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.....aber ich glaube in mir stecken viel mehr Probleme als ich gedacht hätte.

Ich bin 29 Jahre, lebe in Bremen und stelle mich eigentlich immer als glücklich vor. Hier kann ich sagen, dass ich es nicht wirklich bin.
In den letzten Monaten habe ich Seiten an mir festgestellt die ich vorher nicht kannte und die anfangen mir Angst zu machen....

Ich hatte dieses Wochenende frei (Fr.-Mo) und ich habe es nicht geschafft aus dem Haus zu gehen. Gleichzeitig ärgert es mich, dass ich so träge bin. Aber was soll ich auch tun? Meine Freunde kann ich an einer Hand abzählen und selbst das wären noch zu viele Finger. Naja und beide hatten schon etwas vor...ohne mich. Wieder ein Grund gekränkt zu sein.
Insgesamt habe ich sowieso das Gefühl, dass ich für niemanden wirklich wichtig bin. Ob ich da bin oder nicht scheint nicht so viele Menschen zu interessieren wie ich dachte.....

Dann ist da noch das Problem mit meinen Beziehungen. Obwohl ich eigentlich nicht finde, dass man meine Männerbekanntschaften wirklich Beziehungen nennen sollte.....
Nachdem ich mit 16 meinen ersten Freund, der Alk. war, überwunden hatte, geriet ich an den Nächsten der mich nach Strich und Faden betrog. Ansich ganz normale Erfahrungen die jeder macht, nur erfuhr ich zur selben Zeit, dass meine Mutter ein Verhältnis mit meinem ersten Freund angefangen hatte und dies auch vor meiner Nase auslebte... Meine Gefühle dabei? Als ob je jemand danach gefragt hätte.... Der nächste Junge in den ich mich verliebte musste die Beziehung zu mir auf Eis legen, da er für zwei jahre ins Gefängnis musste.....
Mit 19 traute ich mich einen neuen Versuch zu starten. Ich verliebte mich unsterblich in einen Mann der in einer festen Beziehung lebte. Ich ließ mich trotzdem darauf ein und genoß das Leben. Als wir uns zwei Wochen nicht sehen konnten, erfuhr ich, dass er sich von seiner Freundin getrennt hatte und war natürlich überglücklich. Es war ja meine Chance. Nur als wir uns dann wieder trafen, stellte er mir seine neue Freundin vor, die nicht ich war. Ich war am Boden zerstört. Ich hab ich vor einigen Jahren wieder getroffen und er besaß doch tatsächlich die Dreisigkeit mir zu sagen, dass er mich noch immer liebt und seine erste Tochter nach mir benannt hat. Eine zweifelhafte Ehre.
Nach diesen ganzen Tiefschlägen beschloss ich mich nicht mehr zu verlieben. Ich *beep* durch die Welt. Mit so vielen Männern, dass ich die Zahl heute nicht mehr eingrenzen könnte. In manche verliebte ich mich dann doch, aber keiner ist je geblieben. Das ist bis heute so. ich versuche zwar seit Anfang des Jahres mehr auf mich zu achten und nicht mehr mit jedem ins Bett zu gehen, aber besser geht es mir damit auch nicht.
Ich bin und bleibe immer die, mit der Mann ins Bett geht aber nicht den Eltern vorstellt.
Mein Selbstwertgefühl? Ich habe keins mehr. Es hat mir noch keiner gezeigt, dass ich etwas Wert bin, also was solls...

Mein Traum von einer Familie wurde nicht nur durch die Begebenheiten mit Männern zerstört. Ich habe mir immer Kinder gewünscht, sogar jetzt wünsche ich sie mir noch. Aber mit 16 sagte mir mein Arzt, dass ich nie eigene Kinder haben werde. Meine Eierstöcke arbeiten einfach nicht. Keiner weiß warum und keiner kann es therapieren.

