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Zitat von Amala:
Ehrlich gesagt finde ich diese Aussage, Psychologen werden euch auch nicht helfen, echt schei.!

Das mag wohl sein, aber die Aussage ist richtig, weil sich jeder nur selbst helfen kann und ein Anderer ihn lediglich auf die Idee bringen kann, dies zu tun. Und das kann auch wer anders oder etwas anderes als ein Psychologe sein.

Zitat:
Du hast kein Recht darüber und erstrecht NICHT über andere zu urteilen, wie sie das zu empfinden haben! Denn indirekt unterstellst Du...

Jetzt urteilst du.

Zitat:
Die Religion gibt den Menschen das Gefühl nicht alleine zu sein, ...

Das ist nur deine Auffassung des Begriffs Religion, du zimmerst dir ein eigenes Bild von der Religion zusammen, weil du - wie du auch in anderen Threads schreibst - dich einsam fühlst. Weiter unten schreibst du aber, dass man Menschen nicht vertrauen soll. Was also, ohne Menschen und ohne Gott sich so beschissen fühlen wie du das selbst zugibst? Ist das deine Anleitung zum Unglücklich-Sein?

Zitat:
Anstatt darauf zu hoffen das ein Gott irgendwann vom Himmel geflogen kommt und mit dem Finger schnipst und die Probleme sind weg, könnt ihr warten bis ihr Grau und Schwarz werdet.

Es hat aber niemand von Gott gesprochen, sondern von Religionen.

Zitat:
Man bedenke nur was der Vatikan nicht alles schon im Mittelalter verdorben hat, nur um an Macht zu gewinnen.

Was hat Vatikan mit Philosophien der einzelnen Religionen und ihrer Ethik zu tun? Nichts! Du sagst das selbst.

Zitat:
Menschen darf man nicht vertrauen!

Richtig... auch nicht dem Einzelnen, der das eigene Einsamkeitsloch, das aus der inneren Leere ensteht stopfen soll, indem er einen mit der gleichen Wellenlänge und Drei-Mal-Am-Tag-Kuscheln beglückt.

Sorry, das ist nichts zum Weiterempfehlen.

Zitat von 30secondstomars:
1. die psychologie ist eine pseudo wissenschaft
Kommt drauf an, wer sie wie betreibt.

Zitat von 30secondstomars:
2. sie kann menschen nicht so helfen wie die religion. sie ist machtlos gegenüber der religion.
Trifft häufig zu, fragt sich nur, ob das gegen die Menschen oder gegen die Psychologie spricht.

Zitat von 30secondstomars:
3. sie kann zwar entführungsopfer, amoklaufopfer, vergewaltigungsopfer helfen, aber nicht euch hier.
Das versucht die Psychologie auch gar nicht, sondern bestenfalls die Psychotherapie - von der es unzählige Verfahren gibt, so dass Verallgemeinerungen nicht angebracht sind.

Zitat von 30secondstomars:
4. viele psychologen haben selbst einen schuss
so kenne ich einen angehenden psychologen, der jahrelang selbst in behandlung war.
bei einer anderen psychostudenten stellt sich mir die frage, wie so jemand abgebrühtes menschen HELFEN kann
Na, wer jahrelang selbst in Behandlung war, hatte den Schuss eher als dass er ihn noch hat. Aber es stimmt, es soll vorkommen, dass Psychologen auch Menschen und demzufolge von menschlichen und psychischen Problemen selbst betroffen sind oder sein können.

Zitat von 30secondstomars:
5. psychologen färben nur schön, was in wahrheit nicht schön ist
Zum Beispiel?

Zitat von 30secondstomars:
6. viele psychologen betreuen patienten, obwohl diese es nicht nötig haben, nur um weiter geld rauszuschlagen und haben dabei kein schlechtes gewissen.
Da scheint sich jemand aber gar nicht mit Krankenkassen auszukennen...

Zitat von 30secondstomars:
7. psychologen können keine familie ersetzen oder ein gespräch mit einem familienmitglied.
8. psychologen koennen keine freunde ersetzen.
Ja, stimmt. Und ein Auto kann keine eigenen Beine ersetzen. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

Zitat von 30secondstomars:
fazit: psychiater koennen helfen, da sie auch medikamente verordnen koennen. psychologen aber kaum.
Das psychologische Äquivalent zum Psychiater ist der sog. psychologische Psychotherapeut, nicht der Diplom-Psychologe.

Zitat von 30secondstomars:
wie hat es denn früher - ohne psychologen- funktioniert ? waren nach dem 2. wk alle menschen psychische wracks, die nicht mehr zu retten waren ?
Ziemlich viele sicherlich. Ist aber ein ungünstiges Beispiel, denn die Psychologie gibt's schon länger.

