Hi!
Ich (20) wohne seit Juli in den Niederlanden für mein Studium, bin mit meinem Freund (wir sind schon länger ein Paar) zusammen. Dass ich hier hin gezogen bin war meine eigene Entscheidung, also nicht NUR seinetwegen. Mein Problem ist, dass ich hier nicht wirklich Fuß fassen kann, was Freunde angeht. Ich LIEBE diese Stadt, das Studium ist ein Traum, obwohl es sehr viel Arbeit kostet, mit meinem Freund läuft alles toll, ich hab kein Heimweh usw usw. Es ist nur, dass ich hier noch nicht wirklich Freunde habe. Ich kenne schon eine Menge Leute, z.B. durch den Sprachkurs, den ich am Anfang gemacht habe, hier wohnen auch eine Menge Deutsche. Ich fühle mich vor allem seit das Studium im September begonnen hat irgendwie ausgeschlossen. Anfangs habe ich noch jede Woche bei meiner ehemaligen Mädelsclique aus dem Sprachkurs angerufen, wir trafen uns auch ein paar mal. Aber irgendwie haben die jetzt alle gar nichts mehr miteinander zu tun, haben alle neue Freunde, gehen ihren Weg. Nur ich nicht. Mit einigen habe ich noch heute ab und an Kontakt, aber ich habe das Gefühl, dass sie mich nicht wirklich...vermisst haben oder so.
Es ist immer toll, wenn ich mich mit denen getroffen habe, aber dennoch habe ich das Gefühl, dass das für sie nur so ein Höflichkeitsding ist bzw dass sie nichts anderes vor hatten an dem Tag. Ich bin es auch immer, die sich melden muss um eine Verabredung zu treffen. Keine von ihnen hat mich JE angerufen/SMS geschrieben/ICQ...das macht mich irgendwie traurig.
Versteht mich nicht falsch. Ich bin echt kein Ekel oder so, ich war in der Schule zwar nie die mit der alle befreundet sein wollen, aber ich hatte immer meinen festen Freundeskreis, der mich geschätzt hat und sich bei mir gemeldet hat, auf die ich mich verlassen konnte.
Ich vereinsame ja auch nicht sozial oder so, ich habe ja meinen Freund, seine Freunde die regelmäßig herkommen...aber das sind eben Jungs, und so der Schatzi-Mensch bin ich auch nicht. Es ist toll mit meinem Freund endlich zusammen wohen zu können, aber es war immer so, dass jeder seine Freunde hatte und dass wir auch fast immer getrennt weggegangen sind- das war auch gut so.
Das macht mich so traurig, ich war seit 3 Wochenenden nicht weg, heute hab ich es noch mal probiert bei einer anzurufen, das Gespräch war ungefähre so Neeee sorry, dieses Wochenende ist ganz schlecht...
Das ist so frustrierend, ich versuche es ja, aber ich finde einfach keine echten Freundinnen, die Lust haben was mit mir zu unternehmen, sei es denn einfach nur mal einen Kaffee trinken, einen Film schauen oder so.
Jetzt sitze ich hier wieder zu Hause, Freund ist weg...ich kann ihm ja auch nicht sagen Nein geh nicht, ich bin so einsam...das ist es ja auch nicht was ich will.
Ich weiß langsam nicht mehr was ich machen soll...ich weine ziemlich oft weil ich mich so einsam fühle...ich weiß auch gar nicht was ich mir hier von erhoffe....vielleicht gehts es mir besser, wenn alles mal raus ist.
Ich (20) wohne seit Juli in den Niederlanden für mein Studium, bin mit meinem Freund (wir sind schon länger ein Paar) zusammen. Dass ich hier hin gezogen bin war meine eigene Entscheidung, also nicht NUR seinetwegen. Mein Problem ist, dass ich hier nicht wirklich Fuß fassen kann, was Freunde angeht. Ich LIEBE diese Stadt, das Studium ist ein Traum, obwohl es sehr viel Arbeit kostet, mit meinem Freund läuft alles toll, ich hab kein Heimweh usw usw. Es ist nur, dass ich hier noch nicht wirklich Freunde habe. Ich kenne schon eine Menge Leute, z.B. durch den Sprachkurs, den ich am Anfang gemacht habe, hier wohnen auch eine Menge Deutsche. Ich fühle mich vor allem seit das Studium im September begonnen hat irgendwie ausgeschlossen. Anfangs habe ich noch jede Woche bei meiner ehemaligen Mädelsclique aus dem Sprachkurs angerufen, wir trafen uns auch ein paar mal. Aber irgendwie haben die jetzt alle gar nichts mehr miteinander zu tun, haben alle neue Freunde, gehen ihren Weg. Nur ich nicht. Mit einigen habe ich noch heute ab und an Kontakt, aber ich habe das Gefühl, dass sie mich nicht wirklich...vermisst haben oder so.
Es ist immer toll, wenn ich mich mit denen getroffen habe, aber dennoch habe ich das Gefühl, dass das für sie nur so ein Höflichkeitsding ist bzw dass sie nichts anderes vor hatten an dem Tag. Ich bin es auch immer, die sich melden muss um eine Verabredung zu treffen. Keine von ihnen hat mich JE angerufen/SMS geschrieben/ICQ...das macht mich irgendwie traurig.
Versteht mich nicht falsch. Ich bin echt kein Ekel oder so, ich war in der Schule zwar nie die mit der alle befreundet sein wollen, aber ich hatte immer meinen festen Freundeskreis, der mich geschätzt hat und sich bei mir gemeldet hat, auf die ich mich verlassen konnte.
Ich vereinsame ja auch nicht sozial oder so, ich habe ja meinen Freund, seine Freunde die regelmäßig herkommen...aber das sind eben Jungs, und so der Schatzi-Mensch bin ich auch nicht. Es ist toll mit meinem Freund endlich zusammen wohen zu können, aber es war immer so, dass jeder seine Freunde hatte und dass wir auch fast immer getrennt weggegangen sind- das war auch gut so.
Das macht mich so traurig, ich war seit 3 Wochenenden nicht weg, heute hab ich es noch mal probiert bei einer anzurufen, das Gespräch war ungefähre so Neeee sorry, dieses Wochenende ist ganz schlecht...
Das ist so frustrierend, ich versuche es ja, aber ich finde einfach keine echten Freundinnen, die Lust haben was mit mir zu unternehmen, sei es denn einfach nur mal einen Kaffee trinken, einen Film schauen oder so.
Jetzt sitze ich hier wieder zu Hause, Freund ist weg...ich kann ihm ja auch nicht sagen Nein geh nicht, ich bin so einsam...das ist es ja auch nicht was ich will.
Ich weiß langsam nicht mehr was ich machen soll...ich weine ziemlich oft weil ich mich so einsam fühle...ich weiß auch gar nicht was ich mir hier von erhoffe....vielleicht gehts es mir besser, wenn alles mal raus ist.
27.11.2009 21:20 • • 12.03.2010 #1
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