Neuerdings habe ich Schwierigkeiten einzuschlafen. Ich glaube jedes Mal ich könnte im Schlaf sterben. Ich liege im Bett und habe Herzrasen. Ich versuche dann an andere Dinge zu denken, aber es dauert Stunden bis ich wirklich schlafe. Am nächsten Morgen fühle ich mich immer erleichtert.
Überhaupt bilde ich mir in letzter Zeit immer mehr Krankheiten ein. Im letzten Jahr war ich fest davon überzeugt Lungenkrebs zu haben. Ich war beim Arzt und meine Lunge wurde geröngt. War natürlich alles gut.
Und auch jetzt könnte ich so einige Krankheiten bei mir diagnostizieren. Nur im Moment bin ich so träge, dass ich es noch nichtmal zum Arzt schaffe.

Letztes Jahr hatte ich dann meinen Höhepunkt, als ich mich auf einen Mann einließ der kokste und äußerst aggressiv war. Ich bin völlig abgesackt. Ich nahm drastisch ab, trank nur noch und er war alles für mich. Ich war glücklich ihn zu haben, obwohl ich eigentlich nur aufräumen und die Beine breit machen durfte.
Ich wachte erst auf, als er in einem Streit versuchte mir gegen den Kopf zu treten. (Er ist Boxer) Ich schmiss ihn raus. Trotzdem vermisste ich ihn sehr und denke sogar jetzt noch an die schöneren Stunden zurück.


Das einzige was immer bei mir läuft ist die Arbeit. Sie macht mir Spaß und ist Alles was ich habe. Ohne sie wüsste ich gar nicht was ich tun würde.
Ich bin einfach verkorkst und ich muss nun endlich eine Therapie machen, um meine Ängste und Verhaltensweisen unter Kontrolle zu bringen.


Eigentlich sollte der Text nicht so lang werden. Ich hoffe er ist an der richtigen Stelle gelandet.

LG kathy

14.07.2008 22:36 • 15.07.2008 #1


8 Antworten ↓


hallo hathy,

...ich bin erstmal sprachlos....

michel

A


Im Moment bin ich einsam

x 3


ich auch!

So geht es mir auch oft

Hallo Kathy,

ja, es macht einen erstmal sprachlos, was du so erlebt hast.

Da muss doch dringend etwas geschehen, meinst du nicht?
Hast du denn noch nie eine Therapie versucht?
Die würde ich dir anraten.

Denn du scheinst eine ziemlich intelligente Person zu sein, und beruflich hast du offenbar auch keine Probleme, sondern sogar Freude daran, nur eben in Herzensdingen bricht dir das Eis immer ein.
Und was war/ist mit deinem Vater?
Dir kann es in deiner Kindheit emotional nicht wirklich gut gegangen sein, wenn du immer wieder in so besch....... Beziehungen hineinläufst. Das ist ein Wiederholungszwang, der eine alte Szenerie wieder aufführt.

Wie gesagt, ich würde an deiner Stelle umgehend zu einem halbwegs netten Arzt (oder Ärztin) gehen und ihm/ihr sagen, dass du unbedingt eine Psychotherapie brauchst, weil du .... und dann eben das erzählen, was du uns hier erzählt hast. Falls er/sie zu wenig Zeit zum Zuhören aufbringen will, brich einfach möglichst bald in Tränen aus, das sagt ihm dann mehr als 1.000 Worte. Ganz ehrlich.

Womit ich aber nicht etwa meine, dass du jetzt hier nicht mehr schreiben solltest. Kommunikation, Austausch tut gut und erleichtert.

Liebe Grüße,
GastB

Hallo Kathy,

Deine Geschichte ist wirklich traurig, aber es ist noch lange nicht zu spät sie zu verändern.

GastB hat ja schon geschrieben, wo die Ursachen stecken könnten und es ist tatsächlich Dein Muster, warum Du immer wieder an die falschen Männer gerätst. Denn eigentlich suchst Du genau diese Männer, weil Du selbst wahrscheinlich das Gefühl hast, gar keinen lieben, normalen Mann zu verdienen.

