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Reisende_
Hallo und Moin, ich habe mich gerade hier angemeldet, weil Einsamkeit ein großes Thema von mir ist und ich beim Aufwachen ein Lied hörte, welches mir zu denken gab. Ereignisse folgten danach und ich summte weiter dieses Lied. Nun bin ich hier und froh darüber mich mitteilen zu können, denn Einsamkeit habe ich mir nicht ausgesucht, sie kam mit Krankheit als stiller Begleiter dazu.
Ich habe vieles durch und die Freunde von früher sind nicht mehr da. Natürlich fing ich schon an Kontakte zu knüpfen, aber irgendwie gelingt es nicht, meine Krankheit ist nach vier Jahren erneut wieder aufgetreten. Ich dachte, es wäre jetzt gut und ich wieder gesund, aber von wegen, jetzt erst recht. Okay, gestern Abend lag ich so da und dachte so für mich, dass ich nicht mein aller bester Freund für mich war, sondern meistens für andere und nicht nur, dass ich mich selber verlassen habe, ich wurde es auch.
Vielleicht geht es anderen Menschen auch so und wir schreiben hier und tauschen uns aus. Es hat sich leider so viel verändert in meiner Umgebung, wo schwierig ist, fing mit Corona an und auch freiwilligem Allein leben, bis hin es reicht dann mal. einschl. therap. Begleitung schon vor längerer Zeit. Ängste sind sehr groß geworden und auch Panik, aber es kann doch nicht alles gewesen sein im Leben.
Sorry, es geht schon seit mehreren Jahren so, dass eine Krankheit nach der anderen folgt und ich wenig zu lachen habe. Wie geht ihr mit so was um? Keine Selbsthilfegruppe bitte, ich bin sehr sensibel und das Abgrenzen fällt mir schwer. Danke euch fürs Lesen. .
Ich habe vieles durch und die Freunde von früher sind nicht mehr da. Natürlich fing ich schon an Kontakte zu knüpfen, aber irgendwie gelingt es nicht, meine Krankheit ist nach vier Jahren erneut wieder aufgetreten. Ich dachte, es wäre jetzt gut und ich wieder gesund, aber von wegen, jetzt erst recht. Okay, gestern Abend lag ich so da und dachte so für mich, dass ich nicht mein aller bester Freund für mich war, sondern meistens für andere und nicht nur, dass ich mich selber verlassen habe, ich wurde es auch.
Vielleicht geht es anderen Menschen auch so und wir schreiben hier und tauschen uns aus. Es hat sich leider so viel verändert in meiner Umgebung, wo schwierig ist, fing mit Corona an und auch freiwilligem Allein leben, bis hin es reicht dann mal. einschl. therap. Begleitung schon vor längerer Zeit. Ängste sind sehr groß geworden und auch Panik, aber es kann doch nicht alles gewesen sein im Leben.
Sorry, es geht schon seit mehreren Jahren so, dass eine Krankheit nach der anderen folgt und ich wenig zu lachen habe. Wie geht ihr mit so was um? Keine Selbsthilfegruppe bitte, ich bin sehr sensibel und das Abgrenzen fällt mir schwer. Danke euch fürs Lesen. .
04.05.2024 00:48 • • 04.05.2024 x 2 #1
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