Liebe Grüße
Christina

A


Psychologen werden euch auch nicht helfen

x 3


Zitat von Chaosfee:
Früher hatten die Menschen etwas anderes zu tun wie sich Gedanken über ihre Pysche zu machen.

Ja. Früher hat es öffentliche Hinrichtungen gegeben und Kinder wuden in den Schulen und von den Eltern - ganz legal - geschlagen. Verrückte wurden aus den Gemeinden ausgeschlossen und dem Bettlertum überlassen. Noch heute gibt es archaische Gesellschaften, in denen Witwen garantiert keine Depressionen oder Einsamkeitsängste erleiden müssen, weil sie nämlich nach dem Tod ihres Ernährers durch Gemeindemitglieder aus wirtschaftlichen Gründen beseitigt werden.

Bis jetzt ist jede Tierart, wenn ihr Lebensraum schrumpfte und Nahrungsknappheit herrschte, durch ansteigende Aggressionsbereitschaft und auch z. B. das Töten der Artgenossen bzw. des Nachwuchses aufgefallen. Und genauso geschieht es der Menschheit, explosionsartiger Bevölkerungszuwachs beim Schwinden der Agrarflächen und Ressourcen bedingt unterschwellige Aggressionen und Ängste, die so markant sind, dass immer mehr Menschen nicht imstande sind sich ihnen zu stellen und stattdessen auf Angst vor Bienen und Spinnen oder Butterbrötchen oder was weiß ich umsteigen.

Hinzu kommt das Ausarten des Gesellschaftssystems in die gleichen Strukturen, die wir schon aus der Geschichte kennen. Der Minderheit wird ein Luxusleben ermöglicht während Millionen Anderer hungern oder - neuerdings - durch Mangel am sauberen Trinkwasser bedingte Krankheiten sterben.

Was wollt ihr dann unter solchen Umständen? Werteverfall kommt auch noch dazu. Der Anstieg der psychischen Erkrankungen ist damit vorprogrammiert.

Aber Früher, früher war nichts besser. Nur der Ausdruck des Elends unterliegt dem Wandel und ebanfalls sein Ausmaß verändert sich.

@30secondstomars

Ich bin ein Gegenbeispiel für Deine These:

Mir hat ein Psychologe geholgen und seither habe ich keine Angst mehr.
Religion hat mir leider noch nicht geholfen, zumindest nicht in dem Maße.

Zitat von Artin:
Religion hat mir leider noch nicht geholfen, zumindest nicht in dem Maße.

Schade, dass nicht jeder einsehen kann, dass Religion keine Hilfe ist.

Zitat:
1. die psychologie ist eine pseudo wissenschaft

Keine Ahnung, wie das konkret gemeint ist. Aber pseudo, also falsch, scheinbar, vorgetäuscht? Das ist Psychologie sicher nicht. Psychologie ist aber - und das trifft auch auf die Psychiatrie zu - keine exakte Wissenschaft. Nicht exakt im Sinne von ohne jeden Zweifel. Im Gegensatz zu den Ärzten in der Psychiatrie, ist es dann eben z.B. bei einem Zahnarzt exakt, Zahnfleischentzündung, Antibiotika Salbe wird verschrieben, paar Tage später ist die Sache erledigt, dann Zahn abschleifen, Krone drauf. Das ist exakt und da gibt es keinen Zweifel, man kann es sehen und anfassen.

In der Psychiatrie und Psychologie kann man nur vermuten, versuchen und wie es ausgeht, ist unsicher. Und von eben z.B. einer Depression kann man kein Röntgenbild machen, sie als Aussenstehender nicht sehen oder hören. Der Orthopäde hingegen sieht ein gebrochenes Bein und weiß ohne jeden Zweifel, was zu tun ist und was mit 100% Sicherheit hilft. Das geht nicht in der Psychiatrie, nicht in der Psychologie und auch in keiner Religion.
Zitat:
2. sie kann menschen nicht so helfen wie die religion. sie ist machtlos gegenüber der religion.
Religion kann nicht immer sicher helfen. Das ist nun wirklich Quatsch.
Zitat:
3. sie kann zwar entführungsopfer, amoklaufopfer, vergewaltigungsopfer helfen, aber nicht euch hier.
Das die Psychologie genau da helfen kann, ist schon lange wissenschaftlich belegt.
Zitat:
4. viele psychologen haben selbst einen schuss
Keine Ahnung, wie Schuss gemeint ist, aber falls damit etwas eigenartig gemeint ist, also das gibt es in allen Berufsgruppen, bei Lehrern, Anwälten, Ärzten oder von mir aus Elektriker oder Tischler.
Zitat:
6. viele psychologen betreuen patienten, obwohl diese es nicht nötig haben, nur um weiter geld rauszuschlagen und haben dabei kein schlechtes gewissen.
Glaube ich eher weniger. Psychologen können sich i.d.R vor Arbeit kaum retten, nicht umsonst gibt es Wartezeiten von nicht selten 6-10 Monaten. Psychologen haben auch eine gewisse Eitelkeit und wollen Bestätigung, die bekommen sie aber nur bei wirklich behandlungsbedürftigen Menschen. Jeder Therapieerfolg ist auch ein Erfolg für den Behandler.
Zitat:
7. psychologen können keine familie ersetzen oder ein gespräch mit einem familienmitglied.
Sollen sie ja auch nicht.
Zitat:
8. psychologen koennen keine freunde ersetzen.
Auch das soll nicht so sein.
Zitat:
fazit: psychiater koennen helfen, da sie auch medikamente verordnen koennen. psychologen aber kaum.
Blödsinn. Medikamente bringen nur was, wenn auch noch eine Therapie läuft. Jeder gute Psychiater verweist auf einen Psychologen. Häufig wird sogar von Psychiatern gesagt: Lassen Sie es mit Medikamenten sein, nur eine Psychotherapie kann Ihnen helfen.