Du musst Deine Verhaltensmuster aufbrechen und neue Wege finden.

Du bist mit vielen Männern ins Bett geprungen. Warum? Wahrscheinlich weil Du dort ein wenig das gefunden hast, was Du in Deinem Leben so vermissst.
Zuneigung, Bestätigung und Nähe. Das kann für eine Zeit auch durchaus funktionieren, aber es ersetzt niemals die Leere, die Du wirklich fühlst.

Jetzt bist Du ja an einem Punkt, wo Du das erkannt hast.

Du bist nichts wert? Wie kommst Du da drauf? Du hast das Gefühl, dass andere Menschen Dich nicht wertschätzen, weil Du Dich ja selbst nicht wertschätzt.
Dabei bist Du doch Diejenige, die jeden Tag mit Dir zusammen ist, die jeden Tag Deine Verantwortung braucht und offenbar kannst Du es doch eigentlich ganz gut mit Dir aushalten, oder?

So schlimm kannst Du also gar nicht sein.

Die Männer haben Dir immer wieder bestätigt, dass Du ja nicht genug bist um eine Beziehung zu führen. Dass Du es ja wert bist, dass man Dich wie ein Spielzeug behandelt und jederzeit wegwerfen kann. Aber eigentlich hast Du es Dir damit selbst bewiesen, weil Du Dir diese Männer ausgesucht hast.

Nein, Kathy kein Mensch ist wertlos. Aber um etwas zu verändern musst Du damit anfangen, in dem Du Dir selbst einen Wert gibst.

Vielleicht ist es nicht falsch, eine Theraphie zu machen, wenn Du es selbst nicht verändern kannst.

Sei Dir selbst zu schade für solche Männer und auch für diese Bettgeschichten. Du bekommst dort nicht die Liebe, die Du Dir vielleicht wünscht. Es ist eine kurzzeitige Betäubung und mehr nicht.

Ich find es so traurig, wenn Menschen sich selbst so aufgeben und ich hoffe, Du schaffst die Veränderung und wirst irgendwann einmal eine glückliche Beziehung führen.

Aber Du musst den Anfang machen, bei Dir selbst.

Vielleicht rühren Deine Ängste daher, dass Dein Unterbewusstsein das alles schon lange weiss und sich weigert, sich weiterhin so behandeln zu lassen.
Du hast vor ein paar Monaten erkannt, dass irgendwas grundlegend falsch läuft und es ist ein guter Anfang. Sich selbst einzugestehen, dass man gar nicht so glücklich ist, wie man immer behauptet, finde ich sehr schwierig und dass hast Du schon geschafft. Jetzt musst Du weitergehen und was draus machen.

Viel Kraft hierfür
Lysira

Hallöchen und dnake für die Antworten.

@Gast B:

Ich habe noch nie wirklich eine Therapie versucht. Ich war einmal bei einer Psychologin die eigentlich auch sehr nett war. Sie hat angefangen eine Persönlichkeitsanalyse mit mir durchzuführen, was emotional so anstrengend für mich war, dass ich einfach alles abgeblasen habe.
Jetzt bin ich allerdings an einem Punkt, an dem es anstrengender für mich ist einfach so wie bisher weiter zu machen.

