N
nurich
Wenn ich mir die Definition von Einsahmkeit, das heißt die Vorraussetztungen anschaue, gäbe es keinen Grund warum ich mich so fühle wie die meisten hier.
Ich bin in zei Vereinen Tätig und begleide in beiden Hohe Positionen welche mehr oder weniger denen eines Vizepräsidenten gleich kommen. Ich arbeite in einer Firma in der ich doch, auch wenn nur smaltalk, mit den Mitarbeitern in Kontakt bin. Jeden abend häbe ich Möglichkeit mich mit Leuten zu treffen, und ich habe mich zum Studium gekämpft, aber nun bin ich Student.
Viele Freunde kommen zu mir um mich um Rat zu fragen, um sich auszureden und von jemanden verstanden zu werden. Und irgendwie ist es auch schön Beziehungsprobleme zu lösen, tipps zu geben wie man sich aus einer persönlichen Krise helfen kann etc. etc..
Doch ich fühle mich kaputt, ausgewunden und weggeschmießen. Ich bin müde unglaublich müde. Meine Probleme steigen mir über den Kopf, weiß nicht wie ich sie lösen soll. Habe schon die letzten Jahre um alles gekämpft und jetzt fällt alles zusammen. Ich kann nur zuschauen habe zu viele Fehler gemacht die ich erst jetzt erkenne. Zu spät. Die Leute denen ich zuhörte, und mir wünschen würde daß sie mich einfach nur umarmen, können mir nicht helfen. Ich erwarte keine Hilfe, kein Verständniss, (jemand der verzweifelt ist weil er 100 Euro nicht bekommt kann nicht verstehen wenn man 10000 Euro brauch) Ich will nur umarmt werden.
Anrufe die ich bekomme gehen immer ums eine: Kannst du das und dies machen, mir kurz da helfen, mir das borgen, mir zuhören, brauche hilfe, du mußt das erledigen!
Wiso fragt mich niemand wie es mir geht. Ob man mir helfen kann?
Ich habe das Gefühl, daß man mich nur als Arbeitstier und Privatpsychologen aber nicht als Mensch und Freund sieht. Man fragt mich warum man keine Freund/in hat oder will von mir die Lösung von Beziehungsproblemen. WIso ich! Ich habe keine Beziehung, keine Freundin, woher soll ich das wissen!?!?!Kann mir ja nichteinmal selber helfen.
Nun, das klingt konvus. Vielleicht sollte man das nicht wirklich beachten. Nun dann, hey Leute Kopf hoch
Ich bin in zei Vereinen Tätig und begleide in beiden Hohe Positionen welche mehr oder weniger denen eines Vizepräsidenten gleich kommen. Ich arbeite in einer Firma in der ich doch, auch wenn nur smaltalk, mit den Mitarbeitern in Kontakt bin. Jeden abend häbe ich Möglichkeit mich mit Leuten zu treffen, und ich habe mich zum Studium gekämpft, aber nun bin ich Student.
Viele Freunde kommen zu mir um mich um Rat zu fragen, um sich auszureden und von jemanden verstanden zu werden. Und irgendwie ist es auch schön Beziehungsprobleme zu lösen, tipps zu geben wie man sich aus einer persönlichen Krise helfen kann etc. etc..
Doch ich fühle mich kaputt, ausgewunden und weggeschmießen. Ich bin müde unglaublich müde. Meine Probleme steigen mir über den Kopf, weiß nicht wie ich sie lösen soll. Habe schon die letzten Jahre um alles gekämpft und jetzt fällt alles zusammen. Ich kann nur zuschauen habe zu viele Fehler gemacht die ich erst jetzt erkenne. Zu spät. Die Leute denen ich zuhörte, und mir wünschen würde daß sie mich einfach nur umarmen, können mir nicht helfen. Ich erwarte keine Hilfe, kein Verständniss, (jemand der verzweifelt ist weil er 100 Euro nicht bekommt kann nicht verstehen wenn man 10000 Euro brauch) Ich will nur umarmt werden.
Anrufe die ich bekomme gehen immer ums eine: Kannst du das und dies machen, mir kurz da helfen, mir das borgen, mir zuhören, brauche hilfe, du mußt das erledigen!
Wiso fragt mich niemand wie es mir geht. Ob man mir helfen kann?
Ich habe das Gefühl, daß man mich nur als Arbeitstier und Privatpsychologen aber nicht als Mensch und Freund sieht. Man fragt mich warum man keine Freund/in hat oder will von mir die Lösung von Beziehungsproblemen. WIso ich! Ich habe keine Beziehung, keine Freundin, woher soll ich das wissen!?!?!Kann mir ja nichteinmal selber helfen.
Nun, das klingt konvus. Vielleicht sollte man das nicht wirklich beachten. Nun dann, hey Leute Kopf hoch
20.03.2007 02:07 • • 29.04.2007 #1