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so, aber zum thema zurück,

die frage ist ja, wenn wer allein ist, psychisch krank ist und vll. sonst was ist, was man machen kann um eine frau kennen zu lernen, vll auch mehr. also ich mach zwar einiges, aber aktiv suchen in dem sinne, naja, seit ich ncih mehr der kneipen und disco gänger bin weniger geworden^^ leider klappt es auch nicht, darauf zu warten, dass die traumfrau auf ihrem einhorn angeritten kommt und klingelt.

wer hat denn mal positive erfahrungen zu berichten?

Zitat von Kern12:
Ich glaube, Yannik würde es überleben. Er hat sich ja sowieso nicht mehr geäußert. Ich finde, dass deine langatmigen Beiträge zum Großteil aus Phrasendrescherei bestehen. Ich meine nicht in dem letzten Absatz, sondern in all deinen Beiträgen hier. Du negierst und relativierst alles langatmig und suggerierst Inhalt, aber wenn man mal schaut, was du eigentlich sagen willst, sehe ich gar nichts.


Findest du? Ist mir nicht aufgefallen. Wenns so ist und es dir nicht weiter hilft, dann ist halt so. Will dir nichts böses unterstellen oder sonst dergleichen, doch ich merke, dass wir wohl unterschiedliche Ansichten haben, was ich jedem zugestehe, doch von meiner Seite aus, ist die Diskussion hier für mich beendet.

Ich wünsche dir trotzdem alles Gute und dir auch Maldur. =)

A


Ohne Partnerin sehe ich keine Zukunft

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danke dir. und ich denke, kern12 gehört zu jener verbitterten sorte mensch, die eh alles nur negativ sehen und es dann in die realismusschiene packen^^

@Maldur
Zitat:
kern12 gehört zu jener verbitterten sorte mensch, die eh alles nur negativ sehen und es dann in die realismusschiene packen

Jetzt werd mal nicht verbittert, weil ich sagte, dass es den Weihnachtsmann nicht gibt

Du kannst gern weiter daran glauben, dass du eine Wahl hättest.
[Wieso hast du dir eigentlich dein Schicksal gewählt, wenn du doch alles auswählen kannst
Aber ich glaub, bei dir darf man gar nichts logisch hinterfragen. Bist schließlich Akademiker.
Da braucht man keine Logik. ]

Wie dem auch sei, an der Realität ändert dein Wunschdenken herzlich wenig.


wenn ich keine wahl deiner meinung nach habe, was soll ich dann tun? mich damit abfinden, dass das leben so ist wie es ist? und einfach in meinem trott bleiben, allein, dick, arbeitslos? ich weiß ja nicht wie dein leben aussieht, inwie weit die krankheit (welche genau auch immer) dich hindert etwas zu tun. mich hindert meine an so einigem, un dmanchmal wähle ich den einfacheren weg, sprich, nicht zu kämpfen sondern zu scheitern. weil der weg des kampfes auch mal zu hart ist. und zur frage, wieso ich mein schicksal so gewählt habe, wie es gekommen ist. es gab eine zeit, da hatte ich keine ahnung von depressionen oder angstkrankheiten und habe auch alles hingenommen und nicht gekämpft und alles verteufelt. es hat 3 jahre gebraucht, bis ich die erste therapie begann, in form von tabletten und noch mal weitere 4 jahre bis zu ersten richtigen therapie. ich habe damals viele falsche entscheidungen getroffen, im nachhinhein betrachtet falsch, die mich zu dem gemacht haben der ich heute bin. aber ich kann die vergangenheit nicht ändern, nur aus ihr lernen. und daher sage ich, dass man natürlich eine wahl hat. wenngleich ich auch zugebe, das man sie nicht immer sieht. nur frage ich mich, wie du dein leben lebst, also wonach du lebst?

Hatten wir das alles nicht schon mal ?

Bin ich die einzige die das denkt ?

@boomerine
Unglaublich gehaltvoller Beitrag. Alle Achtung

@Maldur
Hab dir ne PN geschickt.

Maldur und Kern12,

Also irgendwie steckt in eurer beiden Äußerungen etwas wahres drin. Fand es interessant, wie es zwischen Euch hin und her ging. Wie beim Tennis. Aber wie eben auch beim Sport: alles fair und gut argumentiert. So mag ich das Forum!

Ich für meinen Teil versuche das Leben so zu sehen, wie eigentlich ihr beide zusammen genommen es beschreibt.
D.h. ich sage mir auch, dass es im Leben nur vorwärts geht. Was zurückliegt, läßt sich nicht mehr ändern.
Wie Maldur sagt, man muß eben nach vorne raus was machen, mal was wagen, etwas ändern, sein Glück in die Hand nehmen.
Aber hier zurecht der Einwand von Kern12, inwieweit ist das Glück, welches man schmieden kann, denn schmiedbar? Da gibts dann auch Rahmenparameter, in denen man sich bewegen kann. Manche kann man zu seinen Gunsten verschieben, andere sind eher unverrückbar.
So wie ein Projekt im Arbeitsleben...

Ergo: es braucht ein paar Zufälle, die eben das Leben schreibt, die dann auf das Glück Einfluss nehmen. Aber wer nicht versucht, irgendeinen Parameter zu verändern an seinem Leben, der kann nicht erwarten, dass irgendwas passiert. Wobei auch da kann der Zufall dann plötzlich da sein... So sehe ich das...

Gehaltvoll oder nicht... Die Art wie jeder über sein Leben denkt, ist eh oft ab einem gewissen Punkt höchstphilosophisch.

VG Yannick





Dr. Reinhard Pichler
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