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Sagen euch die Leute warum sie euch ablehn(t)en?
Warum sie keinen näheren Kontakt zu euch wünsch(t)en?
Habt ihr mal rausbekommen was die Leute über euch denken, dachten?
lg Dubist

30.05.2013 17:04 • 16.06.2013 #1


215 Antworten ↓


Ablehnung kenne ich weniger, deswegen kann ich das Thema nicht beantworten. Aber ich weiss schon wie es ist wenn man ins Gesicht gesag bekommt dass einen der Andere nicht mag oder was er/sie sonst so von mir hält. Ich hab auf diese Art positives wie negatives erfahren [über mich], ich bin auch sehr für Transparenz in Freundschaften. Wenn mich jemand nicht mag soll er/sie mir das auch sagen. So tun als ob finde ich nämlich ganz furchtbar.

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Sagen euch die Menschen was sich über euch denken?

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Direkt sagen ist doch gar nicht nötig, wenn man ein bisschen auf das Verhalten der Leute achtet, dann wird das oft recht schnell klar.

Schwierig einzuschätzen.
Was ist ehrlich oder was wird vielleicht nur aus Anstand / Mitleid oder anderen Beweggründen gesagt?
Man kann ja letztlich nicht in die Seele eines Menschen schauen.
Ich glaube es ist der Mix aus dem gesagten Wort und der Art wie man sich verhält.
Aber auch da bin ich schon häufiger Fehleinschätzungen unterlegen...

Ich meine warum ihr einsam seid.
Ich war einsam und war traurig darüber das ich so schlecht Anschluss fand.
Wahrscheinlich zeigte ich dies zu deutlich und Leute spürten meine schwäche= Bedürftigkeit.
Eines Tages wurde eine Frau zugänglicher, die andere Frau war ins Ausland gegangen.
Mit der sie sonst zusammensaß.
Eines Tages im Eiskaffee fragte ich die Frau, warum sie jetzt Kontakt zu mir will, denn sie suchte die Nähe zu mir.
Sie meinte, Entschuldige ABER, früher sei ich ja total schräg unterwegs gewesen und nun habe ich mich ja so verändert.
Und sie hätte sich nie vorstellen können, das sie mal beim Cafe mit mir säße.
Ich war sprachlos, dazu erzählte sie mir noch wie sie damals mit Anette zusammensaß und über mich herzog, das ich ja wohl echt schräg unterwegs sei und so blöde Fragen stelle.
Dabei wollte ich nur Anschluss, ist eine blöde Frage: Wie geht es euch?


Auf jeden Fall hat mich das voll wütend gemacht innendrin.
Dabei kam noch raus, das ihre Anette nichts mehr von sich hören liess und nicht versprochen schrieb und mailte und besuchte, wenn sie nach Deutschland zu ihrer Mutter kam.
Da war nennen wir sie mal Elke sehr enttöuscht!

Auf jeden fall sagte ich ihr dnan noch frei zu, daß es mir damals nicht so gut ging, mußte erst ein Trauma aufarbeiten.
Danach kan nichts mehr von der besagten Frau.
War mir fast egal, weil mich vieles störte.
Was meint ihr dazu?

Liebe Dubist,

meiner Meinung nach haben gerade wir Angstler ein sehr ausgeprägtes Bachgefühl, eine sehr starke Intuition, was andere Menschen angeht, wir sollten darauf hören, uns zwar nicht verschließen, aber vorsichtig sein, jede Enttäuschung und Ablehnung knallt bei uns mehr `rein,als bei einem stabilen Menschen.

Einsam bin ich aber nicht, ich lebe in einer glücklichen Beziehung, nur habe ich soweit keine Freundinnen in der Nähe...

Ich meine dazu, soweit ich mir überhaupt eine Meinung bilden kann, daß Elke abgeschreckt war, weil Du ihr von Deinen Problemen erzählt hast.

Und - Du bist enttäuscht und suchst nun nach Gründen für Dich, warum Du Elke sowieso nie gemocht hast und auch nicht mögen wirst...

Warte ab, ob sie sich nochmals meldet. Wenn nicht, hast Du nichts verloren, wenn doch, freu Dich...

Mir geht es aber auch nicht anders, wenn ich meine, einen netten Kontakt zu einer anderen Frau hier gefunden zu haben, geht es eine Weile gut, per mail, mal telefonieren, und dann wird der Zampel einfach eingestellt. Keine Erklärung, nichts weiter. Einen Kontakt hier habe ich abgebrochen. Bin sehr traurig darüber, daß es so kam.. Aber - was soll`s... Ich bin dann einfach gekränkt, weil ich nicht weiß, warum. Und dann sage ich mich auch: Blöde Kuh, an der habe ich eh nichts verloren.... Dennoch - ein bitterer Nachgeschmack bleibt und ich werde immer vorsichtiger, bis ich eines Tages wieder ganz zumache...