Du hast nach meinem Vater gefragt. Mein Vater war damals ein GI und ich bin aus einem ONS entstanden. Nachdem er die Vaterschaft erstmal abgestritten hat und dies erst durch ein Gerichtsverfahren festgestellt und festgelegt wurde, habe ich ihn mit 5 Jahren das erste Mal gesehen. Eine wirkliche Erinnerung habe ich daran nicht. Das nächste Mal sah ich ihn mit 13. Er blieb zwei jahre in Deutschland und ich lernte auch meine zwei Geschwister kennen. Jedes Mal wenn wir uns sahen bekam ich irgendetwas geschenkt, unterhalten konnte ich mich allerdings nie richtig mit ihm. Eigentlich das typische schlechte Gewissen von seiner Seite. Ach ich mach mal ein Geschenk und alles ist gut.
Als die Standorte in der BRD aufgelöst wurden musste er zurück in die Staaten. Er sagte mir, dass er sich meldet wenn er dort angekommen ist. Ich hörte bis vor zwei Monaten keinen Ton mehr von ihm. Also 14 Jahre!Vor 8 Wochen habe ich ihn dann über das Internet gesucht und gefunden. Wir haben seitdem Kontakt und ich habe festgestellt, dass ich noch mehr Geschwister habe. Im September werde ich sie besuchen und schauen wie wir uns heute verstehen.
Vorwürfe habe ich meinem Vater nicht gemacht. Ich habe das Gefühl, dass es auch nichts ändern würde. Ich bin einfach froh wieder Kontakt zu ihm und dem rest meiner Familie zu haben.
Meiner Mutter habe ich noch nicht erzählt, dass ich ihn besuchen werde. Sie würde durchdrehen und ich müsste mir wieder anhören, was sie alles für mich getan hat. Und dann sowas! Wie kannst du nur?



@Lysira:

Ja ich habe tatsächlich eine Begabung, mir die unmöglichsten Männer auszusuchen. Ich habe auch schon eingesehen, dass ich daran etwas ändern muss und auch kann. Mittlerweile habe ich raus, dass ich unter 100 Männer die 10 Mistkerle finden kann. Im Gegensatz zu früher filtere ich sie nun raus und lasse mich gar nicht mehr auf sie ein. Schonmal ein Fortschritt.
Leider habe ich mir auch schon eine todsichere Methode zugelegt die netten Männer zu vertreiben. Ich reize sie bis aufs äußerste, mache ihnen Vorwürfe und unterstelle ihnen mich gar nicht zu mögen. So nach dem Motto, er muss mir beweisen das er mich mag, indem er Alles erträgt was ich ich sage oder tue. Eine sichere Methode jeden loszuwerden. Eine selbsterfüllende Prophezeiung. Naja und wenn sie dann am Ende gehen, was ich sogar verstehe, sage ich: Wusst ichs doch. Wieder so ein Ar..
Ich habe mir jetzt auferlegt die Männer einfach ruhen zu lassen, bis ich mit mir selber klar komme. Die neten Männer haben es nun wirklich nicht verdient, dass auszubaden was mit mir los ist.

Du schreibst, dass ich es eigentlich ganz gut mit mir aushalten kann. Nein, nicht wirklich! An manchen Tagen mag ich mich an den meisten allerdings eher nicht. Wenn ich zu lange mit mir alleine bin schaue ich in den Spiegel und könnte durchdrehen. Ich finde 1000 Dinge die ich an mir nicht mag.
Es ist schwierig, weil jeder in meiner Umgebung ein bestimmte Vorstellung von dem hat wie ich bin. Ich kann diesen Vorstellungen nicht gerecht werden. Sie sind ganz anders als ich eigentlich bin.
Ich habe mein ganzes Leben immer das gemacht was alle wollten. Ich wollte nie anecken und alle sollten mich mögen. Ichhabe Schulden gemacht, um meiner Familie zu helfen. Ich habe eingesteckt, damit andere nicht verletzt werden.
Hab ich dann einfach nur mal MICH gezeigt waren die Leute geschockt. Sie konnten mich nicht verstehen und machten mir Vorwürfe. So habe ich gelernt Mich zu verstecken und einfach nur die zu sein, die die anderen haben wollen.
Ich musste immer stark sein damit andere schwach sein konnten. Ein Beispiel: Vor drei Jahren fand ich meinen Opa tot in seinem Arbeitszimmer vor. Ich war am Boden zerstört und habe natürlich bitterlich angefangen zu weinen. Er war einfach so eingeschlafen, mit 65. Völlig unerwartet. Der einzige Satz den ich von meiner Mutter zu hören bekam war: Reiß dich zusammen, dass kannst du Oma nicht antun.
Alle durften trauern. meine Oma, meine Mutter, meine Schwester. Nur ich sollte es nicht. Habe ich auch nicht getan. Ich habe mich zusammen gerissen, die Beerdigung organisiert und war für alle da.