Zitat von Christina:

Zitat von 30secondstomars:
5. psychologen färben nur schön, was in wahrheit nicht schön ist
Zum Beispiel?

Zitat von 30secondstomars:
6. viele psychologen betreuen patienten, obwohl diese es nicht nötig haben, nur um weiter geld rauszuschlagen und haben dabei kein schlechtes gewissen.
Da scheint sich jemand aber gar nicht mit Krankenkassen auszukennen...



zu 1)
ich nenne dir gerne ein beispiel.
wenn ich ein jahr verliere wegen was auch immer, heisst es von psychologenseite:
ja aber sie haben wichtige erfahrungen gemacht bla bla bla... es war nicht umsonst.


das ist wie beim fußball in der em qualifikation, die belgier haben gut gespielt gegen die deutschen am freitag und am ende verloren. d.h. es kommen null punkte dabei raus.
aber belgien hat im gegensatz zu mir noch spiele übrig um die punkte zu holen und ich in meiner situation leider nicht.

im übrigen hat der psychologe/psychologin selbst eine gute karriere mit geradem lebenslauf hingelegt, so daß man die obige bemerkung eigentlich gar nicht so ernst nehmen muss.
was versteht so jemand von einem verpatzten jahr oder sogar mehreren ?



zu 2)
sorry, aber die einstellung zahlt ja die kasse zieht bei mir nicht.

30secondstomars

Wenn Du so an die Sache rangehst, dann brauchst Du auch keinen Psychologen und ich verstehe nicht, warum Du Deine eigene Unfähigkeit im Handeln anderen Leuten aufdrücken willst.

Ist doch ok, wenn Du das alles so siehst. Aber Du kannst anderen Leuten nicht ihre positiven Erfahrungen mit Psychologen nehmen, da kannst Du Dir hier die Finger wund schreiben.

Zitat von crazy030:
30secondstomars

Wenn Du so an die Sache rangehst, dann brauchst Du auch keinen Psychologen und ich verstehe nicht, warum Du Deine eigene Unfähigkeit im Handeln anderen Leuten aufdrücken willst.

Ist doch ok, wenn Du das alles so siehst. Aber Du kannst anderen Leuten nicht ihre positiven Erfahrungen mit Psychologen nehmen, da kannst Du Dir hier die Finger wund schreiben.


Der Threadtitel war etwas zu spitz und provokant.

Wenn sich jemand davon angegriffen fühlt, dann tut es mir leid.

Ich begrüße jeden Erfolg, sehe aber eher den Patienten als den Psychologen als Auslöser dafür bzw. schätze deren Bedeutung als eher gering ein.

Insofern muss der aktualisierte Threadtitel lauten : Psychologen können euch kaum helfen.

Leider lässt die Forentechnik eine Änderung nicht zu.

Psychologen können einem dabei eventuell unterstützend zur Seite stehen ...man sollte sich nur nicht drauf verlassen das Tharapie gleich besserung bedeutet....
Man kann sich nur selbst heilen indem man sich jeden Tag neu konfrontriert,lernt seine Ängste zu verstehn und damit um zugehn um wieder normal ohne Einschränkung leben zu können...
Das es dazu unbedingt eines Therapeuten bedarf...glaub ich nicht,man kann es auch allein schaffen.
Der eigne Wille kann Berge versetzen...

und wenn man willensschwach ist ?