Liebe Dubi,

ich meine, dass es einem egal sein kann, was Leute denken, die man sowieso nicht schätzt.
Bei Elke und Dir hat es eben nicht gepasst, sie hatte ja noch nie Verständnis für Dich gehabt.
Es ist schwer die/den richtigen Menschen zu finden, aber es ist möglich.

Also wenn einem jemandem sagt, dass er es sich nicht hätte vorstellen können, jemals mit einem im Café zu sitzen, weil man schräg gefunden wurde, fiele mir die Kinnklappe bis zum Boden runter..

Also mir ist das hin und wieder mal passiert. Das sich jemand einfach nicht mehr gemeldet hat.

Wenn ich dann nachfrage (und das tue ich mittlerweile), heißt es immer in etwa:

Das liegt gar nicht an dir, du bist ja sooo 'ne Liebe. Du hast überhaupt nicht's falsch gemacht!

Dann denke ich mir bloß Dankeschön für die tolle Begründung. Wenn ich ja so toll bin, warum will die Person dann nicht's mehr mit mir machen?

Ich würde mich über ehrlichere Antworten freuen, dann könnte ich bezüglich meiner Fehler an mir arbeiten. Ich weiß auch nicht, warum niemand es mir sagt - ob die Leute Angst vor mir haben?! Wohl kaum...

Daher, nach einigen unschönen Erfahrungen bezüglich dieses Themas, besinne ich mich auf die wenigen echten Freunde in meinem Leben, die ich schon sehr lange kenne und mag. Und meine Familie. Neue Freundschaften zu schließen - habe ich fast schon die Lust dran verloren.

In einem Moment ist man super beliebt - aber dann kommt jemand noch Tolleres um die Ecke und man ist wieder abgeschrieben.

Liebe Grüße
Kira

Hmm die Erfahrung von dir teile ich halbwegs Kira.
Muss aber nun auch mal sagen, oft hat es wirklich nichts mit einem selber zu tun. Zumindest nicht direkt. Ich hab auch schon zu Leuten den Kontakt beendet weil es an mir lag, dass ich mit denen nicht viel anfangen konnte. Waren auch super liebe Menschen aber für mich hat die Chemie nicht gepasst. Da findet man nicht immer direkte Gründe, aber wenn man sich in der Situation eben aus unerklärlichen Gründen nicht ganz wohlfühlt... Da kann man den anderen dann auch wirklich kein Vorwurf draus machen. Manchmal ist es auch nur die falsche Person zur falschen Zeit, hab ich auch schon erlebt.

Manche Leute haben mir auch schin gesagt warum sie mich ablehnen. Hauptgrund war meist deren eigenes fehlendes Selbstbewusstsein (oder wie oben genannt die fehlende Chemie). Wenn jemand nicht damit klarkommt das ich so groß bin oder halbwegs gut aussehe, dann tut es mir echt leid um die Leute... Ohne witz, das waren bisher immer die Hauptgründe. _ Ich kann mir das nur damit erklären, dass das Selbstbewusstsein solcher Leute weniger als ein Millimeter beträgt. Manchen Leute weiß ich auch einfach zu viel (dafuq?!) Haben mir auch schon einige gesagt, dass sie sich neben mir dumm fühlen (wtf?!). Dabei bin ich wirklich kein zweiter Einstein oder allwissend. Läuft aber letztlich wieder auf ne Sache mit dem Selbstbewusstsein raus eigentlich. Außerdem bin ich kein Mensch, der anderen einen Nennenswerten Vorteil bringt oder verschafft (außer manchmal früher in der Schule und da haben dann plötzlich auch immer alle an mir geklebt bis sie keinen Vorteil mehr davon hatte)

Manchmal schätzt ich mich darüber sogar ganz glücklich nicht so viele Leute in meinem Leben zu haben, da ich so wenigstens weiß, dass es meine Freunde ehrlich mit mir meinen und trotz meiner Macken und dem Dachschaden ehrlichen gefallen an mir haben und sich bei mir wohlfühlen.
Viele ach so scheinbar beliebte Leute haben auch nicht mehr Freunde, nur viel mehr Leute die sich in deren Gunst und Sonnenschein suhlen wollen. Das ist etwas worauf ich verzichten kann. Sicherlich praktisch weil man so immer jemand finet der Zeit für irgendwas hat. Aber was nutzt es, wenn diese Leute dann beim kleinsten Problem oder Fehler alle sofort weg sind ?!

