S
Sekura
Hallo,
nachdem ich meine Angstattacken mittlerweile gut im Griff habe und einen geregelten Tagesablauf habe, merke ich langsam, wie oft ich eigentlich alleine bin.
Bis vor ein paar Monaten war es irgendwie noch auszuhalten, mittlerweile geht mir das doch schon recht nah und ich weiß nicht genau, wann es endet.
Ich habe schon Freunde, so ist es nicht. Allerdings wohnen die alle ungefähr 80km entfernt und habe seit 2 Tagen auch keine Lust mehr, mich denen zu unterhalten und zu treffen, da ich wieder einmal von denen sitzen gelassen wurde.
Hier habe ich nur Arbeitskollegen, mit denen ich aber nicht viel unternehme, da alle eine Freundin haben und ich bin ungerne das dritte Rad am Wagen.
Ansonsten habe ich einen sehr guten Freund, der allerdings knapp 500km entfernt wohnt. Wir haben uns schon oft getroffen, allerdings ist es sehr schwierig sich öfter zu sehen.
Wir teilen die gleichen Interessen und verstehen uns sehr gut.
Mittlerweile schreibe ich mit einer Freundin, wir verstehen uns ganz gut - ich find sie auch sehr hübsch - allerdings glaube ich nicht, das sich daraus etwas entwickelt. Wie auch sonst bei jeder anderen. Ich weiß auch nicht, ob ich das möchte, da es die Ex-Freundin von einem Freund ist. Daher denke ich, dass es bei einr Freundschaft bleibt. Aber es gibt ja auch genug andere Frauen auf dieser Welt. Ich bin mittlerweile fast 5 Jahre single und das regt mich nach der Zeit schon sehr auf. Man hat keine Motivation mehr irgendetwas zu machen, ich sitze nur Zuhause, bis auf ein paar Tage in der Woche (Nebenjob), da gehe ich dann arbeiten und habe wenigstens etwas zu tun. Ich merke auch, wie gut mir das tut.
Tipps wie alleine in eine Bar gehen oder spazieren gehen, sind nichts für mich. Ich bin eher introvertiert als extravertiert, was das Leben schon sehr schwer macht. Aber ich komme gerade noch so zu recht.
Vielleicht hat ja hier jemand die selben oder ähnliche Probleme?
Falls es was bringt, ich bin 21 Jahre alt.
Grüße
nachdem ich meine Angstattacken mittlerweile gut im Griff habe und einen geregelten Tagesablauf habe, merke ich langsam, wie oft ich eigentlich alleine bin.
Bis vor ein paar Monaten war es irgendwie noch auszuhalten, mittlerweile geht mir das doch schon recht nah und ich weiß nicht genau, wann es endet.
Ich habe schon Freunde, so ist es nicht. Allerdings wohnen die alle ungefähr 80km entfernt und habe seit 2 Tagen auch keine Lust mehr, mich denen zu unterhalten und zu treffen, da ich wieder einmal von denen sitzen gelassen wurde.
Hier habe ich nur Arbeitskollegen, mit denen ich aber nicht viel unternehme, da alle eine Freundin haben und ich bin ungerne das dritte Rad am Wagen.
Ansonsten habe ich einen sehr guten Freund, der allerdings knapp 500km entfernt wohnt. Wir haben uns schon oft getroffen, allerdings ist es sehr schwierig sich öfter zu sehen.
Wir teilen die gleichen Interessen und verstehen uns sehr gut.
Mittlerweile schreibe ich mit einer Freundin, wir verstehen uns ganz gut - ich find sie auch sehr hübsch - allerdings glaube ich nicht, das sich daraus etwas entwickelt. Wie auch sonst bei jeder anderen. Ich weiß auch nicht, ob ich das möchte, da es die Ex-Freundin von einem Freund ist. Daher denke ich, dass es bei einr Freundschaft bleibt. Aber es gibt ja auch genug andere Frauen auf dieser Welt. Ich bin mittlerweile fast 5 Jahre single und das regt mich nach der Zeit schon sehr auf. Man hat keine Motivation mehr irgendetwas zu machen, ich sitze nur Zuhause, bis auf ein paar Tage in der Woche (Nebenjob), da gehe ich dann arbeiten und habe wenigstens etwas zu tun. Ich merke auch, wie gut mir das tut.
Tipps wie alleine in eine Bar gehen oder spazieren gehen, sind nichts für mich. Ich bin eher introvertiert als extravertiert, was das Leben schon sehr schwer macht. Aber ich komme gerade noch so zu recht.
Vielleicht hat ja hier jemand die selben oder ähnliche Probleme?
Falls es was bringt, ich bin 21 Jahre alt.
Grüße
29.03.2015 14:41 • • 29.03.2015 #1
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