Zitat von 30secondstomars:
zu 1)
ich nenne dir gerne ein beispiel.
wenn ich ein jahr verliere wegen was auch immer, heisst es von psychologenseite:
ja aber sie haben wichtige erfahrungen gemacht bla bla bla... es war nicht umsonst.
...
im übrigen hat der psychologe/psychologin selbst eine gute karriere mit geradem lebenslauf hingelegt, so daß man die obige bemerkung eigentlich gar nicht so ernst nehmen muss.
was versteht so jemand von einem verpatzten jahr oder sogar mehreren ?
Ja, so Leute gibt es. Andererseits ist es einfach eine andere Betrachtungsweise, die jedem anderen zusteht, es gibt schließlich keine absolute Wahrheit, es ist wie mit dem halbvollen vs. halbleeren Glas. Und im Übrigen: Wem nutzt es, über verschüttete Milch zu klagen? Wichtig ist doch, dass sich das Unglück nicht fortsetzt oder wiederholt. Würden Therapeuten sagen, ja, gut so und weiter so, dann wäre es ein Problem.

Zitat von 30secondstomars:
zu 2)
sorry, aber die einstellung zahlt ja die kasse zieht bei mir nicht.
Die Kasse zahlt es eben nicht. Die Therapie muss bei den Gesetzlichen beantragt werden, die Verlängerung begründet - eine schlechte Basis für unnötige Endlosbehandlungen. Private Kassen stellen entweder ähnliche Bedingungen oder sind noch restriktiver bis hin zum Ausschluss von Psychotherapie. Und last but not least haben so ziemlich alle Psychotherapeuten lange Wartelisten.

Liebe Grüße
Christina

weiss nicht.....ich hatte zum Glück immer einen starken Willen und den Glaube und die Hoffnung das es wieder bergauf geht

Lies mal meinen Beitrag:
http://www.psychic.de/forum/angst-und-panik-hilfe-von-experten/verlangerung-der-therapie-sinnvoll-t30471.html
Hat also mit Therapie nicht funktioniert und ich schätze selbst ein, es lag auch viel an mir. Da kann man auch nicht sagen, die Psychologin war nicht gut. Wenn ich mich nicht öffnen kann oder will, dann liegt das nicht an der Psychologie, die vielleicht nachsehen kann, woran es liegt, aber die Bereitschaft muss auf Patientenseite erstmal da sein. Ist das nicht da und es klappt nicht in der Therapie, dann ist das nicht Schuld des Psychologen. Das muss man der Ehrlichkeit halber einfach auch sagen.

Wenn man den Auslöser seiner Angst erkennt...erst dann kann man anfangen daran zu arbeiten...
Kann da nur von mir sprechen...die Auslöser bei jedem von uns sind ja unterschiedlich.

Ich hätte mich auch niemals einem Psychologen öffnen können..weil ich immer im Hinterkopf hätte ,er hört mir nur zu weil es sein Job ist....

Zitat:
um die punkte zu holen und ich in meiner situation leider nicht.

Zitat:
und wenn man willensschwach ist ?

Dann sammelt man leider keine Punkte.
Das kann dann auch der Trainer nicht erreichen

Man könnte auch über Bäcker schreiben. Manche backen gerne, manche nur fürs Geld, manche leiden an Allergien. Manche Fragen bleiben für immer offen.

Wozu sollen Punkte gut sein? Man sollte der werden, der man ist und nicht der, der man werden sollte, kein Clown mit Hosentaschen voller Punkte... ? ; )
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von Chaosfee:
Wenn man den Auslöser seiner Angst erkennt...erst dann kann man anfangen daran zu arbeiten...
Kann da nur von mir sprechen...die Auslöser bei jedem von uns sind ja unterschiedlich.

Ich hätte mich auch niemals einem Psychologen öffnen können..weil ich immer im Hinterkopf hätte ,er hört mir nur zu weil es sein Job ist....


Dem stimme ich auch zu. Um die Ursache herauszufinden durch Gespräche sind Psychologen da. Wir entwickeln ja durch unsere Ängste gewisse Abnormalitäten man muss ja nur die Videos dazu anschauen und Psychologen haben immer eine gute Menschenkenntnis und sind darauf geschult. Ganz wichtig ist es auch das Vertrauen und Sympatie von beiden da ist, sonst hat es keinen Sinn.
Mit den Krankenkassen scheint 30secondstomars auch nicht gut informiert zu sein, denn Kassenpatienten bringen den Ärtzen nicht viel Geld höchstens Privatpatienten.

Zitat von Sannilein:
[ denn Kassenpatienten bringen den Ärtzen nicht viel Geld höchstens Privatpatienten.


jetzt weiss ich auch warum der eine psychologe bereits von anfang an so demotiviert war.

Zitat von Sannilein:

Psychologen haben immer eine gute Menschenkenntnis und sind darauf geschult.


Möchte ich doch sehr bezweifeln. Wie kommst du darauf, dass dem zwangsläufig so ist?

A


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Dr. Reinhard Pichler
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