Light,

ganz genau. Es muss ja nicht immer was mit einem selbst zu tun haben. Aber warum haben die Menschen nicht den Mut, so etwas zu sagen - wie dein Beispiel zum Beispiel. Einfach zu sagen, ich habe momentan viel mit mir selbst zu tun/ viel um die Ohren oder sonst irgendwas? Das ist es, was mich so nervt.

Vor allem enttäuscht bin ich über das Verhalten mancher Leute bezüglich meinen Ängsten. Seit ich krank bin, meldet sich kaum jemand mehr. Weil ich nicht Auto fahre und die Leute bitte, zu mir zu kommen. Wo ich vorher dauernd hinfahren musste. Und nun meldet sich niemand, weil ich komme ja nicht mehr gesprungen.

Am Gemeinsten fand ich das Verhalten eines Freundes, dem ich vorher noch sagte, wie froh ich über die Freundschaft bin und dass sich ja nicht mehr viele Leute bei mir melden. Und was war? Nichts mehr gehört.

Da frage ich mich, was in deren Köpfen vorgeht

Aber du hast Recht, lieber einige wenige gute Freunde...als Dutzende auf die kein Verlass ist.

Liebe Grüße
Kira

Die Chemie zwischen Menschen ist eine schwierige Sache (Persönlichkeit, Lebenserfahrung, Intelligenz, Interessen, Aussehen, sozialer Status, Wertvorstellungen, Charakter/Moral..). Das Wichtigste ist denke ich, dass man sein Gegenüber mag und sich für dessen Person interessiert (und umgekehrt) und gemeinsame Interessen findet.
Wahre Freundschaft ist letztendlich eine Herzensangelegenheit.

Das mit den gemeinsamen Interessen ist so eine Sache^^ für eine Partnerschaft würe ich da auch ganz klar ja sagen, aber für eine Freundschaft ist das gar nicht mal so dringend nötig. Kann da aber jetzt auch nur aus meiner Erfahrung sprechen. Aber ich hab unter meinen Freunden Menschen, mit denen hab ich so ziemlich überhaupt nichts gemein aber trotzdem versteht man sich. In dem Fall profitieren bei von den Unterschieden. Ist aber in der Tat nicht der häufigste Fall.

Also bei mir ist es etwas anders mit den Freundschaften!
Entweder es waren total falsche Freunde u von denen trennte ich mich
nach ner Weile wieder oder ich war einfach
zu introvertiert u hab mich selten für andere interessiert, da die
Mädels zu oberflächlich waren (die meisten leider!) fing ich an nur
Jungs zu treffen, auch das langweilte mich, bis ich mich dann nur noch
auf die Problemfälle stürzte...ich brauchte den Kick, ein bisschen Action
im Leben! Hat mich ganz schön in die Sche*ße geritten! Jedenfalls bin ich
echt schlecht drin neue Kontakte länger zu halten, oder Freundschaften aufzubauen,
weil ich irgendwie nicht weis wofür....wenn man nie so richtige Freunde hatte
oder oft enttäuscht ist, gewöhnt man sich dran?! Klar wenn's mir doof geht würde
ich gern mit jemandem reden, aber wenn die Person mir von sich Sachen erzählt, die
mich nicht interessieren, dann bin ich schnell wieder weg! Ich brech auch oft einfach
so Kontakte ab, auch bei Leuten, die dachten ich wäre jahrelang ihre beste Freundin gewesen!
Tja.....:/ vielleicht ändert sich das, wenn mal der passende Mensch auftaucht!

Dubist,

leider bist du wohl an die Falsche geraten. Das war sehr unschön, aber so etwas passiert im Leben nun mal häufiger. Ich kenne ja deine genaue Situation nicht, kann aber durchaus mitfühlen da ich solche Sachen auch schon häufig erlebt habe.

Einen Rat kann ich dir geben. So besonders viel Lebenserfahrung habe ich ja noch nicht, aber eines habe ich gelernt:

Öffne dich deinem Gegenüber nicht zu frühzeitig. Du hast deiner Bekannten ja von deinen Problemen bezüglich deiner Vergangenheit mehr oder minder berichtet. Du hast viel zu viel von dir Preis gegeben. Klar, man darf nicht zu verschlossen sein, aber manche Dinge darf man erst erzählen, wenn sich die Freundschaft bewährt.

