Danke für eure Antworten, wahrscheinlich gibt es da auch gar keine richtigen Worte für aber es ist schon tröstlich wenn man sich etwas mitteilen kann. Bin zum ersten Mal in so einem Forum und komm mir vor als wenn ich Selbstgespräche führe umso dankbarer bin ich um jede Antwort.
War grade beim Hausarzt und er sagt er möchte mir nichts zur Beruhigung geben, angeblich wäre es besser die Beerdigung morgen im klaren Kopf durchzustehen um alles auch verarbeiten zu können.....
Also bleibt mir nichts anderes übrig als es so zu tun, sowas wie Baldrian würde auch nicht helfen, hab's schon probiert.
Hoffe einfach das ich so wie an seinem Todestag so unter Schock stehe das ich gar nicht in der Lage bin Emotionen zu zeigen und richtig zu fühlen.
Vor allem muss ich ja auch meinem fast 25 jährigen Kind beistehen und auch seinen Erwachsenen Kids.
Die haben aber zumindest ihre Mutter, Tante und Onkel sowie andere Verwandte, wir beide hingegen werden auf uns gestellt sein, obwohl ja alle geschockt sind, jeder mochte ihn und sind alle fassungslos.
Abschließend kommen einige ehemalige Arbeitskollegen und Freunde zum Treffen danach, die Beerdigung sollte im engsten Kreis stattfinden aber auch da kommen wohl einige mehr - seine Kinder haben das alles geklärt zumal der Sohn im gleichen Betrieb arbeitet .....
Danke allen die bis hierhin gelesen haben, hoffe es hilft mir etwas wenigstens so einiges zu Papier zu bringen.....
02.11.2021 16:03 •
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