So war es in vielen Situationen. Wo bleibe ich dabei?

Ichhabe jetzt aber keine Lust mir alles gefallen zu lassen. ich habe auch nur das eine Leben und will es genießen. Im Moment bin ich zwar nicht der Meinung, dass mein Leben toll ist. Aber aufgeben kommt nicht für mich in Frage. So aussichtslos ist es dann doch wieder nicht.

Es wird Alles gut, alles andere hat keinen Sinn.

LG Kathy

liebe kathy

du hast vieles an dir schon richtig erkannt.

deine muster, dein verhalten, die guten männer zu vergraulen, die art wie du vieles siehst.

mit einem hast du absolut recht: sei dich selbst! dein ärger auf die anderen, die erwartungen an dich stellen, die aber deiner persönlichkeit nicht gerecht werden, ist begründet und gesund.

deine umwelt wird gezwungen werden, dich so zu mögen wie du bist. lass dir von niemandem einreden, das wäre falsch. das brave mädchen, welches allen alles recht machen musste, war wohl eine art überlebensstrategie für dich als kind. die gründe, warum das so sein könnte, weisst du vermutlich am ehesten. tatsache ist aber nun, du bist erwachsen, hast ein recht auf ein eigenständiges, glückliches leben ohne eine form von selbstaufopferung dafür bringen zu müssen.

aber wenn du in den spiegel guckst, sucht nicht die 1000 fehler. sei nicht so selbstkritisch. jeder hat vermutlich etwas an sich, was er nicht mag. optisch oder im charakter... einiges kann man ändern, anderes ist widerum gegeben. akzeptiere dich wie du bist. sei nett zu deinem spiegelbild. sag ihm mal, was dir gefällt an dir.

auch was die männer betrifft, gilt im prinzip das gleiche. sei wie du bist. der, der dich lieben wird, wird dich so nehmen - im ganzen. aber er wird es dir nicht vorgängig beweisen wollen. wenn du ihn also vorher in die flucht schlägst, haben weder du noch er eine chance. gib sie ihm und gib sie dir! versuche nicht beim kennenlernen etwas manipulieren zu wollen. du hast genug erfahrungen gesammelt, dass du das gar nicht mehr nötig hast.

vielleicht solltest du doch noch mal über eine therapie nachdenken. ich denke, du bist auf einem guten weg, aber was die männer betrifft, ist wohl noch so einiges aufzuarbeiten. ja, eine solche therapie kostet kraft und ist manchmal auch schmerzvoll. aber ich habe wirklich den eindruck, dass es sich für dich lohnen würde - du bist nah dran!

einen lieben gruss

leaina

Leaina hat eigentlich schon alles gesagt. Dem kann ich mich nur anschliessen.

Auch denke ich, dass Du sehr selbstreflektiert bist und das ist ein wichtiger Punkt um Dinge verändern zu können.

Ja, bloss nicht anecken und es allen recht machen. Das ging mir auch lange so. Aber irgendwann merkt man, dass man selbst dabei völlig auf der Strecke bleibt, weil man eigene Bedürfnisse permanent zurück stellt.

Ich hab langsam gelernt auch mal Nein zu sagen und wer mich deshalb weniger mag, der mochte eben nur meine Gutmütigkeit und auf diese Menschen kann ich dann irgendwie auch verzichten.

Geh Du Deinen eigenen Weg, noch kannst Du das Ruder umdrehen. Dafür ist es eigentlich nie zu spät.

Lieben Gruss
Lysira





Dr. Reinhard Pichler
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