Ich neige auch dazu, zu viel von mir zu Preis zu geben, gleich zu Anfang. Daher weiß ich, wovon ich rede. Dies zieht zwei Probleme mit sich:

- Oftmals zerbrechen Freundschaften, wie bei deinem Erlebnis, bevor sie überhaupt richtig begonnen haben. Wenn du viel von dir erzählt hast, insbesondere solch intime Probleme, fühlst du dich hinterher doppelt mies, weil jemand Fremdes so viel von dir weiß.

- Viele Menschen sind mit solchen Offenbarungen auch gleich überfordert und wissen nicht richtig damit umzugehen. Also wird der Kontakt abgebrochen. Unschön, aber so ist das leider bei vielen Menschen.

Wenn du also jemanden kennen lernst, sei offen aber öffne dich nicht gleich. Zwischen offen sein und sich öffnen besteht ein kleiner, feiner Unterschied. Schaue erst einmal, wo das Ganze hin läuft. Über einen längeren Zeitraum. Wenn du wirklich Vertrauen aufgebaut hast, kannst du Stück für Stück persönliche Erfahrungen/ Empfindungen von dir erzählen.

Und bis dahin gibt es genug andere Themen, über die man sprechen kann.

Leider sind viele Freundschaften sehr kurzlebig und da sollte man nicht zu viel Energie investieren sondern erst einmal abwarten, wie sich alles entwickelt.

Ich weiß, das ist schwer, denn wir freuen uns, wenn wir jemanden haben, mit dem wir über unsere Probleme reden können. Aber du hast ja auch noch uns dafür

Ich hoffe, ich kann dir ein klein wenig weiterhelfen mit meinem Rat.

Du machst einen sehr netten Eindruck. Wie ich glaube, anhand der Beiträge, die ich von dir lese, beurteilen zu können. Also wirst du auch gute Freundschaften finden. Geh vielleicht etwas öfter auf die Menschen zu, ganz zwanglos und locker. Zu verlieren hast du ja dabei nichts!

_______________________________

Jana, Light,

Man muss wirklich nicht alles gemeinsam haben. Viele Freunde von mir sind ganz anders als ich selbst. Nur eine gewisse Grundchemie sollte vorhanden sein.

Da kommt mir die Frage:
Ich habe viele verschiedene Freundinnen, mal oberflächlich gesagt z.B.
- eine mit der ich über alles rede
- eine mit der ich ab und zu mal ausgehe
- eine mir der ich ein Hobby teile

etc. etc.

Habt ihr das auch?
Für mich bedeutet Freundschaft nicht unbedingt, dass man gleich ein super vertrautes und konstantes Verhältnis hat, z.B. jeden Tag redet usw. Mit einer Freundin bin ich schon seit Jahren befreundet. Manchmal hören wir monatelang nichts voneinander, aber niemand ist sauer darüber und irgendwann unternehmen wir noch mal etwas.

Liebe Grüße
Kira

Ika,

schade, dass es bei dir nicht so Recht klappen will mit den Freundschaften.

Hast du mal überlegt, wo der tiefere Grund dafür liegt? Stellst du vielleicht zu hohe Erwartungen an dein Gegenüber? Fällt es dir schwer, Vertrauen aufzubauen, wenn ja, warum? Aus welchem Anlass brichst du Kontakte ab? Ich kann mir nicht vorstellen, dass es dir einfach zu öde ist - es muss einen tieferen Grund geben? Bist du vielleicht etwas gleichgültig, wenn ja, warum? Gab es Schlüsselerlebnisse dafür? Hast du eigentlich nur Angst, verlassen/ abgelehnt zu werden?

Keine Unterstellungen, bloß einige Fragen, die vielleicht helfen, den Grund zu finden. Sicher hast du schlechte Erfahrungen gemacht, aber die macht ja jeder. Du solltest die Hoffnung trotzdem immer in deinem Herzen tragen

Daran gewöhnen kann man sich glaube ich nicht. Klar ist es gut, wenn man mit sich selbst so im Reinen ist, dass man nicht für jedes Problem seine Mitmenschen konsultieren muss. Aber ich glaube der Mensch braucht Liebe und Zuneigung im Leben um glücklich zu sein, dauerhaft.
Von wem und von wie vielen Menschen sei mal ausgeklammert.

Liebe Grüße
Kira

Zitat Kira: Jana, Light,

Man muss wirklich nicht alles gemeinsam haben. Viele Freunde von mir sind ganz anders als ich selbst. Nur eine gewisse Grundchemie sollte vorhanden sein.

