren zum Beispiel. Das ist ein Schatz, der aus der Einsamkeit wachsen kann, wenn man sich wirklich darauf einlässt. Es gibt viele Menschen, die es gegen nichts anderes tauschen wollten.
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Scham ist - ebenso wie Schuld - eine Bewertung. Und während wir schuldhaftes Verhalten gerne auch öfter mal bei anderen suchen und finden, fällen wir in Sachen Scham ein moralisches Urteil über uns selbst.

Die meisten von uns haben wohl in ihrer Kindheit die Aufforderung Schäm' dich! nicht nur einmal gehört. Meist dann, wenn wir gegen irgendein moralisches Regelwerk verstoßen haben. Dieses war manchmal offensichtlich an religiösen Geboten orientiert - Du sollst nicht lügen/ betrügen/ stehlen/ böse zu Vater und Mutter sein... - oft aber auch einfach nur konstruiert, weil es der betreffenden Person nützte.

Wenn meine Oma - samt passender Mimik und Tonfall - sagte: Es ist so schön, wenn du mich besuchst, aber es ist halt so selten! rastete der Schuld-Scham-Mechanismus in meinem Hirn zuverlässig ein. Es reichte oft schon der Tonfall bei einem Telefonat (Ach, wie schön, dass du mal anrufst!).

In Verbindung mit Menschen, die für uns wichtig waren/ sind und/ oder Macht über uns hatten/ haben, kriegt die moralische Bewertung eine solche Bedeutung, dass dieser Mechanismus auch im Erwachsenenalter ganz hervorragend greift.

Scham entsteht, wenn wir uns moralischen Bewertungen - vor allem durch uns selbst - unterwerfen.

Ich selber kenne das Gefühl der Einsamkeit tatsächlich auch aus der Zeit als berufstätige, alleinerziehende Mutter, in der ich mich oft zwischen den Ansprüchen von Kindern und Job so abmühen musste, dass wenig Zeit für die Pflege sozialer Kontakte blieb. Ich musste mich irgendwann gewaltig in den Hintern treten, um dennoch genügend Eigeninitiative zu entwickeln, um diesen Zustand aktiv zu verändern.

Denn das habe ich gelernt: Beziehungen, Freundschaften muss man pflegen. Vor allem dann, wenn man sich nicht ohnehin ständig trifft und Zeit miteinander verbringt. Es ist vielleicht hilfreich für das eigene Seelenwohl, wenn man von anderen erwartet, einfach für einen da zu sein, wenn man jemanden braucht - aber das ist zugleich eine recht bequeme Sichtweise. Wenn ich will, dass jemand sich für mich interessiert, muss ich das auch umgekehrt tun und zeigen.

Dass sich manche Beziehungen in ein Ungleichgewicht hinein entwickeln, in dem sich einer mehr bemüht als der andere, kommt vor. Dann muss man schauen, ob man damit zurecht kommt und zufrieden sein kann. Mit meiner besten Freundin, mit der mich 40 in Freundschaft gelebte Jahre verbinden, muss ich manchmal monatelang nicht telefonieren oder sie treffen. Dennoch weiß jede von der anderen, dass sie zu jeder Zeit bei ihr auf der Matte stehen könnte und ohne Wenn und Aber Einlass bekäme. Und wenn wir uns dann mal wieder hören, ist es, als sei kein Tag seit dem letzten Gespräch vergangen.

Solche Freundschaften sind ein Geschenk - oder doch nicht so ganz, denn wir beide haben in all den Jahren auch eine Menge miteinander erlebt, geteilt und füreinander getan. Auf jeden Fall sind sie selten. Für mich ist es die einzige dieser Art, und damit bin ich auch gut zufrieden. Andere Freundschaften sind loser, aber auf ihre Art ebenso bereichernd - und auch da pflege ich nur wenige.

Bekannte wechseln. Mit ihnen erlebe ich manchmal intensive, tolle Zeiten, die aber irgendwann ihr Ende finden. Dann verläuft sich diese Beziehung wieder, und das finde ich auch völlig okay, denn dafür entstehen andere.

Das Gefühl der Einsamkeit ist mir seit jenen Tagen glücklicherweise erspart geblieben. Dennoch denke ich, dass man selbst die einzige Person ist, die es beenden kann.

Zitat von Bergkristall:
Ich habe heute mal so richtig bei mir beobachten, dass ich mich dafür schäme, einsam zu sein und es vor Anderen nicht zugebe. Es hat so ein Stigma, finde ich. Wie geht es Euch damit, redet Ihr mit anderen außerhalb des Forums darüber?Mir geht es manchmal so, dass ich denke, mit mir stimmt etwas nicht, weil ich einsam bin und ich verstecke mich bzw. zeige mich nicht. Wenn ich mich mit anderen unterhalte, tue ich so, als ginge es mir gut und als wäre alles leicht. Aber in Wirklichkeit stimmt das nicht.Kennt Ihr das Gefühl der Scham darüber?


Jeder Einsame kennt dieses Gefühl.

Aus diesem Gefühl kann auch etwas kraftvolles hervorgehen.

Nutze diese Stärke....

Nutze es für dich selbst!

Habe auch schon die Meinug gehört und gelesen, dass die Erfahrung der Einsamkeit zu jedem Menschenleben dazugehört, mehr oder weniger. Irgend einen Sinn muss das machen. Wahrscheinlich sollen wir daraus etwas lernen.

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Dr. Reinhard Pichler
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