Habe ich nie behauptet, ich spreche von Herzensangelegenheit, wenn es eine dauerhafte, wahre Freundschaft sein soll.
Ich denke, Ika war nicht (mehr) mit dem Herzen dabei und deshalb sind die Freundschaften zerbrochen von ihrer Seite aus. Sie sind ihr vermutlich gleichgültig geworden aus welchen Gründen auch immer.

..kein Gefühl, da bleib ich kühl.. (Zitat Songtext )

@Kira: Lies meinen Beitrag nochmal, ich hab genau das selbe wie du geschrieben gehabt
Aber ja zu deiner Frage. Freundschaft zeichnet sich auch für mich nicht dadruch aus dassman omnipräsent sein muss. Zu meiner besten Freundin hatte ich ein halbes Jahr sogar mal fast gar kein Kontakt und heute seh ich sie auch nur 2 mal ihm Jahr weil wir mittlerweile so weit auseiander wohnen. Trotzdem sind wir beste Freunde.
Auch von allen anderen hör ich nicht täglich was, das wäre mir auch viel zu viel.
Für mich zählt da das tiefere Verständnis für die Freundschaft. Jemand der sauer ist, nur weil manmich mal ein Monat nicht sieht oder hört, der würde mich auch zu sehr stressen.
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Danke euch für eure supertollen und langen Texte.
Kann gar nicht auf alles so schnell antworten, muß das erstmal auf mich wirken lassen.
Natürlich hab ich vorgehabt Elke wie ich sie nenne nix dergleichen zu erzählen.
Wir waren ja viel zusammen weg nicht nur das einemal, wöchentlich über paar Wochen.
Es fing ja damit an, das sie erzählte wie ich auf sie gewirkt habe und wie sie unschön mit der anderen über mich herzog und das sie ja nie sich habe vorstellen können im Cafe zu hocken.-mit mir.
Das dumme war ich wollte mich da rechtfertigen, mit früher hatte ich es ja so schwer.
Das war so doof, zumal ich ja an meinen Verhaltensweisen etwas geändert hatte, wo sie mir nachrannte.
Nämlich, nicht mehr zu freundlich, starke Ausstrahlung mit ich brauch euch nicht, bin stark und satt, gehts gut.
Und das hab ich mir dann wieder kaputt gemacht ich dumme. indem ich in das schwache und bedürftige Muster fiel.
sch....ade.
Die Frau wirkte so, wie wenn sie schauen will, warum es mir plötzlich so gut ging,
hehe, ob ich im Lotto gewonnen habe.
Hach, da mußte die glatt mal kontrolliere grins.Wär doch toll, so ne Freundin, mit der ich dann noch das Geld verpulvern könnte, oder?
Tja, nur war dem nicht so.
ABer wo ich ihr etwas teures auf den Tisch stellte, zum probieren.
Preis war leider noch dran.
WAr nur ihr pikierter Blick, für das bißchen soviel GEld!
und dann ließen sie und ihre Kinder den Rest noch demonstrativ stehen.
Wo ich bei ihr war bekam ich 40 Cent kuchen und Billigmilch in Kaffee.
Hab mich aber dann nicht negativ geäussert.
Aber total ungesundes Zeug gab es bei denen nur.
GEpasst hat es wohl nicht und traurig bin ich darüber auch nicht mehr, da ich noch meine dinger gesehen erlebte was die Frau betraf.
Sie kugelte ihrem Kind mal schnell den Arm aus, weil es im Freibad bleiben wollte und der Vater schaute Kriegsfilme wenn die kinder mit waren, übelst und noch andere Dinge.
Die soll sorry, vor ihre Dreckstür kehren, bevor sie über mich herzieht, sorry

Jana,
sicher, das habe ich schon verstanden. Mit dem Herz dabei, das ist alles was zählt. Dann kann man auch unterschiedlich sein. Es heißt ja nicht umsonst, Gegensätze ziehen sich an

Light,
ja, ich denke, dass hier speziell in diesem Thema viele die selben Ansichten teilen, was uns ja auch bestätigt, dass wie nicht so falsch damit liegen. Auch dein aktueller Beitrag zeigt dies, wie dein Beispiel so schön hervorhebt.
Ich schreibe trotzdem, auch wenn es schon gesagt wurde, meine persönliche Meinung nieder - was dich ja bestärken wird. Hoffe ich zumindest.

Nicht auf die Quantität sondern auf die Qualität kommt es an. Gemeinsamkeiten sind (meistens) zweitrangig, das Gemeinsam zählt wohl eher.


Meine Kumpels sind ganz lieb, lieber als die Frauen die ich die letzten jahre hier am ort hatte, oder traf.
Danke, danke.

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Dr. Reinhard Pichler
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